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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Berliner Bühne

[Beginn Spaltensatz]

Aus dem Innersten strömende Leben¬
digkeit trug nur Käthe Dorschs Maja.
Sie war nicht derb, sinnlich, übermütig,
wie so viele ihrer Vorgängerinnen in
dieser Rolle, sondern eine sehr zarte,
sehr liebenswerte, sehr feminine Frau.
Eine unintellektuelle, aber dank ihrem
sicheren weiblichen Instinkt immer den
rechten Weg gehende, nach Wärme sich
sehnende kleine Frau, die sich in der
kalten Nähe ihres Mannes nicht etwa
langweilt, sondern unsicher, unwohl,
nicht glücklich fühlt. Sie spricht mit
ihm in einem entzückenden liebens¬
würdig-gleichgültigen Ton, und sie ver-
läßt auch nicht ihre Grenzen, als sie
den Värenjäger gefunden hat, dessen
voreilige Brutalitäten sie mit leiser
Scheu zurückweist, und nun das Frei-
heits- und Glücksgefühl aus ihr jubelt,
ein wenig gedämpft, als stehe sie doch
noch recht ängstlich vor den Toren des
weit sich öffnenden Lebens, lnder
Herrn Steinrück kann ich nicht urteilen,
da er in der Vorstellung, die ich sah,
durch einen farblosen Schauspieler er¬
setzt war.)

Aber -- nun wieder die Vorstellung
als Ganzes betrachtet -- es ist wohl
überhaupt nicht die Aufgabe des Augen-
blicks, unser Verhältnis zu Ibsen zu
überprüfen. Darum ist heute eine
Ibsen-Aufführung eine Repertoir-An°
gelegenheit, kein theatergeschichtliches
Problem. Noch hat sich das Auge
nicht genügend gewandelt, um Ibsen
aus neuer Perspektive zu sehen. Wann
dies geschehen sein wird, das hängt von
der Dramatik ab, die uns die Zukunft
bringen wird.


[Spaltenumbruch]

einzigen deutschen Dramatikers, den die
letzten Jahrzehnte hervorgebracht haben.
Denn Hauptmann nimmt jugendlich-
kräftig an dem Leben seines Volkes und
seiner Zeit teil, und jedes neue Werk
spricht zu uns als Zeugnis seiner tätigen
und dichtenden Teilnahme an unserm
eigenen Leben. Aber schon die Auf¬
führung der 1911 entstandenen, jetzt im
Lustspielhaus gespielten Tragikomödie
"Peter Brauer" zeigte, daß wir seinem
älteren Schaffen nicht unbefangen gegen¬
überstehen. Unser Blick nicht bloß,
sondern auch unser Instinkt für Drama¬
tisches ist heute antinaturalistisch ein¬
gestellt. Dem schwachen Werk eines
jungen Dramatikers, wie der "Passion"
von Paul Vaudisch, bringen die meisten
von uns, unbewußt und ungewollt,
mehr Wohlwollen entgegen als dem
starken Werk eines älteren Dichters.
"Peter Brauer" als Bühnenarbeit ist
sicherlich keine starke Leistung. Aber die
Gestalt dieses fabrikmäßig arbeitenden
Kunstmalers, der vor seiner Familie
und der Welt als Genie gelten möchte,
der alle Welt belügt und betrügt, um
sich im Glanz seines Nimbus spiegeln
zu können, der aber einen wenn nicht
künstlerisch, so doch menschlich genialischer
Zug besessen haben und besitzen mag,
mit dem er dazumal seine jetzt verbitterte
Frau gewann und immer noch braven
Bürgern Sand in die Augen streut,
diese Figur ist ein bescheidener, aber
nicht ganz unebener Sproß des Dichters.
Aber wenn wir schon kein Ensemble
haben, das diesem Lustspiel auch nur
einen Hauch der vermenschlichenden
Luft geben könnte; mit der Brahm noch
ein solches Nebenwerk erwärmt hätte,
so fehlte auch -- trotz Tiedtke -- ein
Schauspieler, der, über alle naturalistisch
ausgemalte Menschlichkeit hinaus, der
Gestalt einen Zug dämonischer Deter-
miniertheit gäbe, der sie dein spezifisch
heutigen Augeüberhaupterstfaßbar macht.

