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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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(vberschlestsche, elsaß-lothringische und saarländische Grenzfragen

kommen, weniger Werte der Tier- und Pflanzenwelt, weil zwei Nachbarstaaten
im allgemeinen -- wenigstens bei europäischen Raumverhältnissen -- unter gleichen
klimatischen Bedingungen leben, während der geologische Bau und die Boden¬
zusammensetzung sehr verschieden sein können. Handelt es sich um Roh- oder
Kraftstoffe, die dem eigenen Lande ermangeln oder die doch nur in mäßiger
Menge vorhanden sind, so werden solche Gebiete stets Begehrlichkeit wecken und
dauernde Reibungsflächen im Grenzsaume schaffen. Entscheidend für den Besitz
wird die jeweilige politische und militärische Stärke der beiden Bewerber des
strittigen Gebietes sein.

Es ist nun ein Mißgeschick der geographischen Lage Deutschlands, welches
keinem andern Großstaat eigen ist, daß gerade zwei der wichtigsten Bergbau
gebiete, die für die Elitwicklung der europäischen Industrie von der größten Be¬
deutung sind und noch lange sein werden, in jenen beiden angedeuteten breiten
Grenzsäumen der Sperrlandschasten liegen und zur Zeit ihrer Erschließung weder
einem einheitlichen politischen noch einem einheitlichen völkischen Raum angehörten.
Die obersch lesischen Kohlen". Bleierz" und Zinkerzlager
lagen, als bereits Ende des achtzehnten Jahrhunderts schwache Versuche der
Steinkohlencmsnutzung gemacht wurden, im deutsch - Habsburgischen und pol¬
nischen, später im preußischen und russischen Staatsgebiet, und die Grenze
zwischen der überwiegend deutschen und überwiegend polnischen Bevölkerung
lief quer über sie hinweg. Die lothringischen Eisenlager gehörten,
als ihre planmäßige Ausbeutung im letzten Drittel des vorigen Jahrhunderts
begann, zu vier Staatsgebieten, zu Frankreich. Deutschland, Belgien und Luxem¬
burg, und die deutsch-französische Volksscheide durchschneidet ihr Gebiet. Das
Saarkohlenbecken endlich liegt, zwar von rein deutscher Bevölkerung be¬
wohnt, seit heikler Erschließung doch so hart an der deutsch-französischen Staats¬
grenze, daß die gleichen wirtschaftspolitischen Verhältnisse wie für die andern
zutreffen. Da rechtlich die Ausbeute der Schätze nur dem Besitzerstaat zukommt,
so bestand seit dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts, als die Industrie be¬
stimmenden Einfluß aus die wirtschaftliche Gestaltung der Kulturstaaten zu ge¬
winnen begann, die erhöhte Gefahr starker politischer Reibungsflächen in jenen
wirtschaftlich überaus wertvollen und das Leben der Staaten miterhaltenden
Bergbaugebieten. Deutsche Schwäche und Bedrängnis ließ die Begehrlichkeit der
Nachbarn nach ihnen wachsen, während umgekehrt diejenigen Teile der Roh- und
Kraftstoffe, die im fremden Nachbarstaat ruhten, dem deutschen Begehren aus¬
gesetzt waren. Es machte sich also beiderseits der Drang nach der wirtschaftlichen
Beherrschung des ganzen geschlossenen Bergbaugebietes geltend.

Wenn im deutschen Südosten der Streit um das oberschlesische
Bergbaugebiet mit dem deutschen Zusammenbruch entbrannte und die
polnische Begehrlichkeit den Besitz auch des österreichischen und deutschen Teiles
erstrebte, so ist das aus dem oben angedeuteten, auf den natürlichen Gegeben¬
heiten beruhenden Machtbegehren verständlich. Wenn nun aber die Grenzlinie so
gezogen ist, daß sie mitten durch das Gebiet, ohne jede Rücksicht auf seine sieben-
hundertjährige deutsche Geschichte und aus den in der Abstimmung bekundeten
Volkswillen verläuft, und polnischer Begehrlichkeit nachgegeben wurde, so bedeutet
das eine unbegreifliche Vsrständnislosigkeit für weltwirtschaftliche und weltpolitische


