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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Im Spiegel

Zigaretten zu rauchen, die der italienische Staat verschleißt, und denen ich damals
bis zur Völlerei ergeben war.

Gebräunt, mager und in ziemlich abgerissenen Zustande nach München
zurückgekehrt, sah ich mich endlich genötigt, von meinem Berechtigungsschein zum
freiwilligen Dienst Gebrauch zu machen. Wenn man aber zu vernehmen hofft,
daß ich mich auf militärischem Gebiete irgend tauglicher erwiesen hätte als auf
anderen, so wird man enttäuscht werden. Schon nach einem Vierteljahr, noch vor
Weihnachten, wurde ich mit schlichtem Abschied entlassen, da meine Füße sich nicht
an jene ideale und männlicheGangart gewöhnen wollten, die Parademarsch heißt,
und ich beständig mit Sehnenscheideentzündung daniederlag. Aber der Körper ist
dem Geiste bis zu einem gewissen Grade unterworfen, und wenn die geringste
Liebe zur Sache in mir gelebt hätte, so wäre das Leiden wohl zu bezwingen gewesen.

Genug, ich quittierte den Dienst und setzte in Zivilkleidern mein fahrlässiges
Leben fort. Eine Zeitlang war ich Mitredakteur des "Simplizissimus", -- man
sieht, ich sank von Stufe zu Stufe. Ich ging in das vierte Jahrzehnt meines Lebens.

Und nun? Und heute? Ich hocke verglasten Blicks und einen wollenen
Schal um den Hals mit anderen verlorenen Gesellen in einer Anarchistenkneipe?
Ich liege in der Gosse, wie sich's gebührte?

Nein. Glanz umgibt mich. Nichts gleicht meinem Glücke, Ich bin ver-
mählt, ich habe eine außerordentlich schöne junge Frau -- eine Prinzessin von
einer Frau, wenn man mir glauben will, deren Vater königlicher Umversitäts-
prosessor ist und die ihrerseits das Abiturienteneramen gemacht hat, ohne deshalb
auf mich herabzusehen, sowie zwei blühende, zu den höchsten Hoffnungen berechti¬
gende Kinder. Ich bin Herr einer großen Wohnung in feinster Lage mit elektrischem
Licht und allem Komfort der Neuzeit, -- ausgestattet mit den herrlichsten Möbeln,
Teppichen und Kunstgemälden. Mein Hausstand ist reich bestellt, ich befehle drei
stattlichen Dienstmädchen und einem schottischen Schäferhund, ich speise schon zum
Morgentee Zuckerbrötchen und trage fast ausschließlich Lackstiefel. Was noch? Ich
mache Triumphreisen. Ich besuche die Städte, eingeladen von schöngeistigen Ge¬
sellschaften, ich erscheine im Frack, und die Leute klatschen in die Hände, wenn
ich nur auftrete. Ich war auch in meiner Vaterstadt. Der große Kasino-Saal
war ausverkauft, man überreichte mir einen Lorbeerkranz, und meine Mitbürger
applaudierten. Überall nennt man meinen Namen nur mit hochgezogenen Brauen,
Leutnants und junge Damen bitten mich in den ehrerbietigsten Worten um mein
Autogramm, und wenn ich morgen einen Orden bekomme, so werde ich keine
Miene verziehen.

Und wieso das alles? Wodurch? Wofür? Ich habe mich nicht geändert,
nicht gebessert. Ich habe nur immer fortgefahren, zu treiben, was ich schon als
Ultimus trieb, nämlich zu träumen, Dichterbücher zu lesen und selbst dergleichen
herzustellen. Dafür sitze ich nun in der Herrlichkeit. Aber ist das der folgerichtige
Lohn meines Wandels? Sähen die Wächter meiner Jugend mich in meiner Pracht,
sie müßten irre werden an allem, woran sie geglaubt.

Diejenigen, die meine Schriften durchblättert haben, werden sich erinnern,
daß ich der Lebensform des Künstlers, des Dichters stets mit dem äußersten Mi߬
trauen gegenüberstand. In der Tat wird mein Erstaunen über die Ehren, welche
die Gesellschaft dieser Spezies erweist, niemals enden. Ich weiß, was ein Dichter


Im Spiegel

Zigaretten zu rauchen, die der italienische Staat verschleißt, und denen ich damals
bis zur Völlerei ergeben war.

