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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Das Schicksal des Zweiparteiensystems in England

Arbeitslosigkeit). So gelang es ihm zu verhindern, daß die Labour Party mehr
als 60 von den 707 Sitzen des Unterhauses bekam, während die Koalition bei¬
nahe 500 einheimste. Natürlich war und ist er sich darüber klar, daß dieses
Zahlenverhältnis nicht den tatsächlichen Umständen entspricht, und wenn er es
nicht gewußt hätte, so mußten ihn die Nachwahlen für gestorbene oder ausge-
tretene Abgeordnete, die zum größten Teil gegen die Koalition und für die Labour
Party ausfielen, belehren.

Freilich gibt es auch Gruppen, die nicht der Koalition und nicht der
Arbeiterpartei angehören', es haben sich sowohl von der liberalen Partei, als auch
von der "monistischen, Flügel abgespalten, die nicht mit der Koalition als
dauernder Einrichtung zufrieden sind. Von den Tones sind es vor allem anti¬
semitische, extremdeutschfeindliche und reaktionäre Elemente, bei den Liberalen ist
es die Gruppe um Asquith. Es wurden Versuche gemacht, diese bürgerliche
Opposition unter einen Hut zu bringen, d. h. ihnen wenigstens einen gemein¬
samen Programmpunkt zu geben. Dies ist das Schlagwort: Amel-Wähle,
und seine Anhänger nennen sich V ers es w end un g s f ein d e und haben die
Amel-Wafte-Liga gegründet. Schon diese Einstellung, nämlich das Fehlen eines
tiefer liegenden Gemeinschaftsgedankens, zeigt die Unzulänglichkeit dieser Opposition,
die sich nur auf persönliche Gegnerschaft gegen Lloyd George stützt, den sie der
Verschwendung zeiht.

Die vorhandene und politisch wirksame Opposition gegen die Gruppe der
Koalition besteht in Wirklichkeit aus der Labour Party, welcher neue Wahlen
sicherlich eine starke Kammerfraktion bringen würden. Lloyd George selbst hat
darauf immer hingewiesen, ja er hat diese Aussicht als große, Englands Existenz
bedrohende Gefahr übertrieben, zu dem Zwecke, die Einheit der Koalition zu erhalten
und zu befestigen. In der Tat hat er damit Erfolg besaht, wie jede Abstimmung
im Unterhause beweist; politisch ist die Koalition eine Einheit, wenn sie formal
auch noch aus Liberalen und Unionisten sich zusammensetzt. Übrigens sind schon
Ansätze zu einer organisatorischen Einheit vorhanden, die meist auch Lloyd George
selbst ins Leben gerufen hat, z. B. der politische Klub der Koalition, dessen Einfluß
auf die Politik beträchtlich ist.

Wird die Koalition sich wieder spalten, mit anderen Worten: wird das
Zweiparteiensystem in der alten Form jemals wiederkommen? Das ist unwahr¬
scheinlich, eben aus dem Grunde, daß die Voraussetzung dafür heute fehlt durch
die Existenz der starken Labour Party. Lloyd George hat ein neues Zwei¬
parteiensystem prophezeiht. nämlich Koalition gegen Labour Party.
Sollte sich die Zukunft in England in dieser Richtung entwickeln, so ist damit noch
nicht der alte "Laucus" wiederhergestellt. Dazu fehlt die Anerkennung der
anderen Partei sowohl seitens der Arbeiter als auch seitens der Koalition. Die
Weltanschauungsdifferenzen zwischen Whigs und Tories waren nicht so stark, daß
sie die eine gezwungen hätte, die Daseinsberechtigung der anderen zu verneinen.
Das aber ist heute der Fall: Das politische Ziel Lloyd Georges ist zweifellos,
die Arbeitspartei als politische Organisation zu vernichten, das Ziel der Arbeits¬
partei, der Koalition für immer die politische Macht zu entreißen. Dazwischen
gibt es wohl Kompromisse auf kurze Zeit, aber es laßt sich nicht auf solcher
Kampfeseinstellung eine Teilung der Macht auf lange Sicht hin aufbauen.


