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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Die Herbsttagung der Gesellschaft für freie Philosoph,"

Tage hin: sei es Relativitätstheorie oder Anthroposophie, mithin ein höheres
Niveau, eine innerlichere Existenz, kurz eine neue Spezies Mensch. Diese neue
Einstellung auf das Wesentliche, deren Pflege die "Schule der Weisheit" in
Darmstadt dient, gibt zugleich den Blick für die persönliche Pflicht des Menschen,
für die Initiative, für die einzelne "Situation", wo die Masse der hyperrntellek--
tualisierteu Blinden nur allgemeine Regeln und moralische Gebote sieht, über¬
tragen läßt sich diese Einstellung demgemäß nur durch persönliche Resonanz,
nicht durch Lehre und Mitteilung. An Änderungen der Überzeugungen liegt gar
nichts, an Auswechslung der Urmotivationen dieser Überzeugungen, an Erhöhung
des geistigen Niveaus alles. Erst wenn eine große Zahl solcher verantwortungs¬
froher, alle Organisation verachtender Menschen, solcher zutiefst einsamer Herren-
naturen existieren wird, ist die Melioration unseres westlichen seelischen Bodens
sichergestellt.

Wie diese Ureinstellung im Wandel geschichtlicher Gestaltung beharrt, zeigte
dann Dr. Erwin Rousselle, Keyserlings Mitarbeiter in der "Schule der
Weisheit", in drei Vorträgen. Von den "Buddhistissten Wandlungen" ging er
zu den "Abendländischen Wandlungen", am Buddhismus wie Christentum die
dreifache Gestaltung moralischer, intellektueller und mystischer, gefühlsbetonter
Religion aufzeigend. In den "Orphischen Wandlungen" suchte er sodann ab¬
schließend die Vereinigung der drei Kulturwerte Ethos, Logos und Eros auf der
Ebene der Gnade anschaulich zu machen. Der mit Absicht mehr erbauliche als
erkenntnisfördernde Inhalt seiner Vorträge setzt der trockenen Wiedergabe eines
bloßen Berichts natürliche Schranken.

Zwei Theologen, ein protestantischer und ein katholischer, standen auf der
Rednerliste, von denen infolge eines ungünstigen Umstandes nur der eine sprach:
Professor Dr. Martin Dibelius von der Heidelberger Universität hatte sich
das Thema "Geschichtliche und übergeschichtliche Religion im Christentum" ge¬
wählt. Man hat versucht, das Christentum in der Geschichte, d. h. im Diesseits
zu verankern und es zum Kronzeugen für moralische, soziale, selbst politische
Ideale zu machen. Es sollte eine /christliche Dogmatik und Ethik, eine christliche
Kultur geben. Daran waren es nur zwei verschiedene Ausdrücke der gleichen
Diesseitsgesinnuug, wenn eine gewisse Richtung die Geschichtlichkeit Christi leugnete
und damit das Christentum überhaupt tödlich getroffen zu Haben Währte, ander¬
seits die Gegenpartei heftig widersprach und auf diese bestrittene Geschichtlichkeit
einen übertriebenen Wert legte, der Verdacht erwecken mußte. In Wirklichkeit
'se die geschichtliche Wahrheit für die Frage nach dem wesentlich Christlichen voll¬
ständig gleichgültig. Denn Christi Wesen und Botschaft ist übergeschichtlich, in
Begriffe und Lehrsätze, die ja stets nur die Mentalität einer bestimmten Zeit
spiegeln, nicht faßbar. Man hat aus Christi Worten für und gegen den Patrio¬
tismus, Pazifismus, Sozialismus, Individualismus, Eid und Staat Kapital
schlagen wollen: vergebens! Die Gedankenseele ist nicht die auswechselbare B"-
griffshülse. Vielmehr muß jede Zeit sich ihren Christus mit ihren Den'^
Mitteln aufs neue gewinnen. Wird der unserer Zeit allein genugtuende, aber
heute noch fehlende Ausdruck der ewig einen christlichen Einstellung gefunden, dann
ist der christlichen Religion eine neue Zukunft gewiß.


