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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Gberschlefische, elsaßlothringische und saarländische Grenzfragen

angesehen, da man sie damals wegen ihres Phosphorgehaltes noch nicht zu ver¬
hüllen wußte. Als aber nach Entdeckung des Thomasverfahrens die Ausbeute
der sich besonders weit auf luxemburgisches und französisches Gebiet erstreckenden
Eisenerzlager erfolgte, stieg ihr wirtschaftlicher Wert vor allem für das eisenhungrige
Deutschland gewaltig. Es war ein Glück, daß seit Begründung deS Norddeutschen
Bundes Luxemburg dem deutschen Zollverband angehörte, so daß seine Erze ohne
höhere Kosten in Deutschland mit verhüllet werden konnten. Seit um die letzte
Jahrhundertwende die französischen Ausfuhrbeschränkungen für Erz fielen und
die deutsche Industrie in steigendem Maße sich Anteil an der Ausbeute der
französischen Lager sicherte, hatte sich die Erzausfuhr aus dem französischen Teil
um mehr als 20 Prozent ihrer Gesamtförderung gesteigert. Bei dieser außer¬
ordentlich hohen Bedeutung der französisch-lothringischen Eisenausfuhr und an"
gesichts des steigenden, nur durch Einfuhr aus anderen Ländern zu befriedigenden
Eisenerzbedarfs in Deutschland war es verständlich, wenn man hoffte, nach glück¬
lichem Kriegsende das gesamte lothringisch-luxemburgische Erzbecken dem deutschen
Wirtschaftskörper geschlossen eingliedern zu können. Das furchtbare Kriegsende
hat nicht uns, sondern dem französischen Wirtschaftsleben diesen Reichtum in den
Schoß geworfen. Da Luxemburg aus dem deutschen Zollverbande entlassen
werden mußte und Deutsch'Lothringen an Frankreich fiel, hat Deutschland einen
Verlust von 74 Prozent seiner Roheisenausbeute zu beklagen, Frankreich aber ist
nächst England das wichtigste Eisenproduktionsland Europas geworden.

Das Begehren Frankreichs nach Lothringen und dem Elsaß mit seinen
Kalilagern entsprang zu allermeist wirtschaftlichen Erwägungen; die "Erlösung"
der 200 000 Franzosen um Metz gegenüber IV2 Millionen Deutschen ini übrigen
Elsaß-Lothringen ist nur ein gesuchter, leicht erkennbarer Vorwund.

Deutschlands politische Grenzlinie fällt nach der Abtretung Elsaß-Loth¬
ringens nunmehr wieder an den Jnnenrand der Sperrlandschaften und des po¬
litischen Grenzsaumes, in dem sich die von den Staaten ausgehenden politischen
Einflüsse begegnen und durchdringen, zumal weiter nördlich der Rhein zwar
nicht die politische, aber doch die strategische oder militärische, zeitweise auch die
wirtschaftliche Grenzlinie geworden ist. Militärische Rücksichten spielten neben
dem wirtschaftlichen und dem völkerpsychologischen Moment politischer Eitelkeit
und Machtsucht bei der neuen Grenzfestsetzung im Westen die Hauptrolle. Wirt
schaftliche Bedenken, die die völlig ungeographische Zerreißung der mittelrheinischen
Tiefebene hätten vermeiden lassen müssen, sind ganz unterdrückt worden. Daß
die Trennung so lebensnotwendig zusammengehörender Gebiete wie die links- und
rechtsrheinischen Lande des Elsaß und Badens in der gegenwärtigen Zeit stärkster
Industrie- und Verkehrswirtschaft erheblich schwerer ins Gewicht fällt und weit
größere wirtschaftliche Schädigungen schwerster Art mit sich bringt als vor fünfzig.
Jahren, bedarf keiner näheren Begründung. Die wirtschaftliche Verbindung des
Elsaß mit Frankreich wird auch nicht ohne dauernde Beeinträchtigung des
elsässischen Wirtschaftslebens erzwungen werden können durch zollpolitische Ma߬
nahmen oder durch die Ausführung neuer Verkehrswege, wie sie von Se. Di6
nach Schlettstadt oder von Se. Maurice im oberen Mofeltal nach Thann-Mühl-
hausen vorgesehen sind; ganz abgesehen davon, daß Frankreich als europäische
Wirtschaftsmacht trotz des Zuwachses an Eisenerzen und der Saarkohle niemals


