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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Die unbußfertige Aaticn

Man hat unser Los seit 1918 mit dem der Juden vergliche". Aber nicht
die wirtschaftliche Tüchtigkeit des Judentums hat es fertig gebracht, daß diese?
Volkstum zweitausend Jahre nach Titus noch eine Weltmacht ist. Die ärmliche,
trüberleuchtete, menschenüberfüllte, flockige kleine Synagoge im grauen Ghetto
der Knechtschaft war es, das zähe Halten am besonderen, volkseigenen Gesetz, am
Genius der Verheißung in aller Verfolgung und Not, mit einem Wort Jahwe war
der allen Juden ihre Zukunft erhielt, einschließlich sogar derer, die abtrünnig
geworden sind und nur das goldene Kalb anbeten. Jesaias und Jeremias, nicht
die jüdischen Großkaufleute und Politiker des Altertums sind es, welche verursacht
haben, daß heute noch ihr Volk, sei es die Burgstraße, sei es Wallstreet beherrscht.

Solche großen weltgeschichtlichen Lehren scheint das geschichtslose Vorder-
grundsgewühl heutiger Großstadtdeutscher verlernt zu haben. Sie wissen nicht
mehr, daß von Luther und Schiller unsere Zukunft abhängt, sie denken, der Export
nach Amerika und Rußland wird es schon machen.

Bor hundert Jahren suchten die Besten unseres Volkes die Gründe des Zu-
sammenbruchs in der eigenen Brust. Wo ist heute die Gesinnung zu spüren, die
ans den eingangs angeführten Versen Max von Schenkendorfs spricht! Einer der
wenigen wahrhaft Deutschen, die in unsere Tage hereinragen, Tirpitz, hat 1919
einen Anfang damit gemacht, indem er in seinem einzigen Buche bekannte, daß
die herrschende Schicht des modernen Deutschlands versagt habe. Sein Vorbild
ist fast ohne Folge geblieben. Rechts klagt links, links klagt rechts der Schuld
nu, jeder hat recht und behält recht', kar justitici, osreut Oormania. Aber da wir
Rechtsstehenden glauben, durch Erziehung und andere Umstände in Vaterlands¬
liebe voll niemand übertroffen zu werden, so wollen wir auch in der unbeirrten,
durch keine Mißdeutung ablenkbaren Erkenntnis unserer eigenen Fehler voran-?
stehen. Wir sind heute keine Führerschicht, die dnrch innere Kraft die auflösen¬
den Instinkte der mißleiteten Massen zum Staat hin erzöge. Es leben noch zu
viele von Deutschland, zu wenige für Deutschland. Hätte unser hohes Beamten¬
tum tiefe und starke, mutige und restlos hingegebene Persönlichkeiten, sie würden
bei der Versumpfung unseres parlamentarische" Systems eine Macht sein. Hätten
wir echte Dichter, berufene Volkserzieher, das Gefühl des Volkes rauschte ihnen zu
über alle Erbärmlichkeiten hinweg wie gewaltige Wildbäche ans uns selbst über¬
raschenden verborgenen Quellen. Denn wenn, auch der Ruf pinea et oircensis
die leichthintreibende Öffentlichkeit zu beherrschen scheint, in Millionen von sorg-
nmschatteten Wohnungen, vereinsamt, orientierungslos, führerberaubt, fröstelt noch
die schöpferische Kraft unseres in Tugenden und Fehlern so gewaltigen, zukunfts¬
großen Volkes. Wer sie zu rufen versteht, der wird sie haben.

Wenig beachtet sind im vorigen Monat, als wir Oberschlesien, unser östliches
Elsaß-Lothringen verloren, rasch hintereinander zwei deutsche Könige gestorben.
Auch die zwei, die nun noch leben, werden niemals wieder regieren. Der
deutsche König ist abermals Gegenstand einer Sehnsucht geworden, die den Kyff-
Häuser umkreist-. es ist keine staatsrechtliche Sehnsucht, sondern eine fromme Hoff¬
nung, in der sich alles Sittliche vereinigt. Den König, den wir brauchen, kann
nur ein erneuertes Volk hervorbringen. Nur wenn wir uns angewöhnen, von
Wendungen der Außenpolitik höchstens Erleichterungen, Rettung aber nur aus
uns selbst zu erwarten, werden wir ein Volk werden und einen König haben.