[Ende Spaltensatz]

uns jedes neuen Werks dieses fast


Artur Michel


Berliner Bühne

[Beginn Spaltensatz]

Aus dem Innersten strömende Leben¬
digkeit trug nur Käthe Dorschs Maja.
Sie war nicht derb, sinnlich, übermütig,
wie so viele ihrer Vorgängerinnen in
dieser Rolle, sondern eine sehr zarte,
sehr liebenswerte, sehr feminine Frau.
Eine unintellektuelle, aber dank ihrem
sicheren weiblichen Instinkt immer den
rechten Weg gehende, nach Wärme sich
sehnende kleine Frau, die sich in der
kalten Nähe ihres Mannes nicht etwa
langweilt, sondern unsicher, unwohl,
nicht glücklich fühlt. Sie spricht mit
ihm in einem entzückenden liebens¬
würdig-gleichgültigen Ton, und sie ver-
läßt auch nicht ihre Grenzen, als sie
den Värenjäger gefunden hat, dessen
voreilige Brutalitäten sie mit leiser
Scheu zurückweist, und nun das Frei-
heits- und Glücksgefühl aus ihr jubelt,
ein wenig gedämpft, als stehe sie doch
noch recht ängstlich vor den Toren des
weit sich öffnenden Lebens, lnder
Herrn Steinrück kann ich nicht urteilen,
da er in der Vorstellung, die ich sah,
durch einen farblosen Schauspieler er¬
setzt war.)

Aber — nun wieder die Vorstellung
als Ganzes betrachtet — es ist wohl
überhaupt nicht die Aufgabe des Augen-
blicks, unser Verhältnis zu Ibsen zu
überprüfen. Darum ist heute eine
Ibsen-Aufführung eine Repertoir-An°
gelegenheit, kein theatergeschichtliches
Problem. Noch hat sich das Auge
nicht genügend gewandelt, um Ibsen
aus neuer Perspektive zu sehen. Wann
dies geschehen sein wird, das hängt von
der Dramatik ab, die uns die Zukunft
bringen wird.


[Spaltenumbruch]

einzigen deutschen Dramatikers, den die
letzten Jahrzehnte hervorgebracht haben.
Denn Hauptmann nimmt jugendlich-
kräftig an dem Leben seines Volkes und
seiner Zeit teil, und jedes neue Werk
spricht zu uns als Zeugnis seiner tätigen
und dichtenden Teilnahme an unserm
eigenen Leben. Aber schon die Auf¬
führung der 1911 entstandenen, jetzt im
Lustspielhaus gespielten Tragikomödie
„Peter Brauer" zeigte, daß wir seinem
älteren Schaffen nicht unbefangen gegen¬
überstehen. Unser Blick nicht bloß,
sondern auch unser Instinkt für Drama¬
tisches ist heute antinaturalistisch ein¬
gestellt. Dem schwachen Werk eines
jungen Dramatikers, wie der „Passion"
von Paul Vaudisch, bringen die meisten
von uns, unbewußt und ungewollt,
mehr Wohlwollen entgegen als dem
starken Werk eines älteren Dichters.
„Peter Brauer" als Bühnenarbeit ist
sicherlich keine starke Leistung. Aber die
Gestalt dieses fabrikmäßig arbeitenden
Kunstmalers, der vor seiner Familie
und der Welt als Genie gelten möchte,
der alle Welt belügt und betrügt, um
sich im Glanz seines Nimbus spiegeln
zu können, der aber einen wenn nicht
künstlerisch, so doch menschlich genialischer
Zug besessen haben und besitzen mag,
mit dem er dazumal seine jetzt verbitterte
Frau gewann und immer noch braven
Bürgern Sand in die Augen streut,
diese Figur ist ein bescheidener, aber
nicht ganz unebener Sproß des Dichters.
Aber wenn wir schon kein Ensemble
haben, das diesem Lustspiel auch nur
einen Hauch der vermenschlichenden
Luft geben könnte; mit der Brahm noch
ein solches Nebenwerk erwärmt hätte,
so fehlte auch — trotz Tiedtke — ein
Schauspieler, der, über alle naturalistisch
ausgemalte Menschlichkeit hinaus, der
Gestalt einen Zug dämonischer Deter-
miniertheit gäbe, der sie dein spezifisch
heutigen Augeüberhaupterstfaßbar macht.

