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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Hölderlin

der unglückliche Hölderlin. Er spielte die erste Violine, und ich hatte als erster
Sopran meine Stelle neben ihm. Seine regelmäßige Gesichtsbildung, der sanfte
Ausdruck seines Gesichts, sein schöner Wuchs, sein sorgfältiger, reinlicher Anzug
und jener unverkennbare Ausdruck des Höheren in seinem ganzen Wesen sind'
mir immer gegenwärtig geblieben. In meinem Gedächtnis steht er, mit der
Violine in der Hand und dem Ausdrucke der nickenden Hinwendung zu mir, wenn
ich mit meiner Stimme enthalten sollte." Aber schon die einfache Tatsache, daß
dieser Hölderlin die deutsche Sprache mit ungeheurer Kühnheit und Kraft be->
herrschte, müßte uns auf den Gedanken bringen, daß der sanfte Ausdruck nur
die eine Seite seines Wesens war. Für die wilde Glut, die unter der sanften"
Oberfläche im Innern funkelte, finden sich genug Spuren in seinen Briefen und
Gedichten. Er bäumte sich gegen die vorgeschriebenen Schritte des Klosters auf.
"Das Stipendium riecht durch ganz Württemberg und die Pfalz herunter mich
an, wie eine Bahre, worin schon allerlei Gewürm sich regt," schreibt er einmal.
Und wenn wir sein Gesicht betrachten, verstärkt sich der Eindruck. Schön und
zierlich sind die Locken, wundervoll fein und sanft die Linien des Gesichts und
besonders die Augenbrauen, die hohe Stirn und die edle Form der Nase mögen
mehr die geistige Bedeutung des Menschen zu erkennen geben, aber die Augen
und ganz besonders der Mund können nicht trügen. Die Lippen und der Schnitt
des Mundes haben viel Ähnlichkeit mit dem Goethes, und hier wird der Eindruck
zu einer ganz bestimmten Vermutung. Immer und immer wieder ist die Rein¬
heit das Beiwort, mit dein man Hölderlin auszeichnet. Auf einem der wenigen
Briefe, die uns von seiner Hand an Diotima erhalten sind, stehen auf der Rück¬
seite des unvollendeten Schreibens die Worte: "Reines Herzens zu sein, das ist
das Höchste, was Weise ersannen, Weisere laden" Blasphemie wäre eZ, die
Reinheit anzugeifern, ja mehr als das, es wäre eine Dummheit, aber der Sieg
des reinen H,erzens wird nur um so größer, wenn w;ir es aussprechen, daß
Hölderlin sich diese Reinheit nur in schwerem, immerwährendem Kampfe mit
der starken natürlichen Anlage bewahrte. Auch Goethe und Schiller waren
sinnliche Naturen. Ein heute fast vergessener Philosoph, Bender, hat einmal
in geistreicher Weise den geistigen Erkenntnistrieb mit der natürlichen Zeugungs¬
kraft in Parallele gesetzt, vielleicht liegt hier die Wurzel. Schiller überwand
den Dämon und fand den Weg zur höchsten Sittlichkeit, Goethe tauchte in all"
Tiefen, aber die Kraft, sich poetisch von dem Erlebnis zu befreien, stellte de-is
geistige Gleichmaß wieder her; Hölderlin errang den Sieg, aber der Geist zer¬
brach darüber. Nein äußerlich kann es nicht zweifelhaft sein, daß die Frauen
"inen großen Einfluß auf ihn hatten. Luise Nast, Elise Lehret, Frau von Kalb,
Diotima-Goulard sind die Namen, und daß eine Lehret darunter war, bedeutet
viel. -- Nun könnte man als schlagenden Beweis gegen diesen Gedanken darauf
hinweisen, daß die Sinnlichkeit in Hölderlins Werken und Gedichten auch nicht die
geringste Rolle spielt. Ach nein, gerade dies Verschweigen beweist eher das
Gegenteil. Es gibt eine Reinheit und Zartheit der Seele, die auch nicht mit
einem Worte diese Dinge zu berühren wagt, als fürchte sie, daß auch der leiseste
Hauch den zarten Schimmer der Blume verwehen könnte; es gibt eine Keusch¬
heit, die selbst einen unreinen Gedanken als Sünde empfindet.

