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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Ueber Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Deutschen Reiches

Man braucht aber nur die jetzigen Milliardenbegriffe ins Auge zu fassen und an
den Reichtum zu denken, den Deutschland tatsächlich vor dem Kriege hatte, so
fällt dieses Argument in sich zusammen. Als 1909 die Wendung Rußlands zur
Entente kam, mußte spätestens die Ausschöpfung der allgemeinen Wehrpflicht ein¬
setzen. Von der damaligen Reichsleitung wurde sie aus Scheu vor dem Reichstag
aber gehemmt. Die Armeevorlage 1913 kam zu spät und konnte sich nicht mehr
auswirken.

Mehr Anhänger hat der Gedanke gefunden, der namentlich von der Beth-
mannschen Richtung vertreten wird, wir hätten uns erst auf dem Festlande mehr
konsolidieren sollen und dann auf die See gehen; es ist im gewissen Sinne die
Fortsetzung der Caprivischen Auffassung, Aber schon damals hätte Eng¬
land uns um die Frucht jeden Sieges gebracht und jeden wesen/-
ichen Machtzuwcichs Deutschlands auf dem europäischen Kontinent ver¬
hindert. Nachdem aber inzwischen Deutschland zum gefährlichsten Konkurrenten
der englischen Weltwirtschaft emporgewachsen war, zeigt der Gedanke einen
völligen Mangel an Wirklichkeitssinn. Selbst wenn man theoretisch einmal an¬
nehmen will, England hätte einem solchen Koutiuentalkrieg mit verschränkten
Armen zugesehen, so bliebe doch bestehen, daß, wenn die Konsolidierung Sinn
haben sollte, sie Machtvergrößernng auf Kosten Rußlands bedeutet hätte. Damit
aber wären wir in einen Jahrhundertkrieg mit unserem russischen Nachbarn und
in völlige Abhängigkeit von England gekommen. Nun findet man bei Bethmann
und seinen Freunden die Auffassung vertreten, der Gegensatz zu Rußland hätte
mit der Zeit doch zu einem Konflikt mit uns führen müssen. Hierbei wird nicht
bedacht, daß wir und Rußland seit Friedrichs des Großen Zeit in der Polen¬
srage große gemeinsame Interessen hatten und ein Begehren des russischen,
Volkes nach weiteren deutscheu Provinzen keineswegs vorlag. Unmittelbare vitale
Gegensätze zu Rußland waren also nicht vorhanden. Der Expansionsdrang Ru߬
lands ging in anderer Richtung. 'Die hieraus sich etwa entwickelnden Diffe¬
renzen waren ablenkbar, und hierin liegt das Entscheidende. Ebenso wie man
strömenden Gewässern nicht direkte Dämme entgegensetzt, sondern ihnen die
wünschenswerte Richtung gibt, so mußte man Menschenfluten, wie sie dieGolypin-
sche Gesetzgebung in Bewegung brachte, nicht bekämpfen wollen, sondern ab¬
lenken. Dieser stets vorhanden gewesenen Möglichkeit muß man gegenüberstellen
die Unvermeidbarkeit unserer wellwirtschaftlichen Entwicklung. Man /teile sich
einmal vor, wir hätten die wirtschaftliche Überflügelung Englands ohne Flotte
vollenden können und hätten alsdann England gegenüber dagestanden ohne Macht.
Kann man nach den heutigen bitteren Erfahrungen noch im Zweifel sein, daß
England unsere Wirtschaft dann ohne jegliches eigene Risiko abgedrosselt haben
würde und uns in irgend einer schönen Form 50 Prozent Prämie auf die Ausfuhr
auferlegt hätte? Das sprechen die großen Leute in England, nachdem sie ihr
Ziel in anderer Weise erreicht haben, jetzt offen aus. Bei dem Jdeenaang, wir
hätten uns erst auf dem Kontinent mit unserer Macht konsolidieren und dann
darangehen sollen, uns eine Seemacht zu schaffen, wird auch völlig übersehen/
daß man zur Not Armeen aus dem Boden stampfen kann, -- auch heute noch, wenn
auch mit mehr Schwierigkeiten, daß aber zur Schaffung einer Seemacht die
fleißige Arbeit einer Generation erforderlich ist. Die Vorstellung, durch Jahr-


Ueber Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Deutschen Reiches

Man braucht aber nur die jetzigen Milliardenbegriffe ins Auge zu fassen und an
den Reichtum zu denken, den Deutschland tatsächlich vor dem Kriege hatte, so
fällt dieses Argument in sich zusammen. Als 1909 die Wendung Rußlands zur
Entente kam, mußte spätestens die Ausschöpfung der allgemeinen Wehrpflicht ein¬
setzen. Von der damaligen Reichsleitung wurde sie aus Scheu vor dem Reichstag
aber gehemmt. Die Armeevorlage 1913 kam zu spät und konnte sich nicht mehr
auswirken.