[Ende Spaltensatz]

uns jedes neuen Werks dieses fast


Artur Michel


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[0435] Berliner Bühne Aus dem Innersten strömende Leben¬ digkeit trug nur Käthe Dorschs Maja. Sie war nicht derb, sinnlich, übermütig, wie so viele ihrer Vorgängerinnen in dieser Rolle, sondern eine sehr zarte, sehr liebenswerte, sehr feminine Frau. Eine unintellektuelle, aber dank ihrem sicheren weiblichen Instinkt immer den rechten Weg gehende, nach Wärme sich sehnende kleine Frau, die sich in der kalten Nähe ihres Mannes nicht etwa langweilt, sondern unsicher, unwohl, nicht glücklich fühlt. Sie spricht mit ihm in einem entzückenden liebens¬ würdig-gleichgültigen Ton, und sie ver- läßt auch nicht ihre Grenzen, als sie den Värenjäger gefunden hat, dessen voreilige Brutalitäten sie mit leiser Scheu zurückweist, und nun das Frei- heits- und Glücksgefühl aus ihr jubelt, ein wenig gedämpft, als stehe sie doch noch recht ängstlich vor den Toren des weit sich öffnenden Lebens, lnder Herrn Steinrück kann ich nicht urteilen, da er in der Vorstellung, die ich sah, durch einen farblosen Schauspieler er¬ setzt war.) Aber — nun wieder die Vorstellung als Ganzes betrachtet — es ist wohl überhaupt nicht die Aufgabe des Augen- blicks, unser Verhältnis zu Ibsen zu überprüfen. Darum ist heute eine Ibsen-Aufführung eine Repertoir-An° gelegenheit, kein theatergeschichtliches Problem. Noch hat sich das Auge nicht genügend gewandelt, um Ibsen aus neuer Perspektive zu sehen. Wann dies geschehen sein wird, das hängt von der Dramatik ab, die uns die Zukunft bringen wird. einzigen deutschen Dramatikers, den die letzten Jahrzehnte hervorgebracht haben. Denn Hauptmann nimmt jugendlich- kräftig an dem Leben seines Volkes und seiner Zeit teil, und jedes neue Werk spricht zu uns als Zeugnis seiner tätigen und dichtenden Teilnahme an unserm eigenen Leben. Aber schon die Auf¬ führung der 1911 entstandenen, jetzt im Lustspielhaus gespielten Tragikomödie „Peter Brauer" zeigte, daß wir seinem älteren Schaffen nicht unbefangen gegen¬ überstehen. Unser Blick nicht bloß, sondern auch unser Instinkt für Drama¬ tisches ist heute antinaturalistisch ein¬ gestellt. Dem schwachen Werk eines jungen Dramatikers, wie der „Passion" von Paul Vaudisch, bringen die meisten von uns, unbewußt und ungewollt, mehr Wohlwollen entgegen als dem starken Werk eines älteren Dichters. „Peter Brauer" als Bühnenarbeit ist sicherlich keine starke Leistung. Aber die Gestalt dieses fabrikmäßig arbeitenden Kunstmalers, der vor seiner Familie und der Welt als Genie gelten möchte, der alle Welt belügt und betrügt, um sich im Glanz seines Nimbus spiegeln zu können, der aber einen wenn nicht künstlerisch, so doch menschlich genialischer Zug besessen haben und besitzen mag, mit dem er dazumal seine jetzt verbitterte Frau gewann und immer noch braven Bürgern Sand in die Augen streut, diese Figur ist ein bescheidener, aber nicht ganz unebener Sproß des Dichters. Aber wenn wir schon kein Ensemble haben, das diesem Lustspiel auch nur einen Hauch der vermenschlichenden Luft geben könnte; mit der Brahm noch ein solches Nebenwerk erwärmt hätte, so fehlte auch — trotz Tiedtke — ein Schauspieler, der, über alle naturalistisch ausgemalte Menschlichkeit hinaus, der Gestalt einen Zug dämonischer Deter- miniertheit gäbe, der sie dein spezifisch heutigen Augeüberhaupterstfaßbar macht. uns jedes neuen Werks dieses fast Artur Michel

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/435>, abgerufen am 14.05.2024.