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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Kriegführung und Politik

Wilson zu benutzen, den Kriegswillen des deutschen Volkes zu heben. So wurde
das Friedensangebot für uns zu einer Lähmung des- Willens, Fall durch die
ihm widerfahrene Ablehnung zu einer Fanfare gegen den Vernichhungswille",
des Feindes. Die Friedensbedingungen des Feindes wurden zu einem uner-
widerten Schlag in das Gesicht des deutschen Volkes, statt zu einer Anklage gegen
die Entente und zu einer Warnung vor deren Vernichtungswillen. -- "Das
Schicksal bot dein deutschen Reichskanzler immer wieder Gelegenheit man kann
wohl sagen ans verfahrenen Lagen Nutzen zu ziehen und, wenn ein Friede
schon nicht zu erlangen war, doch den Kriegswillen des Volkes zu stärken. Der
'Reichskanzler benutzte die Gelegenheit nicht. Der Feind sollte nach seinem Willen
nud dem Willen der Mehrheitsparteien nicht gereizt werden, aber der eigene
Volisgeist dürfte leiden. Es war immer das gleiche Lied und das gleiche Leid."
Bei der Behandlung der Friedensfragen im Jahre 1917 wurde die O. H. L.
von der politischen Leitung einfach Übergängen. Von den Friedensverhand
lungen, die Kaiser Karl durch den Prinzen Syxtns unter Zustimmung des Reichs¬
kanzlers führte, hat die O. H. L. ebenso wenig erfahren wie über die Besprechungen
-über die Kriegsziele zwischen Wien und Berlin, die diesen Verhandlungen vor-
ausgingen. Sie konnte deshalb einen entscheidenden Einfluß auf diese Friedens
schritte und auf die folgenden nicht gewinnen. Sie konnte im Frühjahr 1917
angesichts unserer militärischen Lage nnr warnen, sie konnte angesichts der so¬
genannten Friedensvermittlung des Papstes nur pflichtgemäß ihren Standpunkt
über die für uns im Westen notwendigen Sicherungen darlegen. Den Vorwurf,
den Frieden im Herbst 1917 sabotiert zu haben, weist Ludendorff entschieden
zurück. Die Ö. H. L. hat sich vielmehr der Entscheidung des Kaisers gebeugt,
der zugunsten der politischen Leitung gegen die O. H. L. entschiede" hatte. Wer
rückschauend das Verhältnis zwischen Politik und Kriegführung auf dem Gebiete
der Friedenspolitik seil dem Februar 1917 im ganzen überblickt, der muß Luden-
dorff in seiner Ansicht recht geben, daß die Politik nach jeder Richtung hin selb¬
ständig gearbeitet, daß die Gunst unserer militärischen Lage im Sommer und
Herbst in keiner Weise von der Politik ausgenutzt worden ist, daß die Bedürfnisse
der äußeren Politik und der Kriegführung vom Reichskanzler rücksichtslos inner-
politischen Erwägungen der Schwäche hintangestellt worden sind und daß die
O. H. "L. einfach vor gar keine andere Wahl gestellt worden ist, als den Krieg
gegen die Westmächte fortzusetzen. Die Friedensentschließung bezeichnet Luden¬
dorff noch einmal als einen der größten Fehler der Politik dieses Krieges auf
Kosten der Kriegführung. Er muß sich aber selbst den Vorwurf machen, sich
ihr nicht mit allen Mitteln eutgegengestemmt zu haben. Die Friedensschlüsse
im Osten zeigten im Zusammenarbeiten von Politik und Kriegführung kein an¬
deres Bild als das Jahr 1917. Man arbeitete nicht zusammen auf ein großes
gemeinsames Ziel, sondern man arbeitete nebeneinander und durch die Schuld der
Politik gegeneinander. Die Waffenstillstandsverhandlungeu, die die Kriegführung
leitete, verliefen glatt, die Friedensverhandlungen, die die Politik leitete,
schleppend und ergebnislos, bis schließlich die Kriegführung eingriff. Auch hier
gaben wieder innerpvlitische Erwägungen für die Haltung der Politik den Aus¬
schlag. Sie achtete ans Angst vor der Reichstagsmehrheit nur ängstlich darauf,
daß "in des Himmels Willen die militaristische O. H. L. nicht Politik treibe.


