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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Altes und neues Heer

der Unterbringung, der Verpflegung, der Kleidung und der Vergnügungen in der
Kantine zurücktreten.

Auf jene Psyche klug eingehend, verspricht die Republik den Soldaten
goldene Berge, kann jene Versprechungen aber nicht halten, weil die finanzielle
Lage des Staates trostlos ist und das Reichsfinanzministerium Erzbergers, vereint
mit der Volkswelle der Soldatenfeindlichkeit, den Wehrminister Roste daran
hindern. Die Republik nimmt sich durch tausendfachen Wortbruch die Achtung
der Soldaten, die sich nun ohne Kenntnis des Reichswehrgesetzes und des Wehr¬
machtversorgungsgesetzes in gutem Glauben auf zwölf Jahre verpflichten: Kapp¬
dämmerung.

Die "Fürsorge", großzügig und sozial organisiert -- auf dem PapierI --
wird der Front nur ein Traum von "Büchereien, Lesezimmern, Fortbildungs¬
unterricht, Billardsälen, Soldatenheimen und Kunstgenuß, behaglich eingerichteten,
nur mit sechs Mann belegten, geheizten Kasernenzimmern."

Die alten Unteroffiziere, die Front- und Kriegssoldaten -- müde des Ga¬
maschendienstes, enttäuscht über die Beförderungssperre -- sehen jenen Ausgleich
der Fürsorge nicht zur Tat werden, verlassen massenweise die Truppe, es herrscht
Personalmangel, und neue Werbungen sind notwendig. Aber wer will in dieser
Zeit der Mißachtung des Soldatenberufs, bei einer Löhnung, die gleich Arbeits¬
losenunterstützung ist, ohne Aussicht aus schnelles Vorwärtskommen, Soldat werden?
Wieder kommen überwiegend Arbeitslose, die nach Monatsfrist zu 60 Prozent als
ungeeignet entlassen werden -- ein ewiger Kreislauf, der zusammen mit über¬
triebenen Posten- und Wachestehen, Disziplin und Dienstfreude erschüttert, Offiziers¬
feindlichkeit sät, und für das Wachstum der Wehrmacht Stillstand bedeutet, der
am verhaßtesten vom Führer empfunden wird: Kappdämmemng.

Die Ursache der Mißwirtschaft liegt in dem plötzlichen, scharfen Übergang
von der genialen Kompagniewirtschaft der Freikorpszeit zu der altpreußisch spar¬
samen. Aber ausschlaggebend wird der Übergang der Geldwirtschaft. Verwaltung
und Beschaffung für die Wehrmacht an das Finanzministerium und seine Lcmoes-
ncmz. und Neichsverwertungsämter -- eine ausdrückliche Forderung der Revolution.
Damit wird die Truppe abhängig von sachkenntnisbaren, teilweise soldatenfeind¬
lichen Beamten und Hilfsbeamten, der Fremdkörper jener Behörden wird zum
Vampyr des jungen Gebildes.

Der Brief eines Frontofstziers aus jenen Tagen:

" . . . eine Handgranate unter den -- jener Beamten! Verständmslosig-
keit und Hochnäsigkeit, Paragraphensucht und Kurzsichtigkeit, Zentralisierungswut,
Verantwortungsscheu und eine Kleinlichkeit, die nichts mehr mit treuer Gewissen¬
haftigkeit des alten Beamtentums zu tun hat, -- Behäbigkeit, der Punkt vier Uhr
der Federhalter entfällt, und Bestechlichkeit bei den Reichsverwertungsämtern --
triumphieren I Die wir aus dem Kaiserreich gewohnt sind, mit Stolz und Hoch¬
achtung auf das Beamtentum zu sehen, wenden uns von jenem der Finanz-, Ver°
wertungs- und Versorgungsämter, jenem Kriegs- und Revolutionsbeamtentum,
haßerfüllt als seine grimmigsten Feinde ab. Jene neuen, von Partei und Clique
hereingeschobenen Beamten, oder Gesinnungslumpen aus dem alten Regime, die
über Nacht sozialistisch und republikanisch geworden waren -- bringen das alte
Beamtentum um jeden Kredit, das -- wie das alte Offizierkorps -- allmählich


Altes und neues Heer

der Unterbringung, der Verpflegung, der Kleidung und der Vergnügungen in der
Kantine zurücktreten.

