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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Die Blockade Frankreichs durch die Seemächte

versorgt. Die schwedischen Minen lagen still, die Arbeiter wurden entlassen, nie¬
mand hatte mehr Geld, um Vorschüsse zu geben. Die Ausbeute verringerte sich
um mehr als ein Viertel"'). Nur die Franzosen waren noch Abnehmer. Im
April 1690 weilte sin französischer Kaufmann Gizat in Stockholm, um ein Schiff
zu chartern, das Kupfer nach Rouen bringen sollte. Das war ein Ausnahmefall.
Es gab wenig Kapitalisten in Schweden (Falaiseau meint nicht mehr als drei
oder vier in Stockholm). Man wollte nichts riskieren. Dem Könige mißtraute
man, so meinte Oxenstierna.

Es ist unrecht, dem Großkanzler allzu große Ängstlichkeit und Unent-
schlossenheit vorzuwerfen. Auf ihm lag, da der König sich von den auswärtigen
Angelegenheiten fast ganz fern hielt, die Verantwortung. Und welche Aussichten
bot die Sache des Oraniers bis zum 11. Juli 16901 Die Niederlagen der See¬
mächte bei Beachy-Heao und Fleunis waren nicht ermutigend. Und innerhalb
der französischen Partei in Stockholm wirkten die Pensionen und Gratifikationen
Ludwigs XIV. Nur so lange hielt sich Karl XI. für verbunden, für den Kaiser
einzutreten, als diesem der Ruin drohte^). Nun schien dieser Fall wirklich ein¬
zutreten, die Sache der Alliierten ins Wanken zu geraten. Und gerade jetzt tat
Schweden nichts, um ernstlich für die Bedrohten zu wirken,

Aber so ist es in der Politik, daß die eigenen Interessen alle anderen über¬
wiegen. Hier zwang die wirtschaftliche schwierige Lage Schweden zu einer ab¬
wartenden Stellung. Man mutzte noch froh sein, daß es nicht öffentlich zu Frank¬
reich übertrat.

Und es war, wie wir sahen, nicht die Meinung Wilhelms III., alle Brücken
der Verständigung mit Ludwig XIV. abzubrechen. Güldenstolpe, der im Verdachte
großer Franzosenfreundlichkeit bei dem brandenburgischen Gesandten stand, war
ein alter Vertrauter des englischen Königs. Er hatte einst das Bündnis zwischen
Holland und Schweden zustande gebracht^). Im Mai 1689 hatte Wilhelm III.
feierlich allen in England lebenden Franzosen völlige Sicherheit zugesagt^).
Deshalb im Parlament angegriffen, hatte er geantwortet, daß eine Ver¬
treibung der Franzosen wegen der Kommerzien schädlich sein könne und deshalb nicht
in Frage lune^). Welche merkwürdige Rolle spielte bei einer so verwickelten Lage
der Kurfürst von Brandenburg! Er sah einmal in Schweden einen mächtigen
Rivalen, dem er den Verlust Vorpommerns nicht verzeihen konnte; er
untei stützte mit allen Kräften die Sache des Oraniers, und der branden¬
burgische Gesandte in Stockholm kann sich nicht genug tun im Herunter¬
setzen der leitenden Persönlichkeiten in Schweden. Der sinnt Pläne aus, welche
auf einen baldigen Sturz des Hauses Pfalz-Zweibrücken abzielen. Und doch
benötigt der Kurfürst der schwedischen Hilfe zur Verteidigung Cleves"°), einer








">) Bericht Falaiseaus, datiert Stockholm, den 19. März (8. April) 1690.
"-) Bericht Falaiseaus, datiert 19. März (3. April) 1S90.
°") Gutachten der Räte Meinders, Spanheim, Scholz und Christoph von Brandt über
>en Fall Falaiseau. Berlin 1690.
Bericht Bonnets an Friedrich III., datiert London, 10. (20.) Mai 1630.
"°) Bericht von Schütz an die Herzöge Rudolf August und Anton Ulrich, datiert London,
23. Juni 1639. Landeshauptarchiv Wolfenbüitel.
'") Postskriptum Friedrichs III. an Falaiseau, datiert 16. (20.) Februar 1689.
Die Blockade Frankreichs durch die Seemächte

