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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Ueber Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Deutschen Reiches

beibringen. Wer freilich von uns die Unablenkbarkeit des Gegensatzes zu Eng¬
land erkannt hatte und auch nur einigermaßen die Geschichte des englischen
Imperiums und die dadurch entstandene englische Psyche übersah, hätte so furcht¬
barer Belehrung nicht bedurft.

Das jetzige englische Empire ist emporgewachsen auZ einem Piratenstaat,
als England zur Zeit der Königin Elisabeth aus einem Ackerbau treibenden Volk
zu einem Seevolk wurde. Es waren geschäftlich organisierte Piraten, die Frobisher,
Drake und andere, welche nur ihrem Gewinntriebe folgend die spanischen
Silber-Gallionen wegnahmen oder die spanischen Kolonien ausplünderten und
schließlich, als Spanien das nicht länger dulden wollte, mit englischem National¬
sinn sich zusammenschlossen und die spanische Armada vernichteten. Bis zum
heutigen Tage hat England andern Völkern gegenüber den Charakter des Piraten¬
staates durchaus behalten und dabei eine Wesensart bewahrt, welche hohe, freilich
einseitige Kultur im eigenen Lande nicht ausschließt. Ich möchte diese Eigenart
durch ein Beispiel kurz charakterisieren:

Um die Wende des sechzehnten Jahrhunderts hatte eine kleine Piraten¬
gesellschaft eine Art Staat auf einer westindischen Insel gegründet. Sie hielten
auf derselben in sittlicher und sonstiger Beziehung eine tadellose Ordnung. Wenn
ihre Schiffe aber auf die See gingen und friedliche Kauffarteischiffe überfielen,
mußte das ganze Personal des überfallenen Schiffes, Seeleute und friedliche
Passagiere, ohne Gnade über die Klinge springen; das vertrug sich mit ihren
sittlichen Auffassungen durchaus! Das ist englische Art!

. Als ich Mitte der neunziger Jahre als Geschwaderchef nach Ostasien ging,
war die Erinnerung an Waterloo bei uns noch nicht erloschen. Ich selbst war
aufgewachsen in Freundschaft zu England; auch stand ich damals noch unter dem
Eindruck meiner Arbeiten unter Caprivi, der stets für das nächste Frühjahr den
Krieg mit den zwei Fronten voraussah. In Amerika und Ostasien drängte sich
mir alsbald der gewaltige Umschwung auf, der seit meiner letzten Auslandsreise
in der angelsächsischen Welt gegen das Deutschtum entstanden war. Die Krüger-
Depesche und das .Macis in (Zerman^" hatten ihn ausgelöst mit der bestimmten
Zielrichtung, unsere Weltwirtschaft zurückzudrängen. Da es sich um den großen
Gegensatz zu einem Weltvolk handelte, war dieser auch nur ausbalancierbar
durch Weltmacht. Eine Macht, die über die ganze Erde greift, kann nur See¬
macht sein. Ich übersehe dabei keinen Augenblick, daß die Landmacht das Primäre
und zuerst Notwendige ist, aber diese kann direkt nur an unseren Landesgrenzen
wirken; über diese hinweg kann sie nur indirekt ihre Wirkungen ausstrahlen, die
schwächer werden mit Zunahme der Entfernung und unzureichend, wenn die See
in Frage kommt. Für eine Weltwirtschaft und Weltmacht wird daher Seemacht
zur Bedingung.

Bei dem Ausgang des Krieges und bei dem großen Interesse vieler Persön¬
lichkeiten an einer Verschiebung der Gründe dieses Ausgangs, wird es nicht
immer leicht sein, der Richtigkeit dieses Staatsgrundsatzes Geltung zu verschaffen.
Manche, die nicht nachdenken wollen, finden es auch leichter, sich mit einem kurzen
Wort über den Ausgang des Krieges abfinden zu können. Die in Deutschland
auch in gebildeten Kreisen, stark verbreiteten Denkweisen, daß nicht die harten
Interessen der Völker, sondern Freundschaft und schöne Worte die Politik be-


Ueber Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Deutschen Reiches

beibringen. Wer freilich von uns die Unablenkbarkeit des Gegensatzes zu Eng¬
land erkannt hatte und auch nur einigermaßen die Geschichte des englischen
Imperiums und die dadurch entstandene englische Psyche übersah, hätte so furcht¬
barer Belehrung nicht bedurft.