Das Schicksal des Zweiparteiensystems in England

Arbeitslosigkeit). So gelang es ihm zu verhindern, daß die Labour Party mehr
als 60 von den 707 Sitzen des Unterhauses bekam, während die Koalition bei¬
nahe 500 einheimste. Natürlich war und ist er sich darüber klar, daß dieses
Zahlenverhältnis nicht den tatsächlichen Umständen entspricht, und wenn er es
nicht gewußt hätte, so mußten ihn die Nachwahlen für gestorbene oder ausge-
tretene Abgeordnete, die zum größten Teil gegen die Koalition und für die Labour
Party ausfielen, belehren.

Freilich gibt es auch Gruppen, die nicht der Koalition und nicht der
Arbeiterpartei angehören', es haben sich sowohl von der liberalen Partei, als auch
von der »monistischen, Flügel abgespalten, die nicht mit der Koalition als
dauernder Einrichtung zufrieden sind. Von den Tones sind es vor allem anti¬
semitische, extremdeutschfeindliche und reaktionäre Elemente, bei den Liberalen ist
es die Gruppe um Asquith. Es wurden Versuche gemacht, diese bürgerliche
Opposition unter einen Hut zu bringen, d. h. ihnen wenigstens einen gemein¬
samen Programmpunkt zu geben. Dies ist das Schlagwort: Amel-Wähle,
und seine Anhänger nennen sich V ers es w end un g s f ein d e und haben die
Amel-Wafte-Liga gegründet. Schon diese Einstellung, nämlich das Fehlen eines
tiefer liegenden Gemeinschaftsgedankens, zeigt die Unzulänglichkeit dieser Opposition,
die sich nur auf persönliche Gegnerschaft gegen Lloyd George stützt, den sie der
Verschwendung zeiht.

Die vorhandene und politisch wirksame Opposition gegen die Gruppe der
Koalition besteht in Wirklichkeit aus der Labour Party, welcher neue Wahlen
sicherlich eine starke Kammerfraktion bringen würden. Lloyd George selbst hat
darauf immer hingewiesen, ja er hat diese Aussicht als große, Englands Existenz
bedrohende Gefahr übertrieben, zu dem Zwecke, die Einheit der Koalition zu erhalten
und zu befestigen. In der Tat hat er damit Erfolg besaht, wie jede Abstimmung
im Unterhause beweist; politisch ist die Koalition eine Einheit, wenn sie formal
auch noch aus Liberalen und Unionisten sich zusammensetzt. Übrigens sind schon
Ansätze zu einer organisatorischen Einheit vorhanden, die meist auch Lloyd George
selbst ins Leben gerufen hat, z. B. der politische Klub der Koalition, dessen Einfluß
auf die Politik beträchtlich ist.

Wird die Koalition sich wieder spalten, mit anderen Worten: wird das
Zweiparteiensystem in der alten Form jemals wiederkommen? Das ist unwahr¬
scheinlich, eben aus dem Grunde, daß die Voraussetzung dafür heute fehlt durch
die Existenz der starken Labour Party. Lloyd George hat ein neues Zwei¬
parteiensystem prophezeiht. nämlich Koalition gegen Labour Party.
Sollte sich die Zukunft in England in dieser Richtung entwickeln, so ist damit noch
nicht der alte „Laucus" wiederhergestellt. Dazu fehlt die Anerkennung der
anderen Partei sowohl seitens der Arbeiter als auch seitens der Koalition. Die
Weltanschauungsdifferenzen zwischen Whigs und Tories waren nicht so stark, daß
sie die eine gezwungen hätte, die Daseinsberechtigung der anderen zu verneinen.
Das aber ist heute der Fall: Das politische Ziel Lloyd Georges ist zweifellos,
die Arbeitspartei als politische Organisation zu vernichten, das Ziel der Arbeits¬
partei, der Koalition für immer die politische Macht zu entreißen. Dazwischen
gibt es wohl Kompromisse auf kurze Zeit, aber es laßt sich nicht auf solcher
Kampfeseinstellung eine Teilung der Macht auf lange Sicht hin aufbauen.