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Die unbußfertige Aaticn

Man hat unser Los seit 1918 mit dem der Juden vergliche». Aber nicht
die wirtschaftliche Tüchtigkeit des Judentums hat es fertig gebracht, daß diese?
Volkstum zweitausend Jahre nach Titus noch eine Weltmacht ist. Die ärmliche,
trüberleuchtete, menschenüberfüllte, flockige kleine Synagoge im grauen Ghetto
der Knechtschaft war es, das zähe Halten am besonderen, volkseigenen Gesetz, am
Genius der Verheißung in aller Verfolgung und Not, mit einem Wort Jahwe war
der allen Juden ihre Zukunft erhielt, einschließlich sogar derer, die abtrünnig
geworden sind und nur das goldene Kalb anbeten. Jesaias und Jeremias, nicht
die jüdischen Großkaufleute und Politiker des Altertums sind es, welche verursacht
haben, daß heute noch ihr Volk, sei es die Burgstraße, sei es Wallstreet beherrscht.

Solche großen weltgeschichtlichen Lehren scheint das geschichtslose Vorder-
grundsgewühl heutiger Großstadtdeutscher verlernt zu haben. Sie wissen nicht
mehr, daß von Luther und Schiller unsere Zukunft abhängt, sie denken, der Export
nach Amerika und Rußland wird es schon machen.

Bor hundert Jahren suchten die Besten unseres Volkes die Gründe des Zu-
sammenbruchs in der eigenen Brust. Wo ist heute die Gesinnung zu spüren, die
ans den eingangs angeführten Versen Max von Schenkendorfs spricht! Einer der
wenigen wahrhaft Deutschen, die in unsere Tage hereinragen, Tirpitz, hat 1919
einen Anfang damit gemacht, indem er in seinem einzigen Buche bekannte, daß
die herrschende Schicht des modernen Deutschlands versagt habe. Sein Vorbild
ist fast ohne Folge geblieben. Rechts klagt links, links klagt rechts der Schuld
nu, jeder hat recht und behält recht', kar justitici, osreut Oormania. Aber da wir
Rechtsstehenden glauben, durch Erziehung und andere Umstände in Vaterlands¬
liebe voll niemand übertroffen zu werden, so wollen wir auch in der unbeirrten,
durch keine Mißdeutung ablenkbaren Erkenntnis unserer eigenen Fehler voran-?
stehen. Wir sind heute keine Führerschicht, die dnrch innere Kraft die auflösen¬
den Instinkte der mißleiteten Massen zum Staat hin erzöge. Es leben noch zu
viele von Deutschland, zu wenige für Deutschland. Hätte unser hohes Beamten¬
tum tiefe und starke, mutige und restlos hingegebene Persönlichkeiten, sie würden
bei der Versumpfung unseres parlamentarische« Systems eine Macht sein. Hätten
wir echte Dichter, berufene Volkserzieher, das Gefühl des Volkes rauschte ihnen zu
über alle Erbärmlichkeiten hinweg wie gewaltige Wildbäche ans uns selbst über¬
raschenden verborgenen Quellen. Denn wenn, auch der Ruf pinea et oircensis
die leichthintreibende Öffentlichkeit zu beherrschen scheint, in Millionen von sorg-
nmschatteten Wohnungen, vereinsamt, orientierungslos, führerberaubt, fröstelt noch
die schöpferische Kraft unseres in Tugenden und Fehlern so gewaltigen, zukunfts¬
großen Volkes. Wer sie zu rufen versteht, der wird sie haben.

Wenig beachtet sind im vorigen Monat, als wir Oberschlesien, unser östliches
Elsaß-Lothringen verloren, rasch hintereinander zwei deutsche Könige gestorben.
Auch die zwei, die nun noch leben, werden niemals wieder regieren. Der
deutsche König ist abermals Gegenstand einer Sehnsucht geworden, die den Kyff-
Häuser umkreist-. es ist keine staatsrechtliche Sehnsucht, sondern eine fromme Hoff¬
nung, in der sich alles Sittliche vereinigt. Den König, den wir brauchen, kann
nur ein erneuertes Volk hervorbringen. Nur wenn wir uns angewöhnen, von
Wendungen der Außenpolitik höchstens Erleichterungen, Rettung aber nur aus
uns selbst zu erwarten, werden wir ein Volk werden und einen König haben.


