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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Deutschland vorteilhafter gewesen wäre als das schließliche Vorgehen nach dem
Muster Friedrichs des Großen im siebenjährigen Kriege.

Wozu nun aber die Erörterung von Möglichkeiten, die nicht Wirklichkeit
geworden sind? Ich möchte zeigen, daß die Politik der so oft wegen ihrer her¬
vorragenden Diplomatie gelobten Sieger des Weltkrieges nicht allzu viel besser
ist als die des kaiserlichen Deutschlands. Ich behaupte heute noch, wie vor drei
Jahren, daß Japan denselben Fehler im Jahre 1918 beging, den 1905 begangen
zu haben, die Bülowsche Regierung heute beschuldigt wird. Hätte sich das ost¬
asiatische Inselreich damals, bevor Deutschland am Boden lag, entschlossen auf
unsere Seite gestellt, so wäre das mit den europäischen Westmächten assoziierte
Amerika nicht in die Lage gekommen, die Entscheidung gegen das Deutsche Reich
zu bringen, und Japan hätte am unbesiegten deutschen Volk einen Verbündeten,
auf unbegrenzte Sicht gehabt. Nunmehr, im Jahre 1921, ist das Reich des
Mikado genötigt, auf die Abrüstungskonferenz nach Washington zu gehen, wie
Deutschland damals auf die Marokkokonferenz nach Algeciras pilgern mußte. Es
wird sich aller Wahrscheinlichkeit nach auf amerikanischem Boden ebenso isoliert
sehen wie wir seinerzeit auf spanischem -- trotz aller Bundesgenossenschaft.

Es ist von jeher Englands Bestreben gewesen, die Gegner der britischen
Weltinteressen sich gegenseitig schwächen zu lassen. Am liebsten bis zum Wei߬
bluten. Die politische Taktik ist fast immer die gleiche. Großbritannien stellt
sich hinter den schwächsten zweier seiner Gegner, die unter sich wieder Gegner
sind, und gibt ihm durch seiue Bundesgenossenschaft den Mut zum Angriff. Seit
der Mitte des vorigen Jahrhunderts galt Rußland als Hauptfeind Englands.
Nachdem zu Anfang der neunziger Jahre der letzte Versuch des Prinzen von Wales,
des nachmaligen Königs Eduard VII., durch eine Reise nach Petersburg mit
dein Zarenreich zu einer Ausräumung aller Gegensätzlichkeiten zu kommen, zu
keinem Erfolg geführt hatte, richtete sich das britische Bestreben darauf, den
russischen Gegner unschädlich zu machen. In den neunziger Jahren machte sich freilich
für England auch schon die deutsche Konkurrenz bemerkbar. Aber sie stand für
das britische Interesse damals noch in zweiter Linie. Ich schätze es -- der
namentlich von Herrn v. Eckardstein in Deutschland gepflegten Ansicht zum Trotz
-- als ein Verdienst der Bülowschen Politik des Jahres 1900, daß sie die ebenso¬
wohl deutsch- wie russengegnerische Tendenz des Chamberlainschen Bündnisange¬
botes durchschaute und ablehnte.

Als Ersatz erkor sich die Londoner Negierung die Allianz mit Japan. Zwar
wurde die Gefährlichkeit des ostasiatischen Jnselreiches für die britische Weltstellung
im Stillen Ozean nicht erst auf der jetzigen Londoner Reichskonferenz erkannt.
Aber eine noch größere Gefahr für das englische Gesamtreich bedeutete Rußlands
Vordringen durch Mittelasien gegen Indien. Es mag trotzdem in London be¬
dauert worden sein, daß infolge des Eingreifens Roosevelts der russischen Nieder¬
lage bei Mukden nicht noch eine stärkere Schwächung des Zarenreiches in Ost¬
asien, zugleich aber auch ein Festlaufen des japanischen Siegers folgte.

Immerhin war Nußland auch durch die nachfolgende Revolution -- so an¬
gegriffen, daß es als ernsthafter Gegner Englands für längere Zeit nicht in
Betracht kam und nun als Bundesgenosse gegen die inzwischen voll aufgeblühte
deutsche Konkurrenz Wider Großbritanniens Handels- und Seemacht in Rechnung


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Deutschland vorteilhafter gewesen wäre als das schließliche Vorgehen nach dem
Muster Friedrichs des Großen im siebenjährigen Kriege.

