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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Hölderlin

unserer Zeit und unserer Zeitungen, in dem dieser Brauch ein Steinchen dar¬
stellt, spiegelt im Grunde das Wesen der ganzen geistigen Struktur der heutigen
Menschheit wider. Gar leicht ist ein nachdenklicher Beobachter geneigt, das
Widersinnige solcher Erinnerungen zu empfinden und bitter zu verspotten; aber
dennoch ist auch in diesem Falle das Gewordene nicht sinnlos, sondern birgt
einen tiefen Gedanken, mag er auch noch so versteckt liegen. Wir unnatürlichen
Kinder des 20. Jahrhunderts empfinden in dem steinernen Gefängnisse der Gro߬
städte kaum noch den harmonischen Rhythmus" der Jahreszeiten vom Frühling zum
Winter, nud doch ist das Jahr auch für unser Empfinden eine Einheit, ein ge¬
schlossener Ring, und keiner von uns kann sich dem Gefühl des neuen Anfangs
am Neujahrsmorgen entziehen. Wie aber das Jahr in der Reihe der Monat"
die Kreise birgt, die seine Sphäre ausfüllen, so ist es auf der anderen Seite,
selbstverständlich, daß auch das Jahr nur ein Teil eines größeren Ganzen ist.
Welche Spanne die Natur diesem Größeren zugemessen hat, wage ich nich^t z'u
entscheiden, aber für das Empfinden unseres geistigen Lebens liegt es in dem
Begriff des Jahrhunderts. In der Form einer Spirale geht unsere Entwicklung
aufwärts, so glaubte Goethe, und selbst wenn der Skeptiker die Spirale zum
Kreise werden läßt, bleibt doch die Tatsache bestehen, daß die Menschheit nach
bestimmten Zeitspannen wieder denselben Punkt erreicht. So kann uns der
Brauch unserer Gedenktage wie eine verworrene Erinnerung an diese ewige
Satzung der Natur erscheinen und bedeutungsvoll werden.

Nicht jedem mag dieser Versuch der Verbindung von Menschentum und
Natur glaublich erscheinen; dem Manne aber, dem diese Zeilen gelten, wäre die
Art der Betrachtung kaum unsympathisch gewesen. Es ist Höderlin, der wie
kaum ein zweiter in unserer Literatur die Einheit der Natur mit dem eigenen
Ich empfunden hat. Die Natur ist die große Künstlerin, alle Menschenkunst ist
nur das Suchen des Kindes nach der Mutter. Da 'taucht der Gedanke auf: Läßt
sich denn nicht auch in dem Leben des einzelnen Menschen, des Menschen, der
doch die Krone der Schöpfung ist, ihre künstlerische Hand erkennen? Es wäre
eine schöne Aufgabe, in dem Leben eines harmonischen Menschen, wie Goethe
es war, diese architektonische Klarheit eines langen Lebens nachzuweisen, wie die
drei Menschenalter, die ihm auf Erden vergönnt waren, sich dnrch die Übersiede¬
lung nach Weimar und den Tod Schillers abgrenzen, wie jedes dieser Menschen-
alter seinerseits wieder durch den Übertritt vom Kindes- ins Studenten "aller,
durch die italienische Reise und endlich durch die Marienbader Elegie als die
letzte jugeudhafte Liebe des alten Dichters sich in zwei Teile zerlegt. Wollte
man diese Lebenslinie schematisch darstellen, fürwahr, auch in dem klaren Spiel
der Linie könnte man den Finger der Künstlerhand erkennen.

Anders bei Hölderlin. Nicht jeder Baum wächst harmonisch zum Lichte.
Aber die Linie, die Hölderlins Leben zeigt, ist auch für ihn mehr als ein Scherz
oder eine Gedächtnishilfe, sie wird zu einem Symbol seiner ganzen Persönlich¬
keit. Am 20. März 1770 erblickte er das Licht der Sonne, am 7. Juni 1843.
in einer milden Mondnacht, ging der müde Geist zu seinem Ursprung zurück-
73 Jahre werden von diesen beiden Daten umschlossen; wie sind sie gegliedert?
Man kann im Einzelnen und Kleinen verschiedener Ansicht fein, die großen Phasen
sind klar erkenntlich. 1793 verließ er die Mauern des alten Angnstinerklosters


