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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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standen wird. Außerhalb Europas ist das Französische für ganz Amerika wert¬
los, ebenso für Ostasien und Indien, abgesehen natürlich von den französischen
Kolonien. In Vorderasien steht es als Verkehrssprache neben dem Italienischen,
Griechischen und Englischen. Und es wird noch mehr zurückgehen, wenn die
Deutschen es nicht überall anwenden würden, anstatt ihre eigene Sprache zur
Geltung zu bringen. Vor kurzem sagte mir ein junger Architekt, er wolle nach
Griechenland gehen, um dort Beschäftigung zu finden, und zu diesem Zwecke zu¬
nächst Französisch lernen. Ich habe ihm dringend geraten, lieber Griechisch zu
lernen. Wir Deutsche, keine andere Nation auf der Welt, sind es gerade, die
anderen Nationen das Französische geradezu aufdrängen, und damit die beste
Propaganda für unsere fanatischen Feinde machen. Etwas Törichteres kaun es
nicht geben. Schaffen wir das Französische zunächst bei uns ab. Unsere geistige
Kultur wird darunter wahrhaftig auch nicht leiden. Die französische Literatur ist
von allen großen europäischen Literaturen die wertloseste. Frankreich hat keinen
einzigen Dichter jemals gehabt, der in den Rang eines Goethe, Dante, Cervantes,
Calderon, Shakespeare, oder auch Tolstoi, oder Dostojewski hineinpaßte. Die
eigentlich bezeichnende Eigenschaft der französischen Literatur, der sie allerdings
ihre Verbreitung zum Teil verdankt, ist die glatte Mittelmäßigkeit. Die können
wir aber wirklich entbehren. Will man eine romanische Sprache lernen um der
romanischen Formschönheit willen, so setze man an die Stelle des klapperigen
Französisch die viel schöneren romanischen Sprachen Italienisch oder Spanisch.
Das Italienische ist als Sprache viel schöner als das Französische und seine Lite¬
ratur, man denke an die ältere, an Dante, Petracca, Boccäcio, Ariost, Tasso,
Villani, Macchiavelli, Guicciardini -- oder an die neuere, Leopardi, Carducci,
Manzoni, selbst d'Annunzio weit wertvoller als die französische, über das Spa¬
nische kann ich aus eigener Kenntnis nicht urteilen, daß die Sprache als solche
dem Französischen überlegen ist, ist aber Wohl fraglos und gerade diese Sprache
ist außerdem in wirtschaftlicher Beziehung als die Verkehrssprache Mittel- und
Südamerikas für uns von unvergleichlicher Bedeutung. Auch in Fachkreisen
steht man bereits auf einem ähnlichen wie dem vorstehend entwickelten Standpunkt.
Zu Ostern tagte in München der Bayerische Realschulmänner-Verein, und ans
dieser Tagung sprach man sich dahin aus, daß an Stelle des Französischen das
Englische an die erste Stelle zu rücken sei, und zwar mit der Begründung, daß
Englisch von etwa 500 Millionen Menschen (dazu von 130 Millionen als Mutter¬
sprache), Französisch dagegen von kaum 45 Millionen gesprochen wird, und daß
die kulturelle Bedeutung des Französischen im 17. und 18. Jahrhundert längst
vom Englischen überholt sei. Man ging aber noch weiter. In einer zum Schluß
angenommenen Entschließung heißt es: "Ferner soll der Versuch gemacht werden,
neben Englisch als erste Fremdsprache Spanisch oder Italienisch als
zweite Fremdsprache wählen zu lassen." Es ist dringend zu er¬
streben, daß dieser Versuch an recht vielen deutschen Schulen gemacht wird. Er
wird hoffentlich dazu führen, das Französische aus der Schule der "Boches" ganz
zu beseitigen. Damit muß eine Beseitigung der französischen Literatur ans
unseren Buchläden und der französischen Zeitschriften und Zeitungen aus unseren
Zeitungsverkcmfsstelleu Hand in Hand gehen. Das ist auch noch ans einem be¬
sonderen Grunde sehr wichtig. Deutschland ist das Durchgangsland zwischen dein