Wozu nun aber die Erörterung von Möglichkeiten, die nicht Wirklichkeit
geworden sind? Ich möchte zeigen, daß die Politik der so oft wegen ihrer her¬
vorragenden Diplomatie gelobten Sieger des Weltkrieges nicht allzu viel besser
ist als die des kaiserlichen Deutschlands. Ich behaupte heute noch, wie vor drei
Jahren, daß Japan denselben Fehler im Jahre 1918 beging, den 1905 begangen
zu haben, die Bülowsche Regierung heute beschuldigt wird. Hätte sich das ost¬
asiatische Inselreich damals, bevor Deutschland am Boden lag, entschlossen auf
unsere Seite gestellt, so wäre das mit den europäischen Westmächten assoziierte
Amerika nicht in die Lage gekommen, die Entscheidung gegen das Deutsche Reich
zu bringen, und Japan hätte am unbesiegten deutschen Volk einen Verbündeten,
auf unbegrenzte Sicht gehabt. Nunmehr, im Jahre 1921, ist das Reich des
Mikado genötigt, auf die Abrüstungskonferenz nach Washington zu gehen, wie
Deutschland damals auf die Marokkokonferenz nach Algeciras pilgern mußte. Es
wird sich aller Wahrscheinlichkeit nach auf amerikanischem Boden ebenso isoliert
sehen wie wir seinerzeit auf spanischem — trotz aller Bundesgenossenschaft.

Es ist von jeher Englands Bestreben gewesen, die Gegner der britischen
Weltinteressen sich gegenseitig schwächen zu lassen. Am liebsten bis zum Wei߬
bluten. Die politische Taktik ist fast immer die gleiche. Großbritannien stellt
sich hinter den schwächsten zweier seiner Gegner, die unter sich wieder Gegner
sind, und gibt ihm durch seiue Bundesgenossenschaft den Mut zum Angriff. Seit
der Mitte des vorigen Jahrhunderts galt Rußland als Hauptfeind Englands.
Nachdem zu Anfang der neunziger Jahre der letzte Versuch des Prinzen von Wales,
des nachmaligen Königs Eduard VII., durch eine Reise nach Petersburg mit
dein Zarenreich zu einer Ausräumung aller Gegensätzlichkeiten zu kommen, zu
keinem Erfolg geführt hatte, richtete sich das britische Bestreben darauf, den
russischen Gegner unschädlich zu machen. In den neunziger Jahren machte sich freilich
für England auch schon die deutsche Konkurrenz bemerkbar. Aber sie stand für
das britische Interesse damals noch in zweiter Linie. Ich schätze es — der
namentlich von Herrn v. Eckardstein in Deutschland gepflegten Ansicht zum Trotz
— als ein Verdienst der Bülowschen Politik des Jahres 1900, daß sie die ebenso¬
wohl deutsch- wie russengegnerische Tendenz des Chamberlainschen Bündnisange¬
botes durchschaute und ablehnte.

Als Ersatz erkor sich die Londoner Negierung die Allianz mit Japan. Zwar
wurde die Gefährlichkeit des ostasiatischen Jnselreiches für die britische Weltstellung
im Stillen Ozean nicht erst auf der jetzigen Londoner Reichskonferenz erkannt.
Aber eine noch größere Gefahr für das englische Gesamtreich bedeutete Rußlands
Vordringen durch Mittelasien gegen Indien. Es mag trotzdem in London be¬
dauert worden sein, daß infolge des Eingreifens Roosevelts der russischen Nieder¬
lage bei Mukden nicht noch eine stärkere Schwächung des Zarenreiches in Ost¬
asien, zugleich aber auch ein Festlaufen des japanischen Siegers folgte.

Immerhin war Nußland auch durch die nachfolgende Revolution — so an¬
gegriffen, daß es als ernsthafter Gegner Englands für längere Zeit nicht in
Betracht kam und nun als Bundesgenosse gegen die inzwischen voll aufgeblühte
deutsche Konkurrenz Wider Großbritanniens Handels- und Seemacht in Rechnung


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/20>, abgerufen am 14.05.2024.