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Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr.

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Gberschlesien als Freistaat

haben, ist durch die Tagespresse bekannt geworden. Hunderte von Oberschlesiern
sind in der entsetzlichsten Weise ermordet worden. Man stach ihnen die Augen
und die Zunge aus, zertrat den lebenden Körper und warf dann die Leiber ver¬
ächtlich auf die Seite. Die Zustände in Polen schilderte man, als werde dort
ein paradiesisches Leben geführt werden können. So erhielt man Geld und
kampflustige Mitstreiter aus Oberschlesien und zahlreiche Stimmen für die polnische
Sache. Erst später nutzten die Oberschlesier bekennen, wie sehr sie getäuscht
worden sind, wie man sie belogen hat. Da setzte der Umschwung ein. Heute
würde wohl nirgends eine polnische Mehrheit bei einer neuen Abstimmung
Zustandekommen, denn heute wissen auch die einfachsten Leute, datz Deutschland
ein Kulturstaat ist, Polen aber das Gegenteil davon, heute erblicken alle Ober¬
schlesier ihr Heil in dem Verbleiben bei Deutschland. Wie stark diese
Stimmung ist, ahnt man wahrscheinlich in Genf noch nicht. Wir haben daher
gegen eine neue Abstimmung nichts einzuwenden, wenn Sicherheit geboten wird,
daß polnischer Terror dabei nicht geltend gemacht werden kann. Eine
derartige zweite Abstimmung würde freilich das Ansehen des Völkerbundes kaum
erhöhen; oberes gibt ja auch andere Mittel und Wegs, um die wahre Gesinnung der
Oberschlesier zu ermitteln. Die Vertretung der interallierten Mächte in Oppeln
besitzt ein sehr umfangreiches Material, auf das Wohl später noch zurückzukommen
sein wird. Ein Zweifel darüber, wie die Entscheidung ausfallen nutz, wenn
sie den Bestimmungen des Friedensvertrages, der Gerechtigkeit und dem Selbst¬
bestimmungsrecht der Bevölkerung entsprechen soll, kann gar nicht bestehen.

Trotzdem haben die Polen, von den Franzosen aufgepeitscht, schon mehrfach
erklärt, sie würden die Entscheidung des Völkerbundes nur annehmen, falls diese
ihren Wünschen entspräche. Die ganze polnische, sattsam bekannte Begehrlichkeit
und Anmaßung gehört dazu, daß solche Worte ausgesprochen werden. Sie
zwingen uns, mit nicht geringerer Entschiedenheit zu betonen, daß wir unsere
Forderungen im Namen der Gerechtigkeit stellen, daß alles Recht auf
unserer Seite ist, auch wenn wir einen polnischen Freistaat entschieden ab¬
lehnen. Die Gründe, welche dafür sprechen, daß das ungelenke Oberschlesien
bei Deutschland bleiben muß, sind so überzeugend und so oft dargelegt worden,
daß wir es uns ersparen können, sie nochmals zu wiederholen. Wenn die Staats¬
männer des Verbandes sonst nichts gelten lassen wollen, mögen sie der Vernunft
und nüchternen Überlegung Gehör einräumen, auch dann kann es für sie keinen
anderen Entschluß geben als den, Oberschlesien ungeteilt bei Deutschland zu
belassen. Wie schon dargetan, sind auch die sogenannten Polen in Oberschlesien
heute der Überzeugung, daß es für sie ein großes Unglück wäre, kämen sie zu
Polen. Und damit sind sie im Recht. Wir wollen noch einen Grund dafür
anführen, der bisher kaum genannt worden ist. Man weiß, daß die Polen in
den ehemals preußischen Provinzen Posen und Westpreußen heute wesentlich
anders das "Glück" beurteilen, einen Teil Polens zu bilden, als vor zwei Jahren.
Die Oberschlesier haben anfangs jenen Gegensatz zwischen Posen und Warschau
nicht verstanden; heut aber begreifen sie, daß er vorhanden sein nutz, und auch
das hat die Umwandlung der Volksstimmung in Oberschlesien stark beeinflußt.
Von einem Nationalismus, der die einzelnen "Anteile" nur dazu ausnutzen will,
daß sie für Warschau arbeiten, von einem Staatsbetriebe, der sich durchaus in