Auf jene Psyche klug eingehend, verspricht die Republik den Soldaten
goldene Berge, kann jene Versprechungen aber nicht halten, weil die finanzielle
Lage des Staates trostlos ist und das Reichsfinanzministerium Erzbergers, vereint
mit der Volkswelle der Soldatenfeindlichkeit, den Wehrminister Roste daran
hindern. Die Republik nimmt sich durch tausendfachen Wortbruch die Achtung
der Soldaten, die sich nun ohne Kenntnis des Reichswehrgesetzes und des Wehr¬
machtversorgungsgesetzes in gutem Glauben auf zwölf Jahre verpflichten: Kapp¬
dämmerung.

Die „Fürsorge", großzügig und sozial organisiert — auf dem PapierI —
wird der Front nur ein Traum von „Büchereien, Lesezimmern, Fortbildungs¬
unterricht, Billardsälen, Soldatenheimen und Kunstgenuß, behaglich eingerichteten,
nur mit sechs Mann belegten, geheizten Kasernenzimmern."

Die alten Unteroffiziere, die Front- und Kriegssoldaten — müde des Ga¬
maschendienstes, enttäuscht über die Beförderungssperre — sehen jenen Ausgleich
der Fürsorge nicht zur Tat werden, verlassen massenweise die Truppe, es herrscht
Personalmangel, und neue Werbungen sind notwendig. Aber wer will in dieser
Zeit der Mißachtung des Soldatenberufs, bei einer Löhnung, die gleich Arbeits¬
losenunterstützung ist, ohne Aussicht aus schnelles Vorwärtskommen, Soldat werden?
Wieder kommen überwiegend Arbeitslose, die nach Monatsfrist zu 60 Prozent als
ungeeignet entlassen werden — ein ewiger Kreislauf, der zusammen mit über¬
triebenen Posten- und Wachestehen, Disziplin und Dienstfreude erschüttert, Offiziers¬
feindlichkeit sät, und für das Wachstum der Wehrmacht Stillstand bedeutet, der
am verhaßtesten vom Führer empfunden wird: Kappdämmemng.

Die Ursache der Mißwirtschaft liegt in dem plötzlichen, scharfen Übergang
von der genialen Kompagniewirtschaft der Freikorpszeit zu der altpreußisch spar¬
samen. Aber ausschlaggebend wird der Übergang der Geldwirtschaft. Verwaltung
und Beschaffung für die Wehrmacht an das Finanzministerium und seine Lcmoes-
ncmz. und Neichsverwertungsämter — eine ausdrückliche Forderung der Revolution.
Damit wird die Truppe abhängig von sachkenntnisbaren, teilweise soldatenfeind¬
lichen Beamten und Hilfsbeamten, der Fremdkörper jener Behörden wird zum
Vampyr des jungen Gebildes.

Der Brief eines Frontofstziers aus jenen Tagen:

„ . . . eine Handgranate unter den — jener Beamten! Verständmslosig-
keit und Hochnäsigkeit, Paragraphensucht und Kurzsichtigkeit, Zentralisierungswut,
Verantwortungsscheu und eine Kleinlichkeit, die nichts mehr mit treuer Gewissen¬
haftigkeit des alten Beamtentums zu tun hat, — Behäbigkeit, der Punkt vier Uhr
der Federhalter entfällt, und Bestechlichkeit bei den Reichsverwertungsämtern —
triumphieren I Die wir aus dem Kaiserreich gewohnt sind, mit Stolz und Hoch¬
achtung auf das Beamtentum zu sehen, wenden uns von jenem der Finanz-, Ver°
wertungs- und Versorgungsämter, jenem Kriegs- und Revolutionsbeamtentum,
haßerfüllt als seine grimmigsten Feinde ab. Jene neuen, von Partei und Clique
hereingeschobenen Beamten, oder Gesinnungslumpen aus dem alten Regime, die
über Nacht sozialistisch und republikanisch geworden waren — bringen das alte
Beamtentum um jeden Kredit, das — wie das alte Offizierkorps — allmählich


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/31>, abgerufen am 14.05.2024.