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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Das Scheiter" des ungarischen Fincmzplanes

der Geldgeber in den Staat eine Festigung gewinnen sollte, so daß sich auch
der Wert des heimischen Geldes hob, ja daß auch neue Auslandanleihen zu
erhoffen waren.

Bei der Vermögensablösung mußte aber Hegedüs die Erfahrung machen,
daß die Opferwilligkeit der Bevölkerung nicht zum Schritthalten mit seinem
Fanatismus erzogen war und daß sich alle Erwerbsschichten bemühten, vom aus¬
geworfenen Prozentsatz je mehr abzuhandeln. Auf ein Drittel schrumpfte dem¬
zufolge das Projekt des nachgiebigen Diktators zusammen. Auch ergab sich zum
Schluß wider seine Rechnung die zwingende Notwendigkeit, die Ablösungs¬
summen, von ihrer Bestimmung abweichend, zur Linderung des Beamtenelends in
Anspruch zu nehmen.

Die hohen Steuern, darunter die am meisten bekämpfte Umsatzsteuer,
forderten zum heftigen Widerstand heraus. Nur auf dem Gebiete der Segediner
Finanzdirektion allein mußten in einem Vierteljahre nicht weniger als
7800 Gerichtsvollziehungen wegen verabsäumten Steuerzahlers vorgenommen
werden.

Und was die Sparsamkeit betrifft, so konnte ihr Hegedüs auch nicht im
entsprechenden Maße Geltung verschaffen. Er selbst sagte, die ungarische Ver¬
waltung vermöge sich noch immer nicht in die Erkenntnis der bitteren Wahrheit zu
finden, daß der Krieg, wie er notwendigerweise den Lebensstandard der einzelnen
herabsetzt, auch das Niveau des staatlichen Lebens herabgedrückt hat.

Hegedüs war als Minister, inmitten des christlichen Kurses, seiner liberalen
Gesinnung treu geblieben, ohne sich einer Partei anzuschließen oder sich eine eigene
Partei zu bilden. Zu seinem Nachteile zog er weder die politischen Entwicklungen
in Erwägung, noch trachtete er, ihnen selbst eine gewisse Richtung zu geben.
Schier mit starrem Blick jagte er der Truggestalt einer ohne die wirtschaftliche
Unterlage erzeugten hohen Valuta nach und vernichtete durch die Inanspruchnahme
der Vermögen die Basis des Wirtschaftslebens, statt dieses intensiver zu gestalten.
Auch sah er nicht ein, daß ein Mensch allein nicht genügt, ein so gewaltiges
Projekt wie das seine, gar in einem knappen Jahr, zu verwirklichen und daß
Ungarn allein von der Wirtschaftskatastrophe, die ganz Mitteleuropa getroffen hat,
nicht unberührt werde bleiben können.

Das Finanzgenie verleugnete die Blutsverwandtschaft mit dem märchen¬
sinnenden Dichtergenie Jükais nicht. Der echt ungarischnationale Draufgänger,
dem früher bereits mit anderen ein dreißig Millionen umfassendes Magyarenreich
vor Augen geschwebt hatte und der jetzt auch das auf acht Millionen zurückgestutzte
Ländchen bei aller Nachwetterschwüle zur rapiden Blüte zu heben gedacht, mußte
die Unzulänglichkeit eines noch so fanatischen Willens erkennen, wenn sich dem
die Wirklichkeit, Einhalt gebietend, in den Weg stellt.

Ein Wirklichkeitsmensch war Hegedüs eben nicht. Nach und nach wandten
sich, bei aller Anerkennung seines aufrichtigen Wollens, selbst die Vertrauensvolleren
von ihm ab, stetig zunehmendes Mißtrauen erfüllte das Land, und als auf dem
Geldmarkte, infolge der unsinnigen Ansprüche der Entente Deutschland gegenüber
ein Kursrückgang eintrat, auch die ungarische innerpolitische Lage sich immer mehr
zu verwirren anhob, wurden ungarische Zahlungsmittel so massenhaft, zum großen


Das Scheiter» des ungarischen Fincmzplanes

der Geldgeber in den Staat eine Festigung gewinnen sollte, so daß sich auch
der Wert des heimischen Geldes hob, ja daß auch neue Auslandanleihen zu
erhoffen waren.