Gebräunt, mager und in ziemlich abgerissenen Zustande nach München
zurückgekehrt, sah ich mich endlich genötigt, von meinem Berechtigungsschein zum
freiwilligen Dienst Gebrauch zu machen. Wenn man aber zu vernehmen hofft,
daß ich mich auf militärischem Gebiete irgend tauglicher erwiesen hätte als auf
anderen, so wird man enttäuscht werden. Schon nach einem Vierteljahr, noch vor
Weihnachten, wurde ich mit schlichtem Abschied entlassen, da meine Füße sich nicht
an jene ideale und männlicheGangart gewöhnen wollten, die Parademarsch heißt,
und ich beständig mit Sehnenscheideentzündung daniederlag. Aber der Körper ist
dem Geiste bis zu einem gewissen Grade unterworfen, und wenn die geringste
Liebe zur Sache in mir gelebt hätte, so wäre das Leiden wohl zu bezwingen gewesen.

Genug, ich quittierte den Dienst und setzte in Zivilkleidern mein fahrlässiges
Leben fort. Eine Zeitlang war ich Mitredakteur des „Simplizissimus", — man
sieht, ich sank von Stufe zu Stufe. Ich ging in das vierte Jahrzehnt meines Lebens.

Und nun? Und heute? Ich hocke verglasten Blicks und einen wollenen
Schal um den Hals mit anderen verlorenen Gesellen in einer Anarchistenkneipe?
Ich liege in der Gosse, wie sich's gebührte?

Nein. Glanz umgibt mich. Nichts gleicht meinem Glücke, Ich bin ver-
mählt, ich habe eine außerordentlich schöne junge Frau — eine Prinzessin von
einer Frau, wenn man mir glauben will, deren Vater königlicher Umversitäts-
prosessor ist und die ihrerseits das Abiturienteneramen gemacht hat, ohne deshalb
auf mich herabzusehen, sowie zwei blühende, zu den höchsten Hoffnungen berechti¬
gende Kinder. Ich bin Herr einer großen Wohnung in feinster Lage mit elektrischem
Licht und allem Komfort der Neuzeit, — ausgestattet mit den herrlichsten Möbeln,
Teppichen und Kunstgemälden. Mein Hausstand ist reich bestellt, ich befehle drei
stattlichen Dienstmädchen und einem schottischen Schäferhund, ich speise schon zum
Morgentee Zuckerbrötchen und trage fast ausschließlich Lackstiefel. Was noch? Ich
mache Triumphreisen. Ich besuche die Städte, eingeladen von schöngeistigen Ge¬
sellschaften, ich erscheine im Frack, und die Leute klatschen in die Hände, wenn
ich nur auftrete. Ich war auch in meiner Vaterstadt. Der große Kasino-Saal
war ausverkauft, man überreichte mir einen Lorbeerkranz, und meine Mitbürger
applaudierten. Überall nennt man meinen Namen nur mit hochgezogenen Brauen,
Leutnants und junge Damen bitten mich in den ehrerbietigsten Worten um mein
Autogramm, und wenn ich morgen einen Orden bekomme, so werde ich keine
Miene verziehen.

Und wieso das alles? Wodurch? Wofür? Ich habe mich nicht geändert,
nicht gebessert. Ich habe nur immer fortgefahren, zu treiben, was ich schon als
Ultimus trieb, nämlich zu träumen, Dichterbücher zu lesen und selbst dergleichen
herzustellen. Dafür sitze ich nun in der Herrlichkeit. Aber ist das der folgerichtige
Lohn meines Wandels? Sähen die Wächter meiner Jugend mich in meiner Pracht,
sie müßten irre werden an allem, woran sie geglaubt.

Diejenigen, die meine Schriften durchblättert haben, werden sich erinnern,
daß ich der Lebensform des Künstlers, des Dichters stets mit dem äußersten Mi߬
trauen gegenüberstand. In der Tat wird mein Erstaunen über die Ehren, welche
die Gesellschaft dieser Spezies erweist, niemals enden. Ich weiß, was ein Dichter


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/319>, abgerufen am 13.05.2024.