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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Ueber Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Vemschen Reiches

der deutschen Flotte in der englischen Admiralität voll erkannt hatte. Daß die
deutsche Flotte den Engländern nicht angenehm war, bleibt selbstverständlich be¬
stehen. Hätte sie aber je einen Kriegsgrund für England abgegeben, so würde
man nicht gewartet haben, bis sie so stark war, daß ein Niederschlagen derselben
auch für England ein gefährliches Risiko bedeutete, und das war 1914 durchaus
schon der Fall. Die englische Admiralität war sich vollkommen klar darüber, daß bei
einem Zusammenstoß der beiden Flotten die zu erwartenden Verluste auch auf
englischer Seite so groß werden müßten, daß die Monopolstellung Englands auf
der See gebrochen worden wäre. Um sich davon zu überzeugen, lese man die
englischen Schriften über den Seekrieg. Die Skagerrakschlacht hat den untrüg¬
lichen Beweis von der großen, wenn auch nicht numerischen, so doch personellen
und materiellen Überlegenheit unserer Flotte erbracht. Dabei wurde die Schlacht
unter Umständen geschlagen, die sehr viel ungünstiger waren, als zu Beginn des
Krieges. Abgesehen von dem unmittelbaren Risiko, das für England in unserer
Flotte lag, gewann durch sie ein Sieg der Armee über Frankreich ganz andere
Bedeutung. Neutrale Staaten wären näher an Deutschland herangetrieben
worden. Da England schon vor dem Kriege, um Deutschland unter Druck zu
halten, fast seine gesamte Flotte in den heimischen Gewässern für den Krieg in
der Nordsee konzentriert hatte, war das englische Weltimperium von Seestreit¬
kräften ganz entblößt, und es konnte daher eine ähnliche Lage für England ent¬
stehen, wie sie für Deutschland durch die Haltung vieler anfänglich abwartender
Staaten im Kriege leider tatsächlich entstanden ist. Nicht Liebe, sondern Furcht
war es, die so viele von ihnen bewog, entweder aktiv für England einzutreten
oder wenigstens eine ihm wohlwollende und darum für uns schädliche Neutralität
zu bewahren. Auch diese Erwägungen weisen auf das große Risiko hin, welches
England 1914 im Kriege mit Deutschland lief, und daher bleibt es der größte
Fehler der Bethmannschen Politik vor dem Kriegs, nicht alles getan zu haben,
um durch Stärkung von Armee und Flotte dieses Risiko noch weiter zu erhöhen.
Historisch und vielleicht auch für zukünftige Politik wichtig ist es, festzuhalten, daß
England im Gegensatz von 1905 im Jahre 1914 dieses durch unsere Flotte ent¬
standene Risiko schon stark empfand und wesentlich aus diesem Grunde nur zögernd
in den Krieg eintrat. Alle Nachrichten, die wir im Jahre 1913 erhielten, stimmten
in der Ansicht überein, daß eine Entspannung unseres Verhältnisses zu England
eingetreten sei. Bethmann selbst hat diese Tatsache in einem Gespräch mit dem
Botschafter von Wangenheim anerkannt. Sogar ein Flottengegner und blinder
Anglophile wie Professor Hans Delbrück hat im Herbst 1913 auf Grund seiner
Studien in England einen Bericht in diesem Sinne in den Preußischen Jahr¬
büchern gebracht. Auch in der Fertigstellung des Kolonialabkommens mit uns
kurz vor dem Kriege liegt ein Beweis hierfür. Es mußten außerordentliche Um¬
stände eintreten, um den Krieg Englands gegen uns doch noch zu entfesseln. Ich
bin daher im ganzen der Ansicht, daß die Stabilisierung der Weltmacht Deutsch¬
lands wohl möglich war ohne Krieg. Wenn er aber 1914 dennoch kam, brauchten
wir ihn nicht zu verlieren und durften es nicht.