Gberschlefische, elsaßlothringische und saarländische Grenzfragen

angesehen, da man sie damals wegen ihres Phosphorgehaltes noch nicht zu ver¬
hüllen wußte. Als aber nach Entdeckung des Thomasverfahrens die Ausbeute
der sich besonders weit auf luxemburgisches und französisches Gebiet erstreckenden
Eisenerzlager erfolgte, stieg ihr wirtschaftlicher Wert vor allem für das eisenhungrige
Deutschland gewaltig. Es war ein Glück, daß seit Begründung deS Norddeutschen
Bundes Luxemburg dem deutschen Zollverband angehörte, so daß seine Erze ohne
höhere Kosten in Deutschland mit verhüllet werden konnten. Seit um die letzte
Jahrhundertwende die französischen Ausfuhrbeschränkungen für Erz fielen und
die deutsche Industrie in steigendem Maße sich Anteil an der Ausbeute der
französischen Lager sicherte, hatte sich die Erzausfuhr aus dem französischen Teil
um mehr als 20 Prozent ihrer Gesamtförderung gesteigert. Bei dieser außer¬
ordentlich hohen Bedeutung der französisch-lothringischen Eisenausfuhr und an»
gesichts des steigenden, nur durch Einfuhr aus anderen Ländern zu befriedigenden
Eisenerzbedarfs in Deutschland war es verständlich, wenn man hoffte, nach glück¬
lichem Kriegsende das gesamte lothringisch-luxemburgische Erzbecken dem deutschen
Wirtschaftskörper geschlossen eingliedern zu können. Das furchtbare Kriegsende
hat nicht uns, sondern dem französischen Wirtschaftsleben diesen Reichtum in den
Schoß geworfen. Da Luxemburg aus dem deutschen Zollverbande entlassen
werden mußte und Deutsch'Lothringen an Frankreich fiel, hat Deutschland einen
Verlust von 74 Prozent seiner Roheisenausbeute zu beklagen, Frankreich aber ist
nächst England das wichtigste Eisenproduktionsland Europas geworden.

Das Begehren Frankreichs nach Lothringen und dem Elsaß mit seinen
Kalilagern entsprang zu allermeist wirtschaftlichen Erwägungen; die „Erlösung"
der 200 000 Franzosen um Metz gegenüber IV2 Millionen Deutschen ini übrigen
Elsaß-Lothringen ist nur ein gesuchter, leicht erkennbarer Vorwund.

Deutschlands politische Grenzlinie fällt nach der Abtretung Elsaß-Loth¬
ringens nunmehr wieder an den Jnnenrand der Sperrlandschaften und des po¬
litischen Grenzsaumes, in dem sich die von den Staaten ausgehenden politischen
Einflüsse begegnen und durchdringen, zumal weiter nördlich der Rhein zwar
nicht die politische, aber doch die strategische oder militärische, zeitweise auch die
wirtschaftliche Grenzlinie geworden ist. Militärische Rücksichten spielten neben
dem wirtschaftlichen und dem völkerpsychologischen Moment politischer Eitelkeit
und Machtsucht bei der neuen Grenzfestsetzung im Westen die Hauptrolle. Wirt
schaftliche Bedenken, die die völlig ungeographische Zerreißung der mittelrheinischen
Tiefebene hätten vermeiden lassen müssen, sind ganz unterdrückt worden. Daß
die Trennung so lebensnotwendig zusammengehörender Gebiete wie die links- und
rechtsrheinischen Lande des Elsaß und Badens in der gegenwärtigen Zeit stärkster
Industrie- und Verkehrswirtschaft erheblich schwerer ins Gewicht fällt und weit
größere wirtschaftliche Schädigungen schwerster Art mit sich bringt als vor fünfzig.
Jahren, bedarf keiner näheren Begründung. Die wirtschaftliche Verbindung des
Elsaß mit Frankreich wird auch nicht ohne dauernde Beeinträchtigung des
elsässischen Wirtschaftslebens erzwungen werden können durch zollpolitische Ma߬
nahmen oder durch die Ausführung neuer Verkehrswege, wie sie von Se. Di6
nach Schlettstadt oder von Se. Maurice im oberen Mofeltal nach Thann-Mühl-
hausen vorgesehen sind; ganz abgesehen davon, daß Frankreich als europäische
Wirtschaftsmacht trotz des Zuwachses an Eisenerzen und der Saarkohle niemals