Hölderlin

unserer Zeit und unserer Zeitungen, in dem dieser Brauch ein Steinchen dar¬
stellt, spiegelt im Grunde das Wesen der ganzen geistigen Struktur der heutigen
Menschheit wider. Gar leicht ist ein nachdenklicher Beobachter geneigt, das
Widersinnige solcher Erinnerungen zu empfinden und bitter zu verspotten; aber
dennoch ist auch in diesem Falle das Gewordene nicht sinnlos, sondern birgt
einen tiefen Gedanken, mag er auch noch so versteckt liegen. Wir unnatürlichen
Kinder des 20. Jahrhunderts empfinden in dem steinernen Gefängnisse der Gro߬
städte kaum noch den harmonischen Rhythmus" der Jahreszeiten vom Frühling zum
Winter, nud doch ist das Jahr auch für unser Empfinden eine Einheit, ein ge¬
schlossener Ring, und keiner von uns kann sich dem Gefühl des neuen Anfangs
am Neujahrsmorgen entziehen. Wie aber das Jahr in der Reihe der Monat«
die Kreise birgt, die seine Sphäre ausfüllen, so ist es auf der anderen Seite,
selbstverständlich, daß auch das Jahr nur ein Teil eines größeren Ganzen ist.
Welche Spanne die Natur diesem Größeren zugemessen hat, wage ich nich^t z'u
entscheiden, aber für das Empfinden unseres geistigen Lebens liegt es in dem
Begriff des Jahrhunderts. In der Form einer Spirale geht unsere Entwicklung
aufwärts, so glaubte Goethe, und selbst wenn der Skeptiker die Spirale zum
Kreise werden läßt, bleibt doch die Tatsache bestehen, daß die Menschheit nach
bestimmten Zeitspannen wieder denselben Punkt erreicht. So kann uns der
Brauch unserer Gedenktage wie eine verworrene Erinnerung an diese ewige
Satzung der Natur erscheinen und bedeutungsvoll werden.

Nicht jedem mag dieser Versuch der Verbindung von Menschentum und
Natur glaublich erscheinen; dem Manne aber, dem diese Zeilen gelten, wäre die
Art der Betrachtung kaum unsympathisch gewesen. Es ist Höderlin, der wie
kaum ein zweiter in unserer Literatur die Einheit der Natur mit dem eigenen
Ich empfunden hat. Die Natur ist die große Künstlerin, alle Menschenkunst ist
nur das Suchen des Kindes nach der Mutter. Da 'taucht der Gedanke auf: Läßt
sich denn nicht auch in dem Leben des einzelnen Menschen, des Menschen, der
doch die Krone der Schöpfung ist, ihre künstlerische Hand erkennen? Es wäre
eine schöne Aufgabe, in dem Leben eines harmonischen Menschen, wie Goethe
es war, diese architektonische Klarheit eines langen Lebens nachzuweisen, wie die
drei Menschenalter, die ihm auf Erden vergönnt waren, sich dnrch die Übersiede¬
lung nach Weimar und den Tod Schillers abgrenzen, wie jedes dieser Menschen-
alter seinerseits wieder durch den Übertritt vom Kindes- ins Studenten »aller,
durch die italienische Reise und endlich durch die Marienbader Elegie als die
letzte jugeudhafte Liebe des alten Dichters sich in zwei Teile zerlegt. Wollte
man diese Lebenslinie schematisch darstellen, fürwahr, auch in dem klaren Spiel
der Linie könnte man den Finger der Künstlerhand erkennen.

Anders bei Hölderlin. Nicht jeder Baum wächst harmonisch zum Lichte.
Aber die Linie, die Hölderlins Leben zeigt, ist auch für ihn mehr als ein Scherz
oder eine Gedächtnishilfe, sie wird zu einem Symbol seiner ganzen Persönlich¬
keit. Am 20. März 1770 erblickte er das Licht der Sonne, am 7. Juni 1843.
in einer milden Mondnacht, ging der müde Geist zu seinem Ursprung zurück-
73 Jahre werden von diesen beiden Daten umschlossen; wie sind sie gegliedert?
Man kann im Einzelnen und Kleinen verschiedener Ansicht fein, die großen Phasen
sind klar erkenntlich. 1793 verließ er die Mauern des alten Angnstinerklosters