Die tiefste Ursache des Weltkrieges lag weder in unserem Gegensatz zu
Rußland, noch selbst zu Frankreich, sondern im Weltkapitalismus des Angel¬
sachsen, der das noch selbständig dastehende Deutschland mit allen Mitteln zurück-


Ueber Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Vemschen Reiches

der deutschen Flotte in der englischen Admiralität voll erkannt hatte. Daß die
deutsche Flotte den Engländern nicht angenehm war, bleibt selbstverständlich be¬
stehen. Hätte sie aber je einen Kriegsgrund für England abgegeben, so würde
man nicht gewartet haben, bis sie so stark war, daß ein Niederschlagen derselben
auch für England ein gefährliches Risiko bedeutete, und das war 1914 durchaus
schon der Fall. Die englische Admiralität war sich vollkommen klar darüber, daß bei
einem Zusammenstoß der beiden Flotten die zu erwartenden Verluste auch auf
englischer Seite so groß werden müßten, daß die Monopolstellung Englands auf
der See gebrochen worden wäre. Um sich davon zu überzeugen, lese man die
englischen Schriften über den Seekrieg. Die Skagerrakschlacht hat den untrüg¬
lichen Beweis von der großen, wenn auch nicht numerischen, so doch personellen
und materiellen Überlegenheit unserer Flotte erbracht. Dabei wurde die Schlacht
unter Umständen geschlagen, die sehr viel ungünstiger waren, als zu Beginn des
Krieges. Abgesehen von dem unmittelbaren Risiko, das für England in unserer
Flotte lag, gewann durch sie ein Sieg der Armee über Frankreich ganz andere
Bedeutung. Neutrale Staaten wären näher an Deutschland herangetrieben
worden. Da England schon vor dem Kriege, um Deutschland unter Druck zu
halten, fast seine gesamte Flotte in den heimischen Gewässern für den Krieg in
der Nordsee konzentriert hatte, war das englische Weltimperium von Seestreit¬
kräften ganz entblößt, und es konnte daher eine ähnliche Lage für England ent¬
stehen, wie sie für Deutschland durch die Haltung vieler anfänglich abwartender
Staaten im Kriege leider tatsächlich entstanden ist. Nicht Liebe, sondern Furcht
war es, die so viele von ihnen bewog, entweder aktiv für England einzutreten
oder wenigstens eine ihm wohlwollende und darum für uns schädliche Neutralität
zu bewahren. Auch diese Erwägungen weisen auf das große Risiko hin, welches
England 1914 im Kriege mit Deutschland lief, und daher bleibt es der größte
Fehler der Bethmannschen Politik vor dem Kriegs, nicht alles getan zu haben,
um durch Stärkung von Armee und Flotte dieses Risiko noch weiter zu erhöhen.
Historisch und vielleicht auch für zukünftige Politik wichtig ist es, festzuhalten, daß
England im Gegensatz von 1905 im Jahre 1914 dieses durch unsere Flotte ent¬
standene Risiko schon stark empfand und wesentlich aus diesem Grunde nur zögernd
in den Krieg eintrat. Alle Nachrichten, die wir im Jahre 1913 erhielten, stimmten
in der Ansicht überein, daß eine Entspannung unseres Verhältnisses zu England
eingetreten sei. Bethmann selbst hat diese Tatsache in einem Gespräch mit dem
Botschafter von Wangenheim anerkannt. Sogar ein Flottengegner und blinder
Anglophile wie Professor Hans Delbrück hat im Herbst 1913 auf Grund seiner
Studien in England einen Bericht in diesem Sinne in den Preußischen Jahr¬
büchern gebracht. Auch in der Fertigstellung des Kolonialabkommens mit uns
kurz vor dem Kriege liegt ein Beweis hierfür. Es mußten außerordentliche Um¬
stände eintreten, um den Krieg Englands gegen uns doch noch zu entfesseln. Ich
bin daher im ganzen der Ansicht, daß die Stabilisierung der Weltmacht Deutsch¬
lands wohl möglich war ohne Krieg. Wenn er aber 1914 dennoch kam, brauchten
wir ihn nicht zu verlieren und durften es nicht.

