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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Abriß meiner Haager Berichterstattung

Propaganda will das Bild umzeichnen, das sich Engländer und Amerikaner von
Deutschland und seiner Lage machen. Dazu muß sie wissen, wie es in deren
Köpfen aussieht, und wie man ihnen beikommt. Die Angelsachsen in England,
und Amerika haben sich auseinanderentwickelt. Man muß tief graben, bis man
auf die Familienähnlichkeit stößt. Dein Fundament der beiden Nationalcharaktere
ist sie jedoch aufgeprägt. Engländer und Amerikaner sind Zweiseelenmenschen.
Das sind auch die übrigen Germanen. Das Typische liegt nicht im Borhanden¬
sein, sondern im Verhältnis der beiden Seelen, von denen die eine materialistisch,
die andere idealistisch ist. Im Deutschen bekämpfen sie sich. Im Angelsachsen
leben sie nebeneinander 'her, ohne sich gegenseitig zu stören. Ein Carnegie ist
skrupelloser Finanzier und berufsmüßiger Menschheitsbeglücker. Ein Grey ver¬
logener Politiker und ehrenhafter Privatmann. Es handelt sich um Bild- und
Schlagseite derselben Medaille, die trotzdem echt ist. Diese Einsicht fällt dem
folgerichtigen Deutschen schwer. Sie ist aber der Schlüssel zur Psychologie des
Angelsachsen. Dieser ist Willensmensch. Sein Wille bedient sich je nach Be¬
darf der idealistischen oder materialistischen Seelenbrille, ohne daß sich die angel¬
sächsische Naivität hiervon Rechenschaft gibt. Es ist ihr mit dem, was wir als
Carl und Humbng bezeichnen, heiliger Ernst. Sie ist tatsächlich über unsere an¬
geblichen Scheußlichkeiten empört und für demokratische Ziele ehrlich begeistert.
Genau so ehrlich meint sie es mit den eigenen materiellen Interessen. (Dasselbe
hatte ich mit anderen Worten in einem Familienbrief vom 8. Februar 1917 ge¬
sagt. "Erinnerst Du Dich des Walrosses aus Alice im Wunderland, das Ströme
von Tränen über die vom Zimmermann verzehrten Austern vergießt und hinter
seinem Taschentuch viel mehr verschlingt wie jener? Das ist der Typus des Angel¬
sachsen. Dabei sind seine Tränen so echt wie sein Appetit.")

Mit diesem Zwittertum müssen wir uns abfinden. Unsere Propaganda muß
sich an zwei Angelsachsen wenden. Mit dem idealistischen ist nichts an¬
zufangen, bis wir uns nicht vor der Weltmeinung rehabilitiert haben. Mit dem
materialistischen nichts, bevor ihm nicht nachgewiesen ist, daß es seinem Interesse
entspricht, sich mit uns zu verständigen. Gutes Gewissen und mangelhafte Kennt¬
nis des Auslandes erschweren es uns, die nachteiligen Folgen des Odiums, mit
dem uns feindliche Verleumdung belastet hat, in ihrer ganzen Tragweite zu wür¬
digen. Der Glaube an Deutschlands moralische Minderwertigkeit und politischen
Tiefstand sind dem Angelsachsen in Fleisch und Blut übergegangen. 'Entwnrzeln
wir ihn nicht, wird! er den Krieg verlängern, die Friedensverhandlungen beeinträch¬
tigen und den post belZum Zustand vergiften. Er allein macht es zum Beispiel
Wilson möglich, seinen Kabinettskrieg.gegen uns zu führen. Nur so lange er als
Kreuzzug gilt, sind die Amerikaner für ihn zu haben.

Daß eine der beiden Mächtegruppen aus rein militärischen Gründen die
Waffen strecken muß, ist ausgeschlossen. Wir stecken uns deshalb nur das be¬
schränkte Ziel, den Willen des Feindes zum Siege zu brechen. Das meiste hierzu
tut der militärische Erfolg. Die feindliche Jnlandpropaganda stemmt sich aber
seiner moralischen Auswirkung entgegen. Hier setzt unsere Auslandpropaganda
ein, und es entspinnt sich ein Kampf um die Seele des betreffenden Volkes, wie
der zwischen Engeln und Teufeln um Fausts Unsterbliches. In ihm und nicht
uns dem Schlachtfeld sa'V die Entscheidung.