versorgt. Die schwedischen Minen lagen still, die Arbeiter wurden entlassen, nie¬
mand hatte mehr Geld, um Vorschüsse zu geben. Die Ausbeute verringerte sich
um mehr als ein Viertel»'). Nur die Franzosen waren noch Abnehmer. Im
April 1690 weilte sin französischer Kaufmann Gizat in Stockholm, um ein Schiff
zu chartern, das Kupfer nach Rouen bringen sollte. Das war ein Ausnahmefall.
Es gab wenig Kapitalisten in Schweden (Falaiseau meint nicht mehr als drei
oder vier in Stockholm). Man wollte nichts riskieren. Dem Könige mißtraute
man, so meinte Oxenstierna.

Es ist unrecht, dem Großkanzler allzu große Ängstlichkeit und Unent-
schlossenheit vorzuwerfen. Auf ihm lag, da der König sich von den auswärtigen
Angelegenheiten fast ganz fern hielt, die Verantwortung. Und welche Aussichten
bot die Sache des Oraniers bis zum 11. Juli 16901 Die Niederlagen der See¬
mächte bei Beachy-Heao und Fleunis waren nicht ermutigend. Und innerhalb
der französischen Partei in Stockholm wirkten die Pensionen und Gratifikationen
Ludwigs XIV. Nur so lange hielt sich Karl XI. für verbunden, für den Kaiser
einzutreten, als diesem der Ruin drohte^). Nun schien dieser Fall wirklich ein¬
zutreten, die Sache der Alliierten ins Wanken zu geraten. Und gerade jetzt tat
Schweden nichts, um ernstlich für die Bedrohten zu wirken,

Aber so ist es in der Politik, daß die eigenen Interessen alle anderen über¬
wiegen. Hier zwang die wirtschaftliche schwierige Lage Schweden zu einer ab¬
wartenden Stellung. Man mutzte noch froh sein, daß es nicht öffentlich zu Frank¬
reich übertrat.

Und es war, wie wir sahen, nicht die Meinung Wilhelms III., alle Brücken
der Verständigung mit Ludwig XIV. abzubrechen. Güldenstolpe, der im Verdachte
großer Franzosenfreundlichkeit bei dem brandenburgischen Gesandten stand, war
ein alter Vertrauter des englischen Königs. Er hatte einst das Bündnis zwischen
Holland und Schweden zustande gebracht^). Im Mai 1689 hatte Wilhelm III.
feierlich allen in England lebenden Franzosen völlige Sicherheit zugesagt^).
Deshalb im Parlament angegriffen, hatte er geantwortet, daß eine Ver¬
treibung der Franzosen wegen der Kommerzien schädlich sein könne und deshalb nicht
in Frage lune^). Welche merkwürdige Rolle spielte bei einer so verwickelten Lage
der Kurfürst von Brandenburg! Er sah einmal in Schweden einen mächtigen
Rivalen, dem er den Verlust Vorpommerns nicht verzeihen konnte; er
untei stützte mit allen Kräften die Sache des Oraniers, und der branden¬
burgische Gesandte in Stockholm kann sich nicht genug tun im Herunter¬
setzen der leitenden Persönlichkeiten in Schweden. Der sinnt Pläne aus, welche
auf einen baldigen Sturz des Hauses Pfalz-Zweibrücken abzielen. Und doch
benötigt der Kurfürst der schwedischen Hilfe zur Verteidigung Cleves"°), einer