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[0188] Hölderlin unserer Zeit und unserer Zeitungen, in dem dieser Brauch ein Steinchen dar¬ stellt, spiegelt im Grunde das Wesen der ganzen geistigen Struktur der heutigen Menschheit wider. Gar leicht ist ein nachdenklicher Beobachter geneigt, das Widersinnige solcher Erinnerungen zu empfinden und bitter zu verspotten; aber dennoch ist auch in diesem Falle das Gewordene nicht sinnlos, sondern birgt einen tiefen Gedanken, mag er auch noch so versteckt liegen. Wir unnatürlichen Kinder des 20. Jahrhunderts empfinden in dem steinernen Gefängnisse der Gro߬ städte kaum noch den harmonischen Rhythmus" der Jahreszeiten vom Frühling zum Winter, nud doch ist das Jahr auch für unser Empfinden eine Einheit, ein ge¬ schlossener Ring, und keiner von uns kann sich dem Gefühl des neuen Anfangs am Neujahrsmorgen entziehen. Wie aber das Jahr in der Reihe der Monat« die Kreise birgt, die seine Sphäre ausfüllen, so ist es auf der anderen Seite, selbstverständlich, daß auch das Jahr nur ein Teil eines größeren Ganzen ist. Welche Spanne die Natur diesem Größeren zugemessen hat, wage ich nich^t z'u entscheiden, aber für das Empfinden unseres geistigen Lebens liegt es in dem Begriff des Jahrhunderts. In der Form einer Spirale geht unsere Entwicklung aufwärts, so glaubte Goethe, und selbst wenn der Skeptiker die Spirale zum Kreise werden läßt, bleibt doch die Tatsache bestehen, daß die Menschheit nach bestimmten Zeitspannen wieder denselben Punkt erreicht. So kann uns der Brauch unserer Gedenktage wie eine verworrene Erinnerung an diese ewige Satzung der Natur erscheinen und bedeutungsvoll werden. Nicht jedem mag dieser Versuch der Verbindung von Menschentum und Natur glaublich erscheinen; dem Manne aber, dem diese Zeilen gelten, wäre die Art der Betrachtung kaum unsympathisch gewesen. Es ist Höderlin, der wie kaum ein zweiter in unserer Literatur die Einheit der Natur mit dem eigenen Ich empfunden hat. Die Natur ist die große Künstlerin, alle Menschenkunst ist nur das Suchen des Kindes nach der Mutter. Da 'taucht der Gedanke auf: Läßt sich denn nicht auch in dem Leben des einzelnen Menschen, des Menschen, der doch die Krone der Schöpfung ist, ihre künstlerische Hand erkennen? Es wäre eine schöne Aufgabe, in dem Leben eines harmonischen Menschen, wie Goethe es war, diese architektonische Klarheit eines langen Lebens nachzuweisen, wie die drei Menschenalter, die ihm auf Erden vergönnt waren, sich dnrch die Übersiede¬ lung nach Weimar und den Tod Schillers abgrenzen, wie jedes dieser Menschen- alter seinerseits wieder durch den Übertritt vom Kindes- ins Studenten »aller, durch die italienische Reise und endlich durch die Marienbader Elegie als die letzte jugeudhafte Liebe des alten Dichters sich in zwei Teile zerlegt. Wollte man diese Lebenslinie schematisch darstellen, fürwahr, auch in dem klaren Spiel der Linie könnte man den Finger der Künstlerhand erkennen. Anders bei Hölderlin. Nicht jeder Baum wächst harmonisch zum Lichte. Aber die Linie, die Hölderlins Leben zeigt, ist auch für ihn mehr als ein Scherz oder eine Gedächtnishilfe, sie wird zu einem Symbol seiner ganzen Persönlich¬ keit. Am 20. März 1770 erblickte er das Licht der Sonne, am 7. Juni 1843. in einer milden Mondnacht, ging der müde Geist zu seinem Ursprung zurück- 73 Jahre werden von diesen beiden Daten umschlossen; wie sind sie gegliedert? Man kann im Einzelnen und Kleinen verschiedener Ansicht fein, die großen Phasen sind klar erkenntlich. 1793 verließ er die Mauern des alten Angnstinerklosters

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/188>, abgerufen am 15.05.2024.