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[0203] Die unbußfertige Aaticn Man hat unser Los seit 1918 mit dem der Juden vergliche». Aber nicht die wirtschaftliche Tüchtigkeit des Judentums hat es fertig gebracht, daß diese? Volkstum zweitausend Jahre nach Titus noch eine Weltmacht ist. Die ärmliche, trüberleuchtete, menschenüberfüllte, flockige kleine Synagoge im grauen Ghetto der Knechtschaft war es, das zähe Halten am besonderen, volkseigenen Gesetz, am Genius der Verheißung in aller Verfolgung und Not, mit einem Wort Jahwe war der allen Juden ihre Zukunft erhielt, einschließlich sogar derer, die abtrünnig geworden sind und nur das goldene Kalb anbeten. Jesaias und Jeremias, nicht die jüdischen Großkaufleute und Politiker des Altertums sind es, welche verursacht haben, daß heute noch ihr Volk, sei es die Burgstraße, sei es Wallstreet beherrscht. Solche großen weltgeschichtlichen Lehren scheint das geschichtslose Vorder- grundsgewühl heutiger Großstadtdeutscher verlernt zu haben. Sie wissen nicht mehr, daß von Luther und Schiller unsere Zukunft abhängt, sie denken, der Export nach Amerika und Rußland wird es schon machen. Bor hundert Jahren suchten die Besten unseres Volkes die Gründe des Zu- sammenbruchs in der eigenen Brust. Wo ist heute die Gesinnung zu spüren, die ans den eingangs angeführten Versen Max von Schenkendorfs spricht! Einer der wenigen wahrhaft Deutschen, die in unsere Tage hereinragen, Tirpitz, hat 1919 einen Anfang damit gemacht, indem er in seinem einzigen Buche bekannte, daß die herrschende Schicht des modernen Deutschlands versagt habe. Sein Vorbild ist fast ohne Folge geblieben. Rechts klagt links, links klagt rechts der Schuld nu, jeder hat recht und behält recht', kar justitici, osreut Oormania. Aber da wir Rechtsstehenden glauben, durch Erziehung und andere Umstände in Vaterlands¬ liebe voll niemand übertroffen zu werden, so wollen wir auch in der unbeirrten, durch keine Mißdeutung ablenkbaren Erkenntnis unserer eigenen Fehler voran-? stehen. Wir sind heute keine Führerschicht, die dnrch innere Kraft die auflösen¬ den Instinkte der mißleiteten Massen zum Staat hin erzöge. Es leben noch zu viele von Deutschland, zu wenige für Deutschland. Hätte unser hohes Beamten¬ tum tiefe und starke, mutige und restlos hingegebene Persönlichkeiten, sie würden bei der Versumpfung unseres parlamentarische« Systems eine Macht sein. Hätten wir echte Dichter, berufene Volkserzieher, das Gefühl des Volkes rauschte ihnen zu über alle Erbärmlichkeiten hinweg wie gewaltige Wildbäche ans uns selbst über¬ raschenden verborgenen Quellen. Denn wenn, auch der Ruf pinea et oircensis die leichthintreibende Öffentlichkeit zu beherrschen scheint, in Millionen von sorg- nmschatteten Wohnungen, vereinsamt, orientierungslos, führerberaubt, fröstelt noch die schöpferische Kraft unseres in Tugenden und Fehlern so gewaltigen, zukunfts¬ großen Volkes. Wer sie zu rufen versteht, der wird sie haben. Wenig beachtet sind im vorigen Monat, als wir Oberschlesien, unser östliches Elsaß-Lothringen verloren, rasch hintereinander zwei deutsche Könige gestorben. Auch die zwei, die nun noch leben, werden niemals wieder regieren. Der deutsche König ist abermals Gegenstand einer Sehnsucht geworden, die den Kyff- Häuser umkreist-. es ist keine staatsrechtliche Sehnsucht, sondern eine fromme Hoff¬ nung, in der sich alles Sittliche vereinigt. Den König, den wir brauchen, kann nur ein erneuertes Volk hervorbringen. Nur wenn wir uns angewöhnen, von Wendungen der Außenpolitik höchstens Erleichterungen, Rettung aber nur aus uns selbst zu erwarten, werden wir ein Volk werden und einen König haben. 13«

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/203>, abgerufen am 16.05.2024.