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[0286] Das Schicksal des Zweiparteiensystems in England Arbeitslosigkeit). So gelang es ihm zu verhindern, daß die Labour Party mehr als 60 von den 707 Sitzen des Unterhauses bekam, während die Koalition bei¬ nahe 500 einheimste. Natürlich war und ist er sich darüber klar, daß dieses Zahlenverhältnis nicht den tatsächlichen Umständen entspricht, und wenn er es nicht gewußt hätte, so mußten ihn die Nachwahlen für gestorbene oder ausge- tretene Abgeordnete, die zum größten Teil gegen die Koalition und für die Labour Party ausfielen, belehren. Freilich gibt es auch Gruppen, die nicht der Koalition und nicht der Arbeiterpartei angehören', es haben sich sowohl von der liberalen Partei, als auch von der »monistischen, Flügel abgespalten, die nicht mit der Koalition als dauernder Einrichtung zufrieden sind. Von den Tones sind es vor allem anti¬ semitische, extremdeutschfeindliche und reaktionäre Elemente, bei den Liberalen ist es die Gruppe um Asquith. Es wurden Versuche gemacht, diese bürgerliche Opposition unter einen Hut zu bringen, d. h. ihnen wenigstens einen gemein¬ samen Programmpunkt zu geben. Dies ist das Schlagwort: Amel-Wähle, und seine Anhänger nennen sich V ers es w end un g s f ein d e und haben die Amel-Wafte-Liga gegründet. Schon diese Einstellung, nämlich das Fehlen eines tiefer liegenden Gemeinschaftsgedankens, zeigt die Unzulänglichkeit dieser Opposition, die sich nur auf persönliche Gegnerschaft gegen Lloyd George stützt, den sie der Verschwendung zeiht. Die vorhandene und politisch wirksame Opposition gegen die Gruppe der Koalition besteht in Wirklichkeit aus der Labour Party, welcher neue Wahlen sicherlich eine starke Kammerfraktion bringen würden. Lloyd George selbst hat darauf immer hingewiesen, ja er hat diese Aussicht als große, Englands Existenz bedrohende Gefahr übertrieben, zu dem Zwecke, die Einheit der Koalition zu erhalten und zu befestigen. In der Tat hat er damit Erfolg besaht, wie jede Abstimmung im Unterhause beweist; politisch ist die Koalition eine Einheit, wenn sie formal auch noch aus Liberalen und Unionisten sich zusammensetzt. Übrigens sind schon Ansätze zu einer organisatorischen Einheit vorhanden, die meist auch Lloyd George selbst ins Leben gerufen hat, z. B. der politische Klub der Koalition, dessen Einfluß auf die Politik beträchtlich ist. Wird die Koalition sich wieder spalten, mit anderen Worten: wird das Zweiparteiensystem in der alten Form jemals wiederkommen? Das ist unwahr¬ scheinlich, eben aus dem Grunde, daß die Voraussetzung dafür heute fehlt durch die Existenz der starken Labour Party. Lloyd George hat ein neues Zwei¬ parteiensystem prophezeiht. nämlich Koalition gegen Labour Party. Sollte sich die Zukunft in England in dieser Richtung entwickeln, so ist damit noch nicht der alte „Laucus" wiederhergestellt. Dazu fehlt die Anerkennung der anderen Partei sowohl seitens der Arbeiter als auch seitens der Koalition. Die Weltanschauungsdifferenzen zwischen Whigs und Tories waren nicht so stark, daß sie die eine gezwungen hätte, die Daseinsberechtigung der anderen zu verneinen. Das aber ist heute der Fall: Das politische Ziel Lloyd Georges ist zweifellos, die Arbeitspartei als politische Organisation zu vernichten, das Ziel der Arbeits¬ partei, der Koalition für immer die politische Macht zu entreißen. Dazwischen gibt es wohl Kompromisse auf kurze Zeit, aber es laßt sich nicht auf solcher Kampfeseinstellung eine Teilung der Macht auf lange Sicht hin aufbauen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/286>, abgerufen am 15.05.2024.