Kriegführung und Politik

Wilson zu benutzen, den Kriegswillen des deutschen Volkes zu heben. So wurde
das Friedensangebot für uns zu einer Lähmung des- Willens, Fall durch die
ihm widerfahrene Ablehnung zu einer Fanfare gegen den Vernichhungswille«,
des Feindes. Die Friedensbedingungen des Feindes wurden zu einem uner-
widerten Schlag in das Gesicht des deutschen Volkes, statt zu einer Anklage gegen
die Entente und zu einer Warnung vor deren Vernichtungswillen. — „Das
Schicksal bot dein deutschen Reichskanzler immer wieder Gelegenheit man kann
wohl sagen ans verfahrenen Lagen Nutzen zu ziehen und, wenn ein Friede
schon nicht zu erlangen war, doch den Kriegswillen des Volkes zu stärken. Der
'Reichskanzler benutzte die Gelegenheit nicht. Der Feind sollte nach seinem Willen
nud dem Willen der Mehrheitsparteien nicht gereizt werden, aber der eigene
Volisgeist dürfte leiden. Es war immer das gleiche Lied und das gleiche Leid."
Bei der Behandlung der Friedensfragen im Jahre 1917 wurde die O. H. L.
von der politischen Leitung einfach Übergängen. Von den Friedensverhand
lungen, die Kaiser Karl durch den Prinzen Syxtns unter Zustimmung des Reichs¬
kanzlers führte, hat die O. H. L. ebenso wenig erfahren wie über die Besprechungen
-über die Kriegsziele zwischen Wien und Berlin, die diesen Verhandlungen vor-
ausgingen. Sie konnte deshalb einen entscheidenden Einfluß auf diese Friedens
schritte und auf die folgenden nicht gewinnen. Sie konnte im Frühjahr 1917
angesichts unserer militärischen Lage nnr warnen, sie konnte angesichts der so¬
genannten Friedensvermittlung des Papstes nur pflichtgemäß ihren Standpunkt
über die für uns im Westen notwendigen Sicherungen darlegen. Den Vorwurf,
den Frieden im Herbst 1917 sabotiert zu haben, weist Ludendorff entschieden
zurück. Die Ö. H. L. hat sich vielmehr der Entscheidung des Kaisers gebeugt,
der zugunsten der politischen Leitung gegen die O. H. L. entschiede» hatte. Wer
rückschauend das Verhältnis zwischen Politik und Kriegführung auf dem Gebiete
der Friedenspolitik seil dem Februar 1917 im ganzen überblickt, der muß Luden-
dorff in seiner Ansicht recht geben, daß die Politik nach jeder Richtung hin selb¬
ständig gearbeitet, daß die Gunst unserer militärischen Lage im Sommer und
Herbst in keiner Weise von der Politik ausgenutzt worden ist, daß die Bedürfnisse
der äußeren Politik und der Kriegführung vom Reichskanzler rücksichtslos inner-
politischen Erwägungen der Schwäche hintangestellt worden sind und daß die
O. H. "L. einfach vor gar keine andere Wahl gestellt worden ist, als den Krieg
gegen die Westmächte fortzusetzen. Die Friedensentschließung bezeichnet Luden¬
dorff noch einmal als einen der größten Fehler der Politik dieses Krieges auf
Kosten der Kriegführung. Er muß sich aber selbst den Vorwurf machen, sich
ihr nicht mit allen Mitteln eutgegengestemmt zu haben. Die Friedensschlüsse
im Osten zeigten im Zusammenarbeiten von Politik und Kriegführung kein an¬
deres Bild als das Jahr 1917. Man arbeitete nicht zusammen auf ein großes
gemeinsames Ziel, sondern man arbeitete nebeneinander und durch die Schuld der
Politik gegeneinander. Die Waffenstillstandsverhandlungeu, die die Kriegführung
leitete, verliefen glatt, die Friedensverhandlungen, die die Politik leitete,
schleppend und ergebnislos, bis schließlich die Kriegführung eingriff. Auch hier
gaben wieder innerpvlitische Erwägungen für die Haltung der Politik den Aus¬
schlag. Sie achtete ans Angst vor der Reichstagsmehrheit nur ängstlich darauf,
daß »in des Himmels Willen die militaristische O. H. L. nicht Politik treibe.