Die tiefste Ursache des Weltkrieges lag weder in unserem Gegensatz zu
Rußland, noch selbst zu Frankreich, sondern im Weltkapitalismus des Angel¬
sachsen, der das noch selbständig dastehende Deutschland mit allen Mitteln zurück-


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[0054] Ueber Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft des Vemschen Reiches der deutschen Flotte in der englischen Admiralität voll erkannt hatte. Daß die deutsche Flotte den Engländern nicht angenehm war, bleibt selbstverständlich be¬ stehen. Hätte sie aber je einen Kriegsgrund für England abgegeben, so würde man nicht gewartet haben, bis sie so stark war, daß ein Niederschlagen derselben auch für England ein gefährliches Risiko bedeutete, und das war 1914 durchaus schon der Fall. Die englische Admiralität war sich vollkommen klar darüber, daß bei einem Zusammenstoß der beiden Flotten die zu erwartenden Verluste auch auf englischer Seite so groß werden müßten, daß die Monopolstellung Englands auf der See gebrochen worden wäre. Um sich davon zu überzeugen, lese man die englischen Schriften über den Seekrieg. Die Skagerrakschlacht hat den untrüg¬ lichen Beweis von der großen, wenn auch nicht numerischen, so doch personellen und materiellen Überlegenheit unserer Flotte erbracht. Dabei wurde die Schlacht unter Umständen geschlagen, die sehr viel ungünstiger waren, als zu Beginn des Krieges. Abgesehen von dem unmittelbaren Risiko, das für England in unserer Flotte lag, gewann durch sie ein Sieg der Armee über Frankreich ganz andere Bedeutung. Neutrale Staaten wären näher an Deutschland herangetrieben worden. Da England schon vor dem Kriege, um Deutschland unter Druck zu halten, fast seine gesamte Flotte in den heimischen Gewässern für den Krieg in der Nordsee konzentriert hatte, war das englische Weltimperium von Seestreit¬ kräften ganz entblößt, und es konnte daher eine ähnliche Lage für England ent¬ stehen, wie sie für Deutschland durch die Haltung vieler anfänglich abwartender Staaten im Kriege leider tatsächlich entstanden ist. Nicht Liebe, sondern Furcht war es, die so viele von ihnen bewog, entweder aktiv für England einzutreten oder wenigstens eine ihm wohlwollende und darum für uns schädliche Neutralität zu bewahren. Auch diese Erwägungen weisen auf das große Risiko hin, welches England 1914 im Kriege mit Deutschland lief, und daher bleibt es der größte Fehler der Bethmannschen Politik vor dem Kriegs, nicht alles getan zu haben, um durch Stärkung von Armee und Flotte dieses Risiko noch weiter zu erhöhen. Historisch und vielleicht auch für zukünftige Politik wichtig ist es, festzuhalten, daß England im Gegensatz von 1905 im Jahre 1914 dieses durch unsere Flotte ent¬ standene Risiko schon stark empfand und wesentlich aus diesem Grunde nur zögernd in den Krieg eintrat. Alle Nachrichten, die wir im Jahre 1913 erhielten, stimmten in der Ansicht überein, daß eine Entspannung unseres Verhältnisses zu England eingetreten sei. Bethmann selbst hat diese Tatsache in einem Gespräch mit dem Botschafter von Wangenheim anerkannt. Sogar ein Flottengegner und blinder Anglophile wie Professor Hans Delbrück hat im Herbst 1913 auf Grund seiner Studien in England einen Bericht in diesem Sinne in den Preußischen Jahr¬ büchern gebracht. Auch in der Fertigstellung des Kolonialabkommens mit uns kurz vor dem Kriege liegt ein Beweis hierfür. Es mußten außerordentliche Um¬ stände eintreten, um den Krieg Englands gegen uns doch noch zu entfesseln. Ich bin daher im ganzen der Ansicht, daß die Stabilisierung der Weltmacht Deutsch¬ lands wohl möglich war ohne Krieg. Wenn er aber 1914 dennoch kam, brauchten wir ihn nicht zu verlieren und durften es nicht. Die tiefste Ursache des Weltkrieges lag weder in unserem Gegensatz zu Rußland, noch selbst zu Frankreich, sondern im Weltkapitalismus des Angel¬ sachsen, der das noch selbständig dastehende Deutschland mit allen Mitteln zurück-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/54>, abgerufen am 31.05.2024.