Grenzboten IV 1L21 1°
Die Herbsttagung der Gesellschaft für freie Philosoph,«

Tage hin: sei es Relativitätstheorie oder Anthroposophie, mithin ein höheres
Niveau, eine innerlichere Existenz, kurz eine neue Spezies Mensch. Diese neue
Einstellung auf das Wesentliche, deren Pflege die „Schule der Weisheit" in
Darmstadt dient, gibt zugleich den Blick für die persönliche Pflicht des Menschen,
für die Initiative, für die einzelne „Situation", wo die Masse der hyperrntellek--
tualisierteu Blinden nur allgemeine Regeln und moralische Gebote sieht, über¬
tragen läßt sich diese Einstellung demgemäß nur durch persönliche Resonanz,
nicht durch Lehre und Mitteilung. An Änderungen der Überzeugungen liegt gar
nichts, an Auswechslung der Urmotivationen dieser Überzeugungen, an Erhöhung
des geistigen Niveaus alles. Erst wenn eine große Zahl solcher verantwortungs¬
froher, alle Organisation verachtender Menschen, solcher zutiefst einsamer Herren-
naturen existieren wird, ist die Melioration unseres westlichen seelischen Bodens
sichergestellt.

Wie diese Ureinstellung im Wandel geschichtlicher Gestaltung beharrt, zeigte
dann Dr. Erwin Rousselle, Keyserlings Mitarbeiter in der „Schule der
Weisheit", in drei Vorträgen. Von den „Buddhistissten Wandlungen" ging er
zu den „Abendländischen Wandlungen", am Buddhismus wie Christentum die
dreifache Gestaltung moralischer, intellektueller und mystischer, gefühlsbetonter
Religion aufzeigend. In den „Orphischen Wandlungen" suchte er sodann ab¬
schließend die Vereinigung der drei Kulturwerte Ethos, Logos und Eros auf der
Ebene der Gnade anschaulich zu machen. Der mit Absicht mehr erbauliche als
erkenntnisfördernde Inhalt seiner Vorträge setzt der trockenen Wiedergabe eines
bloßen Berichts natürliche Schranken.

Zwei Theologen, ein protestantischer und ein katholischer, standen auf der
Rednerliste, von denen infolge eines ungünstigen Umstandes nur der eine sprach:
Professor Dr. Martin Dibelius von der Heidelberger Universität hatte sich
das Thema „Geschichtliche und übergeschichtliche Religion im Christentum" ge¬
wählt. Man hat versucht, das Christentum in der Geschichte, d. h. im Diesseits
zu verankern und es zum Kronzeugen für moralische, soziale, selbst politische
Ideale zu machen. Es sollte eine /christliche Dogmatik und Ethik, eine christliche
Kultur geben. Daran waren es nur zwei verschiedene Ausdrücke der gleichen
Diesseitsgesinnuug, wenn eine gewisse Richtung die Geschichtlichkeit Christi leugnete
und damit das Christentum überhaupt tödlich getroffen zu Haben Währte, ander¬
seits die Gegenpartei heftig widersprach und auf diese bestrittene Geschichtlichkeit
einen übertriebenen Wert legte, der Verdacht erwecken mußte. In Wirklichkeit
'se die geschichtliche Wahrheit für die Frage nach dem wesentlich Christlichen voll¬
ständig gleichgültig. Denn Christi Wesen und Botschaft ist übergeschichtlich, in
Begriffe und Lehrsätze, die ja stets nur die Mentalität einer bestimmten Zeit
spiegeln, nicht faßbar. Man hat aus Christi Worten für und gegen den Patrio¬
tismus, Pazifismus, Sozialismus, Individualismus, Eid und Staat Kapital
schlagen wollen: vergebens! Die Gedankenseele ist nicht die auswechselbare B«-
griffshülse. Vielmehr muß jede Zeit sich ihren Christus mit ihren Den'^
Mitteln aufs neue gewinnen. Wird der unserer Zeit allein genugtuende, aber
heute noch fehlende Ausdruck der ewig einen christlichen Einstellung gefunden, dann
ist der christlichen Religion eine neue Zukunft gewiß.