Gberschlesien als Freistaat

haben, ist durch die Tagespresse bekannt geworden. Hunderte von Oberschlesiern
sind in der entsetzlichsten Weise ermordet worden. Man stach ihnen die Augen
und die Zunge aus, zertrat den lebenden Körper und warf dann die Leiber ver¬
ächtlich auf die Seite. Die Zustände in Polen schilderte man, als werde dort
ein paradiesisches Leben geführt werden können. So erhielt man Geld und
kampflustige Mitstreiter aus Oberschlesien und zahlreiche Stimmen für die polnische
Sache. Erst später nutzten die Oberschlesier bekennen, wie sehr sie getäuscht
worden sind, wie man sie belogen hat. Da setzte der Umschwung ein. Heute
würde wohl nirgends eine polnische Mehrheit bei einer neuen Abstimmung
Zustandekommen, denn heute wissen auch die einfachsten Leute, datz Deutschland
ein Kulturstaat ist, Polen aber das Gegenteil davon, heute erblicken alle Ober¬
schlesier ihr Heil in dem Verbleiben bei Deutschland. Wie stark diese
Stimmung ist, ahnt man wahrscheinlich in Genf noch nicht. Wir haben daher
gegen eine neue Abstimmung nichts einzuwenden, wenn Sicherheit geboten wird,
daß polnischer Terror dabei nicht geltend gemacht werden kann. Eine
derartige zweite Abstimmung würde freilich das Ansehen des Völkerbundes kaum
erhöhen; oberes gibt ja auch andere Mittel und Wegs, um die wahre Gesinnung der
Oberschlesier zu ermitteln. Die Vertretung der interallierten Mächte in Oppeln
besitzt ein sehr umfangreiches Material, auf das Wohl später noch zurückzukommen
sein wird. Ein Zweifel darüber, wie die Entscheidung ausfallen nutz, wenn
sie den Bestimmungen des Friedensvertrages, der Gerechtigkeit und dem Selbst¬
bestimmungsrecht der Bevölkerung entsprechen soll, kann gar nicht bestehen.

Trotzdem haben die Polen, von den Franzosen aufgepeitscht, schon mehrfach
erklärt, sie würden die Entscheidung des Völkerbundes nur annehmen, falls diese
ihren Wünschen entspräche. Die ganze polnische, sattsam bekannte Begehrlichkeit
und Anmaßung gehört dazu, daß solche Worte ausgesprochen werden. Sie
zwingen uns, mit nicht geringerer Entschiedenheit zu betonen, daß wir unsere
Forderungen im Namen der Gerechtigkeit stellen, daß alles Recht auf
unserer Seite ist, auch wenn wir einen polnischen Freistaat entschieden ab¬
lehnen. Die Gründe, welche dafür sprechen, daß das ungelenke Oberschlesien
bei Deutschland bleiben muß, sind so überzeugend und so oft dargelegt worden,
daß wir es uns ersparen können, sie nochmals zu wiederholen. Wenn die Staats¬
männer des Verbandes sonst nichts gelten lassen wollen, mögen sie der Vernunft
und nüchternen Überlegung Gehör einräumen, auch dann kann es für sie keinen
anderen Entschluß geben als den, Oberschlesien ungeteilt bei Deutschland zu
belassen. Wie schon dargetan, sind auch die sogenannten Polen in Oberschlesien
heute der Überzeugung, daß es für sie ein großes Unglück wäre, kämen sie zu
Polen. Und damit sind sie im Recht. Wir wollen noch einen Grund dafür
anführen, der bisher kaum genannt worden ist. Man weiß, daß die Polen in
den ehemals preußischen Provinzen Posen und Westpreußen heute wesentlich
anders das „Glück" beurteilen, einen Teil Polens zu bilden, als vor zwei Jahren.
Die Oberschlesier haben anfangs jenen Gegensatz zwischen Posen und Warschau
nicht verstanden; heut aber begreifen sie, daß er vorhanden sein nutz, und auch
das hat die Umwandlung der Volksstimmung in Oberschlesien stark beeinflußt.
Von einem Nationalismus, der die einzelnen „Anteile" nur dazu ausnutzen will,
daß sie für Warschau arbeiten, von einem Staatsbetriebe, der sich durchaus in


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 80, 1921, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341913_339548/80>, abgerufen am 14.05.2024.