Das jetzige englische Empire ist emporgewachsen auZ einem Piratenstaat,
als England zur Zeit der Königin Elisabeth aus einem Ackerbau treibenden Volk
zu einem Seevolk wurde. Es waren geschäftlich organisierte Piraten, die Frobisher,
Drake und andere, welche nur ihrem Gewinntriebe folgend die spanischen
Silber-Gallionen wegnahmen oder die spanischen Kolonien ausplünderten und
schließlich, als Spanien das nicht länger dulden wollte, mit englischem National¬
sinn sich zusammenschlossen und die spanische Armada vernichteten. Bis zum
heutigen Tage hat England andern Völkern gegenüber den Charakter des Piraten¬
staates durchaus behalten und dabei eine Wesensart bewahrt, welche hohe, freilich
einseitige Kultur im eigenen Lande nicht ausschließt. Ich möchte diese Eigenart
durch ein Beispiel kurz charakterisieren:

Um die Wende des sechzehnten Jahrhunderts hatte eine kleine Piraten¬
gesellschaft eine Art Staat auf einer westindischen Insel gegründet. Sie hielten
auf derselben in sittlicher und sonstiger Beziehung eine tadellose Ordnung. Wenn
ihre Schiffe aber auf die See gingen und friedliche Kauffarteischiffe überfielen,
mußte das ganze Personal des überfallenen Schiffes, Seeleute und friedliche
Passagiere, ohne Gnade über die Klinge springen; das vertrug sich mit ihren
sittlichen Auffassungen durchaus! Das ist englische Art!

. Als ich Mitte der neunziger Jahre als Geschwaderchef nach Ostasien ging,
war die Erinnerung an Waterloo bei uns noch nicht erloschen. Ich selbst war
aufgewachsen in Freundschaft zu England; auch stand ich damals noch unter dem
Eindruck meiner Arbeiten unter Caprivi, der stets für das nächste Frühjahr den
Krieg mit den zwei Fronten voraussah. In Amerika und Ostasien drängte sich
mir alsbald der gewaltige Umschwung auf, der seit meiner letzten Auslandsreise
in der angelsächsischen Welt gegen das Deutschtum entstanden war. Die Krüger-
Depesche und das .Macis in (Zerman^" hatten ihn ausgelöst mit der bestimmten
Zielrichtung, unsere Weltwirtschaft zurückzudrängen. Da es sich um den großen
Gegensatz zu einem Weltvolk handelte, war dieser auch nur ausbalancierbar
durch Weltmacht. Eine Macht, die über die ganze Erde greift, kann nur See¬
macht sein. Ich übersehe dabei keinen Augenblick, daß die Landmacht das Primäre
und zuerst Notwendige ist, aber diese kann direkt nur an unseren Landesgrenzen
wirken; über diese hinweg kann sie nur indirekt ihre Wirkungen ausstrahlen, die
schwächer werden mit Zunahme der Entfernung und unzureichend, wenn die See
in Frage kommt. Für eine Weltwirtschaft und Weltmacht wird daher Seemacht
zur Bedingung.

Bei dem Ausgang des Krieges und bei dem großen Interesse vieler Persön¬
lichkeiten an einer Verschiebung der Gründe dieses Ausgangs, wird es nicht
immer leicht sein, der Richtigkeit dieses Staatsgrundsatzes Geltung zu verschaffen.
Manche, die nicht nachdenken wollen, finden es auch leichter, sich mit einem kurzen
Wort über den Ausgang des Krieges abfinden zu können. Die in Deutschland
auch in gebildeten Kreisen, stark verbreiteten Denkweisen, daß nicht die harten
Interessen der Völker, sondern Freundschaft und schöne Worte die Politik be-