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standen wird. Außerhalb Europas ist das Französische für ganz Amerika wert¬
los, ebenso für Ostasien und Indien, abgesehen natürlich von den französischen
Kolonien. In Vorderasien steht es als Verkehrssprache neben dem Italienischen,
Griechischen und Englischen. Und es wird noch mehr zurückgehen, wenn die
Deutschen es nicht überall anwenden würden, anstatt ihre eigene Sprache zur
Geltung zu bringen. Vor kurzem sagte mir ein junger Architekt, er wolle nach
Griechenland gehen, um dort Beschäftigung zu finden, und zu diesem Zwecke zu¬
nächst Französisch lernen. Ich habe ihm dringend geraten, lieber Griechisch zu
lernen. Wir Deutsche, keine andere Nation auf der Welt, sind es gerade, die
anderen Nationen das Französische geradezu aufdrängen, und damit die beste
Propaganda für unsere fanatischen Feinde machen. Etwas Törichteres kaun es
nicht geben. Schaffen wir das Französische zunächst bei uns ab. Unsere geistige
Kultur wird darunter wahrhaftig auch nicht leiden. Die französische Literatur ist
von allen großen europäischen Literaturen die wertloseste. Frankreich hat keinen
einzigen Dichter jemals gehabt, der in den Rang eines Goethe, Dante, Cervantes,
Calderon, Shakespeare, oder auch Tolstoi, oder Dostojewski hineinpaßte. Die
eigentlich bezeichnende Eigenschaft der französischen Literatur, der sie allerdings
ihre Verbreitung zum Teil verdankt, ist die glatte Mittelmäßigkeit. Die können
wir aber wirklich entbehren. Will man eine romanische Sprache lernen um der
romanischen Formschönheit willen, so setze man an die Stelle des klapperigen
Französisch die viel schöneren romanischen Sprachen Italienisch oder Spanisch.
Das Italienische ist als Sprache viel schöner als das Französische und seine Lite¬
ratur, man denke an die ältere, an Dante, Petracca, Boccäcio, Ariost, Tasso,
Villani, Macchiavelli, Guicciardini — oder an die neuere, Leopardi, Carducci,
Manzoni, selbst d'Annunzio weit wertvoller als die französische, über das Spa¬
nische kann ich aus eigener Kenntnis nicht urteilen, daß die Sprache als solche
dem Französischen überlegen ist, ist aber Wohl fraglos und gerade diese Sprache
ist außerdem in wirtschaftlicher Beziehung als die Verkehrssprache Mittel- und
Südamerikas für uns von unvergleichlicher Bedeutung. Auch in Fachkreisen
steht man bereits auf einem ähnlichen wie dem vorstehend entwickelten Standpunkt.
Zu Ostern tagte in München der Bayerische Realschulmänner-Verein, und ans
dieser Tagung sprach man sich dahin aus, daß an Stelle des Französischen das
Englische an die erste Stelle zu rücken sei, und zwar mit der Begründung, daß
Englisch von etwa 500 Millionen Menschen (dazu von 130 Millionen als Mutter¬
sprache), Französisch dagegen von kaum 45 Millionen gesprochen wird, und daß
die kulturelle Bedeutung des Französischen im 17. und 18. Jahrhundert längst
vom Englischen überholt sei. Man ging aber noch weiter. In einer zum Schluß
angenommenen Entschließung heißt es: „Ferner soll der Versuch gemacht werden,
neben Englisch als erste Fremdsprache Spanisch oder Italienisch als
zweite Fremdsprache wählen zu lassen." Es ist dringend zu er¬
streben, daß dieser Versuch an recht vielen deutschen Schulen gemacht wird. Er
wird hoffentlich dazu führen, das Französische aus der Schule der „Boches" ganz
zu beseitigen. Damit muß eine Beseitigung der französischen Literatur ans
unseren Buchläden und der französischen Zeitschriften und Zeitungen aus unseren
Zeitungsverkcmfsstelleu Hand in Hand gehen. Das ist auch noch ans einem be¬
sonderen Grunde sehr wichtig. Deutschland ist das Durchgangsland zwischen dein


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/60>, abgerufen am 15.05.2024.