Bei der Vermögensablösung mußte aber Hegedüs die Erfahrung machen,
daß die Opferwilligkeit der Bevölkerung nicht zum Schritthalten mit seinem
Fanatismus erzogen war und daß sich alle Erwerbsschichten bemühten, vom aus¬
geworfenen Prozentsatz je mehr abzuhandeln. Auf ein Drittel schrumpfte dem¬
zufolge das Projekt des nachgiebigen Diktators zusammen. Auch ergab sich zum
Schluß wider seine Rechnung die zwingende Notwendigkeit, die Ablösungs¬
summen, von ihrer Bestimmung abweichend, zur Linderung des Beamtenelends in
Anspruch zu nehmen.

Die hohen Steuern, darunter die am meisten bekämpfte Umsatzsteuer,
forderten zum heftigen Widerstand heraus. Nur auf dem Gebiete der Segediner
Finanzdirektion allein mußten in einem Vierteljahre nicht weniger als
7800 Gerichtsvollziehungen wegen verabsäumten Steuerzahlers vorgenommen
werden.

Und was die Sparsamkeit betrifft, so konnte ihr Hegedüs auch nicht im
entsprechenden Maße Geltung verschaffen. Er selbst sagte, die ungarische Ver¬
waltung vermöge sich noch immer nicht in die Erkenntnis der bitteren Wahrheit zu
finden, daß der Krieg, wie er notwendigerweise den Lebensstandard der einzelnen
herabsetzt, auch das Niveau des staatlichen Lebens herabgedrückt hat.

Hegedüs war als Minister, inmitten des christlichen Kurses, seiner liberalen
Gesinnung treu geblieben, ohne sich einer Partei anzuschließen oder sich eine eigene
Partei zu bilden. Zu seinem Nachteile zog er weder die politischen Entwicklungen
in Erwägung, noch trachtete er, ihnen selbst eine gewisse Richtung zu geben.
Schier mit starrem Blick jagte er der Truggestalt einer ohne die wirtschaftliche
Unterlage erzeugten hohen Valuta nach und vernichtete durch die Inanspruchnahme
der Vermögen die Basis des Wirtschaftslebens, statt dieses intensiver zu gestalten.
Auch sah er nicht ein, daß ein Mensch allein nicht genügt, ein so gewaltiges
Projekt wie das seine, gar in einem knappen Jahr, zu verwirklichen und daß
Ungarn allein von der Wirtschaftskatastrophe, die ganz Mitteleuropa getroffen hat,
nicht unberührt werde bleiben können.

Das Finanzgenie verleugnete die Blutsverwandtschaft mit dem märchen¬
sinnenden Dichtergenie Jükais nicht. Der echt ungarischnationale Draufgänger,
dem früher bereits mit anderen ein dreißig Millionen umfassendes Magyarenreich
vor Augen geschwebt hatte und der jetzt auch das auf acht Millionen zurückgestutzte
Ländchen bei aller Nachwetterschwüle zur rapiden Blüte zu heben gedacht, mußte
die Unzulänglichkeit eines noch so fanatischen Willens erkennen, wenn sich dem
die Wirklichkeit, Einhalt gebietend, in den Weg stellt.

Ein Wirklichkeitsmensch war Hegedüs eben nicht. Nach und nach wandten
sich, bei aller Anerkennung seines aufrichtigen Wollens, selbst die Vertrauensvolleren
von ihm ab, stetig zunehmendes Mißtrauen erfüllte das Land, und als auf dem
Geldmarkte, infolge der unsinnigen Ansprüche der Entente Deutschland gegenüber
ein Kursrückgang eintrat, auch die ungarische innerpolitische Lage sich immer mehr
zu verwirren anhob, wurden ungarische Zahlungsmittel so massenhaft, zum großen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/280>, abgerufen am 14.05.2024.