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[0046] Ueber Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Deutschen Reiches beibringen. Wer freilich von uns die Unablenkbarkeit des Gegensatzes zu Eng¬ land erkannt hatte und auch nur einigermaßen die Geschichte des englischen Imperiums und die dadurch entstandene englische Psyche übersah, hätte so furcht¬ barer Belehrung nicht bedurft. Das jetzige englische Empire ist emporgewachsen auZ einem Piratenstaat, als England zur Zeit der Königin Elisabeth aus einem Ackerbau treibenden Volk zu einem Seevolk wurde. Es waren geschäftlich organisierte Piraten, die Frobisher, Drake und andere, welche nur ihrem Gewinntriebe folgend die spanischen Silber-Gallionen wegnahmen oder die spanischen Kolonien ausplünderten und schließlich, als Spanien das nicht länger dulden wollte, mit englischem National¬ sinn sich zusammenschlossen und die spanische Armada vernichteten. Bis zum heutigen Tage hat England andern Völkern gegenüber den Charakter des Piraten¬ staates durchaus behalten und dabei eine Wesensart bewahrt, welche hohe, freilich einseitige Kultur im eigenen Lande nicht ausschließt. Ich möchte diese Eigenart durch ein Beispiel kurz charakterisieren: Um die Wende des sechzehnten Jahrhunderts hatte eine kleine Piraten¬ gesellschaft eine Art Staat auf einer westindischen Insel gegründet. Sie hielten auf derselben in sittlicher und sonstiger Beziehung eine tadellose Ordnung. Wenn ihre Schiffe aber auf die See gingen und friedliche Kauffarteischiffe überfielen, mußte das ganze Personal des überfallenen Schiffes, Seeleute und friedliche Passagiere, ohne Gnade über die Klinge springen; das vertrug sich mit ihren sittlichen Auffassungen durchaus! Das ist englische Art! . Als ich Mitte der neunziger Jahre als Geschwaderchef nach Ostasien ging, war die Erinnerung an Waterloo bei uns noch nicht erloschen. Ich selbst war aufgewachsen in Freundschaft zu England; auch stand ich damals noch unter dem Eindruck meiner Arbeiten unter Caprivi, der stets für das nächste Frühjahr den Krieg mit den zwei Fronten voraussah. In Amerika und Ostasien drängte sich mir alsbald der gewaltige Umschwung auf, der seit meiner letzten Auslandsreise in der angelsächsischen Welt gegen das Deutschtum entstanden war. Die Krüger- Depesche und das .Macis in (Zerman^" hatten ihn ausgelöst mit der bestimmten Zielrichtung, unsere Weltwirtschaft zurückzudrängen. Da es sich um den großen Gegensatz zu einem Weltvolk handelte, war dieser auch nur ausbalancierbar durch Weltmacht. Eine Macht, die über die ganze Erde greift, kann nur See¬ macht sein. Ich übersehe dabei keinen Augenblick, daß die Landmacht das Primäre und zuerst Notwendige ist, aber diese kann direkt nur an unseren Landesgrenzen wirken; über diese hinweg kann sie nur indirekt ihre Wirkungen ausstrahlen, die schwächer werden mit Zunahme der Entfernung und unzureichend, wenn die See in Frage kommt. Für eine Weltwirtschaft und Weltmacht wird daher Seemacht zur Bedingung. Bei dem Ausgang des Krieges und bei dem großen Interesse vieler Persön¬ lichkeiten an einer Verschiebung der Gründe dieses Ausgangs, wird es nicht immer leicht sein, der Richtigkeit dieses Staatsgrundsatzes Geltung zu verschaffen. Manche, die nicht nachdenken wollen, finden es auch leichter, sich mit einem kurzen Wort über den Ausgang des Krieges abfinden zu können. Die in Deutschland auch in gebildeten Kreisen, stark verbreiteten Denkweisen, daß nicht die harten Interessen der Völker, sondern Freundschaft und schöne Worte die Politik be-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/46>, abgerufen am 13.05.2024.