»>) Bericht Falaiseaus, datiert Stockholm, den 19. März (8. April) 1690.
»-) Bericht Falaiseaus, datiert 19. März (3. April) 1S90.
°") Gutachten der Räte Meinders, Spanheim, Scholz und Christoph von Brandt über
>en Fall Falaiseau. Berlin 1690.
Bericht Bonnets an Friedrich III., datiert London, 10. (20.) Mai 1630.
»°) Bericht von Schütz an die Herzöge Rudolf August und Anton Ulrich, datiert London,
23. Juni 1639. Landeshauptarchiv Wolfenbüitel.
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[0184] Die Blockade Frankreichs durch die Seemächte versorgt. Die schwedischen Minen lagen still, die Arbeiter wurden entlassen, nie¬ mand hatte mehr Geld, um Vorschüsse zu geben. Die Ausbeute verringerte sich um mehr als ein Viertel»'). Nur die Franzosen waren noch Abnehmer. Im April 1690 weilte sin französischer Kaufmann Gizat in Stockholm, um ein Schiff zu chartern, das Kupfer nach Rouen bringen sollte. Das war ein Ausnahmefall. Es gab wenig Kapitalisten in Schweden (Falaiseau meint nicht mehr als drei oder vier in Stockholm). Man wollte nichts riskieren. Dem Könige mißtraute man, so meinte Oxenstierna. Es ist unrecht, dem Großkanzler allzu große Ängstlichkeit und Unent- schlossenheit vorzuwerfen. Auf ihm lag, da der König sich von den auswärtigen Angelegenheiten fast ganz fern hielt, die Verantwortung. Und welche Aussichten bot die Sache des Oraniers bis zum 11. Juli 16901 Die Niederlagen der See¬ mächte bei Beachy-Heao und Fleunis waren nicht ermutigend. Und innerhalb der französischen Partei in Stockholm wirkten die Pensionen und Gratifikationen Ludwigs XIV. Nur so lange hielt sich Karl XI. für verbunden, für den Kaiser einzutreten, als diesem der Ruin drohte^). Nun schien dieser Fall wirklich ein¬ zutreten, die Sache der Alliierten ins Wanken zu geraten. Und gerade jetzt tat Schweden nichts, um ernstlich für die Bedrohten zu wirken, Aber so ist es in der Politik, daß die eigenen Interessen alle anderen über¬ wiegen. Hier zwang die wirtschaftliche schwierige Lage Schweden zu einer ab¬ wartenden Stellung. Man mutzte noch froh sein, daß es nicht öffentlich zu Frank¬ reich übertrat. Und es war, wie wir sahen, nicht die Meinung Wilhelms III., alle Brücken der Verständigung mit Ludwig XIV. abzubrechen. Güldenstolpe, der im Verdachte großer Franzosenfreundlichkeit bei dem brandenburgischen Gesandten stand, war ein alter Vertrauter des englischen Königs. Er hatte einst das Bündnis zwischen Holland und Schweden zustande gebracht^). Im Mai 1689 hatte Wilhelm III. feierlich allen in England lebenden Franzosen völlige Sicherheit zugesagt^). Deshalb im Parlament angegriffen, hatte er geantwortet, daß eine Ver¬ treibung der Franzosen wegen der Kommerzien schädlich sein könne und deshalb nicht in Frage lune^). Welche merkwürdige Rolle spielte bei einer so verwickelten Lage der Kurfürst von Brandenburg! Er sah einmal in Schweden einen mächtigen Rivalen, dem er den Verlust Vorpommerns nicht verzeihen konnte; er untei stützte mit allen Kräften die Sache des Oraniers, und der branden¬ burgische Gesandte in Stockholm kann sich nicht genug tun im Herunter¬ setzen der leitenden Persönlichkeiten in Schweden. Der sinnt Pläne aus, welche auf einen baldigen Sturz des Hauses Pfalz-Zweibrücken abzielen. Und doch benötigt der Kurfürst der schwedischen Hilfe zur Verteidigung Cleves"°), einer »>) Bericht Falaiseaus, datiert Stockholm, den 19. März (8. April) 1690. »-) Bericht Falaiseaus, datiert 19. März (3. April) 1S90. °") Gutachten der Räte Meinders, Spanheim, Scholz und Christoph von Brandt über >en Fall Falaiseau. Berlin 1690. Bericht Bonnets an Friedrich III., datiert London, 10. (20.) Mai 1630. »°) Bericht von Schütz an die Herzöge Rudolf August und Anton Ulrich, datiert London, 23. Juni 1639. Landeshauptarchiv Wolfenbüitel. '«) Postskriptum Friedrichs III. an Falaiseau, datiert 16. (20.) Februar 1689.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/184>, abgerufen am 15.05.2024.