(vberschlestsche, elsaß-lothringische und saarländische Grenzfragen

kommen, weniger Werte der Tier- und Pflanzenwelt, weil zwei Nachbarstaaten
im allgemeinen — wenigstens bei europäischen Raumverhältnissen — unter gleichen
klimatischen Bedingungen leben, während der geologische Bau und die Boden¬
zusammensetzung sehr verschieden sein können. Handelt es sich um Roh- oder
Kraftstoffe, die dem eigenen Lande ermangeln oder die doch nur in mäßiger
Menge vorhanden sind, so werden solche Gebiete stets Begehrlichkeit wecken und
dauernde Reibungsflächen im Grenzsaume schaffen. Entscheidend für den Besitz
wird die jeweilige politische und militärische Stärke der beiden Bewerber des
strittigen Gebietes sein.

Es ist nun ein Mißgeschick der geographischen Lage Deutschlands, welches
keinem andern Großstaat eigen ist, daß gerade zwei der wichtigsten Bergbau
gebiete, die für die Elitwicklung der europäischen Industrie von der größten Be¬
deutung sind und noch lange sein werden, in jenen beiden angedeuteten breiten
Grenzsäumen der Sperrlandschasten liegen und zur Zeit ihrer Erschließung weder
einem einheitlichen politischen noch einem einheitlichen völkischen Raum angehörten.
Die obersch lesischen Kohlen». Bleierz« und Zinkerzlager
lagen, als bereits Ende des achtzehnten Jahrhunderts schwache Versuche der
Steinkohlencmsnutzung gemacht wurden, im deutsch - Habsburgischen und pol¬
nischen, später im preußischen und russischen Staatsgebiet, und die Grenze
zwischen der überwiegend deutschen und überwiegend polnischen Bevölkerung
lief quer über sie hinweg. Die lothringischen Eisenlager gehörten,
als ihre planmäßige Ausbeutung im letzten Drittel des vorigen Jahrhunderts
begann, zu vier Staatsgebieten, zu Frankreich. Deutschland, Belgien und Luxem¬
burg, und die deutsch-französische Volksscheide durchschneidet ihr Gebiet. Das
Saarkohlenbecken endlich liegt, zwar von rein deutscher Bevölkerung be¬
wohnt, seit heikler Erschließung doch so hart an der deutsch-französischen Staats¬
grenze, daß die gleichen wirtschaftspolitischen Verhältnisse wie für die andern
zutreffen. Da rechtlich die Ausbeute der Schätze nur dem Besitzerstaat zukommt,
so bestand seit dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts, als die Industrie be¬
stimmenden Einfluß aus die wirtschaftliche Gestaltung der Kulturstaaten zu ge¬
winnen begann, die erhöhte Gefahr starker politischer Reibungsflächen in jenen
wirtschaftlich überaus wertvollen und das Leben der Staaten miterhaltenden
Bergbaugebieten. Deutsche Schwäche und Bedrängnis ließ die Begehrlichkeit der
Nachbarn nach ihnen wachsen, während umgekehrt diejenigen Teile der Roh- und
Kraftstoffe, die im fremden Nachbarstaat ruhten, dem deutschen Begehren aus¬
gesetzt waren. Es machte sich also beiderseits der Drang nach der wirtschaftlichen
Beherrschung des ganzen geschlossenen Bergbaugebietes geltend.

Wenn im deutschen Südosten der Streit um das oberschlesische
Bergbaugebiet mit dem deutschen Zusammenbruch entbrannte und die
polnische Begehrlichkeit den Besitz auch des österreichischen und deutschen Teiles
erstrebte, so ist das aus dem oben angedeuteten, auf den natürlichen Gegeben¬
heiten beruhenden Machtbegehren verständlich. Wenn nun aber die Grenzlinie so
gezogen ist, daß sie mitten durch das Gebiet, ohne jede Rücksicht auf seine sieben-
hundertjährige deutsche Geschichte und aus den in der Abstimmung bekundeten
Volkswillen verläuft, und polnischer Begehrlichkeit nachgegeben wurde, so bedeutet
das eine unbegreifliche Vsrständnislosigkeit für weltwirtschaftliche und weltpolitische


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/218>, abgerufen am 30.05.2024.