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[0220] Gberschlefische, elsaßlothringische und saarländische Grenzfragen angesehen, da man sie damals wegen ihres Phosphorgehaltes noch nicht zu ver¬ hüllen wußte. Als aber nach Entdeckung des Thomasverfahrens die Ausbeute der sich besonders weit auf luxemburgisches und französisches Gebiet erstreckenden Eisenerzlager erfolgte, stieg ihr wirtschaftlicher Wert vor allem für das eisenhungrige Deutschland gewaltig. Es war ein Glück, daß seit Begründung deS Norddeutschen Bundes Luxemburg dem deutschen Zollverband angehörte, so daß seine Erze ohne höhere Kosten in Deutschland mit verhüllet werden konnten. Seit um die letzte Jahrhundertwende die französischen Ausfuhrbeschränkungen für Erz fielen und die deutsche Industrie in steigendem Maße sich Anteil an der Ausbeute der französischen Lager sicherte, hatte sich die Erzausfuhr aus dem französischen Teil um mehr als 20 Prozent ihrer Gesamtförderung gesteigert. Bei dieser außer¬ ordentlich hohen Bedeutung der französisch-lothringischen Eisenausfuhr und an» gesichts des steigenden, nur durch Einfuhr aus anderen Ländern zu befriedigenden Eisenerzbedarfs in Deutschland war es verständlich, wenn man hoffte, nach glück¬ lichem Kriegsende das gesamte lothringisch-luxemburgische Erzbecken dem deutschen Wirtschaftskörper geschlossen eingliedern zu können. Das furchtbare Kriegsende hat nicht uns, sondern dem französischen Wirtschaftsleben diesen Reichtum in den Schoß geworfen. Da Luxemburg aus dem deutschen Zollverbande entlassen werden mußte und Deutsch'Lothringen an Frankreich fiel, hat Deutschland einen Verlust von 74 Prozent seiner Roheisenausbeute zu beklagen, Frankreich aber ist nächst England das wichtigste Eisenproduktionsland Europas geworden. Das Begehren Frankreichs nach Lothringen und dem Elsaß mit seinen Kalilagern entsprang zu allermeist wirtschaftlichen Erwägungen; die „Erlösung" der 200 000 Franzosen um Metz gegenüber IV2 Millionen Deutschen ini übrigen Elsaß-Lothringen ist nur ein gesuchter, leicht erkennbarer Vorwund. Deutschlands politische Grenzlinie fällt nach der Abtretung Elsaß-Loth¬ ringens nunmehr wieder an den Jnnenrand der Sperrlandschaften und des po¬ litischen Grenzsaumes, in dem sich die von den Staaten ausgehenden politischen Einflüsse begegnen und durchdringen, zumal weiter nördlich der Rhein zwar nicht die politische, aber doch die strategische oder militärische, zeitweise auch die wirtschaftliche Grenzlinie geworden ist. Militärische Rücksichten spielten neben dem wirtschaftlichen und dem völkerpsychologischen Moment politischer Eitelkeit und Machtsucht bei der neuen Grenzfestsetzung im Westen die Hauptrolle. Wirt schaftliche Bedenken, die die völlig ungeographische Zerreißung der mittelrheinischen Tiefebene hätten vermeiden lassen müssen, sind ganz unterdrückt worden. Daß die Trennung so lebensnotwendig zusammengehörender Gebiete wie die links- und rechtsrheinischen Lande des Elsaß und Badens in der gegenwärtigen Zeit stärkster Industrie- und Verkehrswirtschaft erheblich schwerer ins Gewicht fällt und weit größere wirtschaftliche Schädigungen schwerster Art mit sich bringt als vor fünfzig. Jahren, bedarf keiner näheren Begründung. Die wirtschaftliche Verbindung des Elsaß mit Frankreich wird auch nicht ohne dauernde Beeinträchtigung des elsässischen Wirtschaftslebens erzwungen werden können durch zollpolitische Ma߬ nahmen oder durch die Ausführung neuer Verkehrswege, wie sie von Se. Di6 nach Schlettstadt oder von Se. Maurice im oberen Mofeltal nach Thann-Mühl- hausen vorgesehen sind; ganz abgesehen davon, daß Frankreich als europäische Wirtschaftsmacht trotz des Zuwachses an Eisenerzen und der Saarkohle niemals

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/220>, abgerufen am 15.05.2024.