Mehr Anhänger hat der Gedanke gefunden, der namentlich von der Beth-
mannschen Richtung vertreten wird, wir hätten uns erst auf dem Festlande mehr
konsolidieren sollen und dann auf die See gehen; es ist im gewissen Sinne die
Fortsetzung der Caprivischen Auffassung, Aber schon damals hätte Eng¬
land uns um die Frucht jeden Sieges gebracht und jeden wesen/-
ichen Machtzuwcichs Deutschlands auf dem europäischen Kontinent ver¬
hindert. Nachdem aber inzwischen Deutschland zum gefährlichsten Konkurrenten
der englischen Weltwirtschaft emporgewachsen war, zeigt der Gedanke einen
völligen Mangel an Wirklichkeitssinn. Selbst wenn man theoretisch einmal an¬
nehmen will, England hätte einem solchen Koutiuentalkrieg mit verschränkten
Armen zugesehen, so bliebe doch bestehen, daß, wenn die Konsolidierung Sinn
haben sollte, sie Machtvergrößernng auf Kosten Rußlands bedeutet hätte. Damit
aber wären wir in einen Jahrhundertkrieg mit unserem russischen Nachbarn und
in völlige Abhängigkeit von England gekommen. Nun findet man bei Bethmann
und seinen Freunden die Auffassung vertreten, der Gegensatz zu Rußland hätte
mit der Zeit doch zu einem Konflikt mit uns führen müssen. Hierbei wird nicht
bedacht, daß wir und Rußland seit Friedrichs des Großen Zeit in der Polen¬
srage große gemeinsame Interessen hatten und ein Begehren des russischen,
Volkes nach weiteren deutscheu Provinzen keineswegs vorlag. Unmittelbare vitale
Gegensätze zu Rußland waren also nicht vorhanden. Der Expansionsdrang Ru߬
lands ging in anderer Richtung. 'Die hieraus sich etwa entwickelnden Diffe¬
renzen waren ablenkbar, und hierin liegt das Entscheidende. Ebenso wie man
strömenden Gewässern nicht direkte Dämme entgegensetzt, sondern ihnen die
wünschenswerte Richtung gibt, so mußte man Menschenfluten, wie sie dieGolypin-
sche Gesetzgebung in Bewegung brachte, nicht bekämpfen wollen, sondern ab¬
lenken. Dieser stets vorhanden gewesenen Möglichkeit muß man gegenüberstellen
die Unvermeidbarkeit unserer wellwirtschaftlichen Entwicklung. Man /teile sich
einmal vor, wir hätten die wirtschaftliche Überflügelung Englands ohne Flotte
vollenden können und hätten alsdann England gegenüber dagestanden ohne Macht.
Kann man nach den heutigen bitteren Erfahrungen noch im Zweifel sein, daß
England unsere Wirtschaft dann ohne jegliches eigene Risiko abgedrosselt haben
würde und uns in irgend einer schönen Form 50 Prozent Prämie auf die Ausfuhr
auferlegt hätte? Das sprechen die großen Leute in England, nachdem sie ihr
Ziel in anderer Weise erreicht haben, jetzt offen aus. Bei dem Jdeenaang, wir
hätten uns erst auf dem Kontinent mit unserer Macht konsolidieren und dann
darangehen sollen, uns eine Seemacht zu schaffen, wird auch völlig übersehen/
daß man zur Not Armeen aus dem Boden stampfen kann, — auch heute noch, wenn
auch mit mehr Schwierigkeiten, daß aber zur Schaffung einer Seemacht die
fleißige Arbeit einer Generation erforderlich ist. Die Vorstellung, durch Jahr-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/48>, abgerufen am 14.05.2024.