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[0246] Kriegführung und Politik Wilson zu benutzen, den Kriegswillen des deutschen Volkes zu heben. So wurde das Friedensangebot für uns zu einer Lähmung des- Willens, Fall durch die ihm widerfahrene Ablehnung zu einer Fanfare gegen den Vernichhungswille«, des Feindes. Die Friedensbedingungen des Feindes wurden zu einem uner- widerten Schlag in das Gesicht des deutschen Volkes, statt zu einer Anklage gegen die Entente und zu einer Warnung vor deren Vernichtungswillen. — „Das Schicksal bot dein deutschen Reichskanzler immer wieder Gelegenheit man kann wohl sagen ans verfahrenen Lagen Nutzen zu ziehen und, wenn ein Friede schon nicht zu erlangen war, doch den Kriegswillen des Volkes zu stärken. Der 'Reichskanzler benutzte die Gelegenheit nicht. Der Feind sollte nach seinem Willen nud dem Willen der Mehrheitsparteien nicht gereizt werden, aber der eigene Volisgeist dürfte leiden. Es war immer das gleiche Lied und das gleiche Leid." Bei der Behandlung der Friedensfragen im Jahre 1917 wurde die O. H. L. von der politischen Leitung einfach Übergängen. Von den Friedensverhand lungen, die Kaiser Karl durch den Prinzen Syxtns unter Zustimmung des Reichs¬ kanzlers führte, hat die O. H. L. ebenso wenig erfahren wie über die Besprechungen -über die Kriegsziele zwischen Wien und Berlin, die diesen Verhandlungen vor- ausgingen. Sie konnte deshalb einen entscheidenden Einfluß auf diese Friedens schritte und auf die folgenden nicht gewinnen. Sie konnte im Frühjahr 1917 angesichts unserer militärischen Lage nnr warnen, sie konnte angesichts der so¬ genannten Friedensvermittlung des Papstes nur pflichtgemäß ihren Standpunkt über die für uns im Westen notwendigen Sicherungen darlegen. Den Vorwurf, den Frieden im Herbst 1917 sabotiert zu haben, weist Ludendorff entschieden zurück. Die Ö. H. L. hat sich vielmehr der Entscheidung des Kaisers gebeugt, der zugunsten der politischen Leitung gegen die O. H. L. entschiede» hatte. Wer rückschauend das Verhältnis zwischen Politik und Kriegführung auf dem Gebiete der Friedenspolitik seil dem Februar 1917 im ganzen überblickt, der muß Luden- dorff in seiner Ansicht recht geben, daß die Politik nach jeder Richtung hin selb¬ ständig gearbeitet, daß die Gunst unserer militärischen Lage im Sommer und Herbst in keiner Weise von der Politik ausgenutzt worden ist, daß die Bedürfnisse der äußeren Politik und der Kriegführung vom Reichskanzler rücksichtslos inner- politischen Erwägungen der Schwäche hintangestellt worden sind und daß die O. H. "L. einfach vor gar keine andere Wahl gestellt worden ist, als den Krieg gegen die Westmächte fortzusetzen. Die Friedensentschließung bezeichnet Luden¬ dorff noch einmal als einen der größten Fehler der Politik dieses Krieges auf Kosten der Kriegführung. Er muß sich aber selbst den Vorwurf machen, sich ihr nicht mit allen Mitteln eutgegengestemmt zu haben. Die Friedensschlüsse im Osten zeigten im Zusammenarbeiten von Politik und Kriegführung kein an¬ deres Bild als das Jahr 1917. Man arbeitete nicht zusammen auf ein großes gemeinsames Ziel, sondern man arbeitete nebeneinander und durch die Schuld der Politik gegeneinander. Die Waffenstillstandsverhandlungeu, die die Kriegführung leitete, verliefen glatt, die Friedensverhandlungen, die die Politik leitete, schleppend und ergebnislos, bis schließlich die Kriegführung eingriff. Auch hier gaben wieder innerpvlitische Erwägungen für die Haltung der Politik den Aus¬ schlag. Sie achtete ans Angst vor der Reichstagsmehrheit nur ängstlich darauf, daß »in des Himmels Willen die militaristische O. H. L. nicht Politik treibe.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/246>, abgerufen am 29.05.2024.