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[0249] Die Herbsttagung der Gesellschaft für freie Philosoph,« Tage hin: sei es Relativitätstheorie oder Anthroposophie, mithin ein höheres Niveau, eine innerlichere Existenz, kurz eine neue Spezies Mensch. Diese neue Einstellung auf das Wesentliche, deren Pflege die „Schule der Weisheit" in Darmstadt dient, gibt zugleich den Blick für die persönliche Pflicht des Menschen, für die Initiative, für die einzelne „Situation", wo die Masse der hyperrntellek-- tualisierteu Blinden nur allgemeine Regeln und moralische Gebote sieht, über¬ tragen läßt sich diese Einstellung demgemäß nur durch persönliche Resonanz, nicht durch Lehre und Mitteilung. An Änderungen der Überzeugungen liegt gar nichts, an Auswechslung der Urmotivationen dieser Überzeugungen, an Erhöhung des geistigen Niveaus alles. Erst wenn eine große Zahl solcher verantwortungs¬ froher, alle Organisation verachtender Menschen, solcher zutiefst einsamer Herren- naturen existieren wird, ist die Melioration unseres westlichen seelischen Bodens sichergestellt. Wie diese Ureinstellung im Wandel geschichtlicher Gestaltung beharrt, zeigte dann Dr. Erwin Rousselle, Keyserlings Mitarbeiter in der „Schule der Weisheit", in drei Vorträgen. Von den „Buddhistissten Wandlungen" ging er zu den „Abendländischen Wandlungen", am Buddhismus wie Christentum die dreifache Gestaltung moralischer, intellektueller und mystischer, gefühlsbetonter Religion aufzeigend. In den „Orphischen Wandlungen" suchte er sodann ab¬ schließend die Vereinigung der drei Kulturwerte Ethos, Logos und Eros auf der Ebene der Gnade anschaulich zu machen. Der mit Absicht mehr erbauliche als erkenntnisfördernde Inhalt seiner Vorträge setzt der trockenen Wiedergabe eines bloßen Berichts natürliche Schranken. Zwei Theologen, ein protestantischer und ein katholischer, standen auf der Rednerliste, von denen infolge eines ungünstigen Umstandes nur der eine sprach: Professor Dr. Martin Dibelius von der Heidelberger Universität hatte sich das Thema „Geschichtliche und übergeschichtliche Religion im Christentum" ge¬ wählt. Man hat versucht, das Christentum in der Geschichte, d. h. im Diesseits zu verankern und es zum Kronzeugen für moralische, soziale, selbst politische Ideale zu machen. Es sollte eine /christliche Dogmatik und Ethik, eine christliche Kultur geben. Daran waren es nur zwei verschiedene Ausdrücke der gleichen Diesseitsgesinnuug, wenn eine gewisse Richtung die Geschichtlichkeit Christi leugnete und damit das Christentum überhaupt tödlich getroffen zu Haben Währte, ander¬ seits die Gegenpartei heftig widersprach und auf diese bestrittene Geschichtlichkeit einen übertriebenen Wert legte, der Verdacht erwecken mußte. In Wirklichkeit 'se die geschichtliche Wahrheit für die Frage nach dem wesentlich Christlichen voll¬ ständig gleichgültig. Denn Christi Wesen und Botschaft ist übergeschichtlich, in Begriffe und Lehrsätze, die ja stets nur die Mentalität einer bestimmten Zeit spiegeln, nicht faßbar. Man hat aus Christi Worten für und gegen den Patrio¬ tismus, Pazifismus, Sozialismus, Individualismus, Eid und Staat Kapital schlagen wollen: vergebens! Die Gedankenseele ist nicht die auswechselbare B«- griffshülse. Vielmehr muß jede Zeit sich ihren Christus mit ihren Den'^ Mitteln aufs neue gewinnen. Wird der unserer Zeit allein genugtuende, aber heute noch fehlende Ausdruck der ewig einen christlichen Einstellung gefunden, dann ist der christlichen Religion eine neue Zukunft gewiß. Grenzboten IV 1L21 1°

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/249>, abgerufen am 14.05.2024.