Abriß meiner Haager Berichterstattung

Propaganda will das Bild umzeichnen, das sich Engländer und Amerikaner von
Deutschland und seiner Lage machen. Dazu muß sie wissen, wie es in deren
Köpfen aussieht, und wie man ihnen beikommt. Die Angelsachsen in England,
und Amerika haben sich auseinanderentwickelt. Man muß tief graben, bis man
auf die Familienähnlichkeit stößt. Dein Fundament der beiden Nationalcharaktere
ist sie jedoch aufgeprägt. Engländer und Amerikaner sind Zweiseelenmenschen.
Das sind auch die übrigen Germanen. Das Typische liegt nicht im Borhanden¬
sein, sondern im Verhältnis der beiden Seelen, von denen die eine materialistisch,
die andere idealistisch ist. Im Deutschen bekämpfen sie sich. Im Angelsachsen
leben sie nebeneinander 'her, ohne sich gegenseitig zu stören. Ein Carnegie ist
skrupelloser Finanzier und berufsmüßiger Menschheitsbeglücker. Ein Grey ver¬
logener Politiker und ehrenhafter Privatmann. Es handelt sich um Bild- und
Schlagseite derselben Medaille, die trotzdem echt ist. Diese Einsicht fällt dem
folgerichtigen Deutschen schwer. Sie ist aber der Schlüssel zur Psychologie des
Angelsachsen. Dieser ist Willensmensch. Sein Wille bedient sich je nach Be¬
darf der idealistischen oder materialistischen Seelenbrille, ohne daß sich die angel¬
sächsische Naivität hiervon Rechenschaft gibt. Es ist ihr mit dem, was wir als
Carl und Humbng bezeichnen, heiliger Ernst. Sie ist tatsächlich über unsere an¬
geblichen Scheußlichkeiten empört und für demokratische Ziele ehrlich begeistert.
Genau so ehrlich meint sie es mit den eigenen materiellen Interessen. (Dasselbe
hatte ich mit anderen Worten in einem Familienbrief vom 8. Februar 1917 ge¬
sagt. „Erinnerst Du Dich des Walrosses aus Alice im Wunderland, das Ströme
von Tränen über die vom Zimmermann verzehrten Austern vergießt und hinter
seinem Taschentuch viel mehr verschlingt wie jener? Das ist der Typus des Angel¬
sachsen. Dabei sind seine Tränen so echt wie sein Appetit.")

Mit diesem Zwittertum müssen wir uns abfinden. Unsere Propaganda muß
sich an zwei Angelsachsen wenden. Mit dem idealistischen ist nichts an¬
zufangen, bis wir uns nicht vor der Weltmeinung rehabilitiert haben. Mit dem
materialistischen nichts, bevor ihm nicht nachgewiesen ist, daß es seinem Interesse
entspricht, sich mit uns zu verständigen. Gutes Gewissen und mangelhafte Kennt¬
nis des Auslandes erschweren es uns, die nachteiligen Folgen des Odiums, mit
dem uns feindliche Verleumdung belastet hat, in ihrer ganzen Tragweite zu wür¬
digen. Der Glaube an Deutschlands moralische Minderwertigkeit und politischen
Tiefstand sind dem Angelsachsen in Fleisch und Blut übergegangen. 'Entwnrzeln
wir ihn nicht, wird! er den Krieg verlängern, die Friedensverhandlungen beeinträch¬
tigen und den post belZum Zustand vergiften. Er allein macht es zum Beispiel
Wilson möglich, seinen Kabinettskrieg.gegen uns zu führen. Nur so lange er als
Kreuzzug gilt, sind die Amerikaner für ihn zu haben.

Daß eine der beiden Mächtegruppen aus rein militärischen Gründen die
Waffen strecken muß, ist ausgeschlossen. Wir stecken uns deshalb nur das be¬
schränkte Ziel, den Willen des Feindes zum Siege zu brechen. Das meiste hierzu
tut der militärische Erfolg. Die feindliche Jnlandpropaganda stemmt sich aber
seiner moralischen Auswirkung entgegen. Hier setzt unsere Auslandpropaganda
ein, und es entspinnt sich ein Kampf um die Seele des betreffenden Volkes, wie
der zwischen Engeln und Teufeln um Fausts Unsterbliches. In ihm und nicht
uns dem Schlachtfeld sa'V die Entscheidung.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/303>, abgerufen am 16.05.2024.