Vaterlos ist Hölderlin herangewachsen, selbst der zweite Vater, den die


Hölderlin

der unglückliche Hölderlin. Er spielte die erste Violine, und ich hatte als erster
Sopran meine Stelle neben ihm. Seine regelmäßige Gesichtsbildung, der sanfte
Ausdruck seines Gesichts, sein schöner Wuchs, sein sorgfältiger, reinlicher Anzug
und jener unverkennbare Ausdruck des Höheren in seinem ganzen Wesen sind'
mir immer gegenwärtig geblieben. In meinem Gedächtnis steht er, mit der
Violine in der Hand und dem Ausdrucke der nickenden Hinwendung zu mir, wenn
ich mit meiner Stimme enthalten sollte." Aber schon die einfache Tatsache, daß
dieser Hölderlin die deutsche Sprache mit ungeheurer Kühnheit und Kraft be->
herrschte, müßte uns auf den Gedanken bringen, daß der sanfte Ausdruck nur
die eine Seite seines Wesens war. Für die wilde Glut, die unter der sanften«
Oberfläche im Innern funkelte, finden sich genug Spuren in seinen Briefen und
Gedichten. Er bäumte sich gegen die vorgeschriebenen Schritte des Klosters auf.
„Das Stipendium riecht durch ganz Württemberg und die Pfalz herunter mich
an, wie eine Bahre, worin schon allerlei Gewürm sich regt," schreibt er einmal.
Und wenn wir sein Gesicht betrachten, verstärkt sich der Eindruck. Schön und
zierlich sind die Locken, wundervoll fein und sanft die Linien des Gesichts und
besonders die Augenbrauen, die hohe Stirn und die edle Form der Nase mögen
mehr die geistige Bedeutung des Menschen zu erkennen geben, aber die Augen
und ganz besonders der Mund können nicht trügen. Die Lippen und der Schnitt
des Mundes haben viel Ähnlichkeit mit dem Goethes, und hier wird der Eindruck
zu einer ganz bestimmten Vermutung. Immer und immer wieder ist die Rein¬
heit das Beiwort, mit dein man Hölderlin auszeichnet. Auf einem der wenigen
Briefe, die uns von seiner Hand an Diotima erhalten sind, stehen auf der Rück¬
seite des unvollendeten Schreibens die Worte: „Reines Herzens zu sein, das ist
das Höchste, was Weise ersannen, Weisere laden" Blasphemie wäre eZ, die
Reinheit anzugeifern, ja mehr als das, es wäre eine Dummheit, aber der Sieg
des reinen H,erzens wird nur um so größer, wenn w;ir es aussprechen, daß
Hölderlin sich diese Reinheit nur in schwerem, immerwährendem Kampfe mit
der starken natürlichen Anlage bewahrte. Auch Goethe und Schiller waren
sinnliche Naturen. Ein heute fast vergessener Philosoph, Bender, hat einmal
in geistreicher Weise den geistigen Erkenntnistrieb mit der natürlichen Zeugungs¬
kraft in Parallele gesetzt, vielleicht liegt hier die Wurzel. Schiller überwand
den Dämon und fand den Weg zur höchsten Sittlichkeit, Goethe tauchte in all«
Tiefen, aber die Kraft, sich poetisch von dem Erlebnis zu befreien, stellte de-is
geistige Gleichmaß wieder her; Hölderlin errang den Sieg, aber der Geist zer¬
brach darüber. Nein äußerlich kann es nicht zweifelhaft sein, daß die Frauen
«inen großen Einfluß auf ihn hatten. Luise Nast, Elise Lehret, Frau von Kalb,
Diotima-Goulard sind die Namen, und daß eine Lehret darunter war, bedeutet
viel. — Nun könnte man als schlagenden Beweis gegen diesen Gedanken darauf
hinweisen, daß die Sinnlichkeit in Hölderlins Werken und Gedichten auch nicht die
geringste Rolle spielt. Ach nein, gerade dies Verschweigen beweist eher das
Gegenteil. Es gibt eine Reinheit und Zartheit der Seele, die auch nicht mit
einem Worte diese Dinge zu berühren wagt, als fürchte sie, daß auch der leiseste
Hauch den zarten Schimmer der Blume verwehen könnte; es gibt eine Keusch¬
heit, die selbst einen unreinen Gedanken als Sünde empfindet.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/191>, abgerufen am 30.05.2024.