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Grimm, Jacob: Deutsche Grammatik. Bd. 1. Göttingen, 1822.

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II. allg. vergleichung der declination.
tuam) mit mik, thuk zu einigen. gr. ego, su; acc. eme
(me) se, lat. ego, tu; me, te; litth. aß (ß vertritt
den kehllaut, oben s. 592.) tu; acc mane (e gestr.) tawe
(e gestr.); slav. sprachen nom ja, ti; acc. mene, tebe. --
gen. lat. mei, tui; gr. emou, sou; litth. manes, tawes (in
beiden gestr. e, also für manens tawens? ; slav. meist
(nicht in allen mundarten) wie der acc. -- dat. lat.
mihi, tibi (sanskr. tubhja); gr. emoi, soi; litth. man,
taw; alle abweichend von der deutschen endung s,
r. -- pl. nom emeis, umeis; nos, vos; litth. mes (samo-
git wysy) jus; slav. mi, vi; dem deutschen veis das
sanskr. vajam (nos) näher. -- acc. emas, umas; nos.
vos; litth. mus, jus; slav. nas, vas -- gen. emon, umon;
nostrum, vestrum; litth. musu, jusau; slav. nas, vas --
dat. emin, umin (? f. eminsi); nobis, vobis. -- Die dritte
pers. mangelt des nom.; acc. gr. e; lat. se, litth. sawe
(gestr.); gen. ou, lat. sui, litth. sawes (e gestr.); dat. oi,
sibi saw, welche casus zugleich den pl. vertreten, außer
im gr., wo ein pl. spheis, sphon, sphisi, sphas vor-
kommt. -- Dualform gilt nur in beiden ersten pers.
gr. nom. acc. noi, sphoi; gen. dat. noin, sphoin; --
litth. nom. muddu (zuweilen wedu) fem. mudwi;
judu. fem. judwi; acc. muddu, judu (u gestr.); gen.
mumau, jumau; dat. mum, jum; -- slav. (in krain.
dial.) nom. ma, va; gen. acc. naj, vaj; dat. nama,
vama. -- Von allen abweichungen oder ähnlichkeiten
dieser formen mit den deutschen begnüge ich mich
hier eine gewisse analogie zwischen sphisi und izvis
anzumerken, um so mehr als auch im deutsch. berüh-
rung des pl. zweiter pers. mit dem geschl. pron.
dritter pers. einzutreten scheint.
21) den dualis hat die lat. nicht einmahl im pron. er-
halten; die gr. und litth. behaupten ihn außer dem
pron. auch bei adj. und subst.; das sanskrit überall.
Da er dem deutschen adj. und subst. mangelt, gehört
keine vergleichung der flexionen hierher.
22) den vocativ pl hält die gr. und lat. sprache stets
dem nom. gleich; der voc. sg. scheidet sich aber in
der zweiten lat. und gr. decl. adj. sowohl als subst.
durch eine eigne flexion von dem nom. In den übri-
gen lat. decl. begegnen sich wieder beide casus; nicht
jederzeit in der gr. dritten (Buttm. §. 45.). Der litth.
voc. gleicht in pl. und dual. dem nom., ebenso im
sg. des adj., nicht aber durchgängig des subst., welche
II. allg. vergleichung der declination.
tuam) mit mik, þuk zu einigen. gr. ἐγώ, σύ; acc. ἐμέ
(με) σέ, lat. ego, tu; me, te; litth. aſz (ſz vertritt
den kehllaut, oben ſ. 592.) tù; acc mane (e geſtr.) tawe
(e geſtr.); ſlav. ſprachen nom ja, ti; acc. mene, tebe. —
gen. lat. mei, tui; gr. ἐμοῦ, σοῦ; litth. manes, tawes (in
beiden geſtr. e, alſo für manens tawens? ; ſlav. meiſt
(nicht in allen mundarten) wie der acc. — dat. lat.
mihi, tibi (ſanſkr. tubhja); gr. ἐμοί, σοί; litth. mán,
táw; alle abweichend von der deutſchen endung ſ,
r. — pl. nom ἡμεῖς, ὑμεῖς; nos, vos; litth. més (ſamo-
git wyſy) jùs; ſlav. mi, vi; dem deutſchen veis das
ſanſkr. vajam (nos) näher. — acc. ἡμᾶς, ὑμᾶς; nos.
vos; litth. mùs, jùs; ſlav. nas, vas — gen. ἡμων, ὑμων;
noſtrum, veſtrum; litth. múſù, júſû; ſlav. naſ, vaſ —
dat. ἡμῖν, ὑμῖν (? f. ἡμινσι); nobis, vobis. — Die dritte
perſ. mangelt des nom.; acc. gr. ; lat. ſe, litth. ſawe
(geſtr.); gen. οὗ, lat. ſui, litth. ſawes (e geſtr.); dat. οἷ,
ſibi ſáw, welche caſus zugleich den pl. vertreten, außer
im gr., wo ein pl. σφεῖς, σφῶν, σφίσι, σφᾶς vor-
kommt. — Dualform gilt nur in beiden erſten perſ.
gr. nom. acc. νῶϊ, σφῶϊ; gen. dat. νῶϊν, σφῶϊν; —
litth. nom. muddu (zuweilen wedu) fem. mudwi;
judu. fem. judwi; acc. muddu, judu (u geſtr.); gen.
mumû, jumû; dat. mum, jum; — ſlav. (in krain.
dial.) nom. ma, va; gen. acc. naj, vaj; dat. nama,
vama. — Von allen abweichungen oder ähnlichkeiten
dieſer formen mit den deutſchen begnüge ich mich
hier eine gewiſſe analogie zwiſchen σφίσι und ïzvis
anzumerken, um ſo mehr als auch im deutſch. berüh-
rung des pl. zweiter perſ. mit dem geſchl. pron.
dritter perſ. einzutreten ſcheint.
21) den dualis hat die lat. nicht einmahl im pron. er-
halten; die gr. und litth. behaupten ihn außer dem
pron. auch bei adj. und ſubſt.; das ſanſkrit überall.
Da er dem deutſchen adj. und ſubſt. mangelt, gehört
keine vergleichung der flexionen hierher.
22) den vocativ pl hält die gr. und lat. ſprache ſtets
dem nom. gleich; der voc. ſg. ſcheidet ſich aber in
der zweiten lat. und gr. decl. adj. ſowohl als ſubſt.
durch eine eigne flexion von dem nom. In den übri-
gen lat. decl. begegnen ſich wieder beide caſus; nicht
jederzeit in der gr. dritten (Buttm. §. 45.). Der litth.
voc. gleicht in pl. und dual. dem nom., ebenſo im
ſg. des adj., nicht aber durchgängig des ſubſt., welche
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[831/0857] II. allg. vergleichung der declination. tuam) mit mik, þuk zu einigen. gr. ἐγώ, σύ; acc. ἐμέ (με) σέ, lat. ego, tu; me, te; litth. aſz (ſz vertritt den kehllaut, oben ſ. 592.) tù; acc mane (e geſtr.) tawe (e geſtr.); ſlav. ſprachen nom ja, ti; acc. mene, tebe. — gen. lat. mei, tui; gr. ἐμοῦ, σοῦ; litth. manes, tawes (in beiden geſtr. e, alſo für manens tawens? ; ſlav. meiſt (nicht in allen mundarten) wie der acc. — dat. lat. mihi, tibi (ſanſkr. tubhja); gr. ἐμοί, σοί; litth. mán, táw; alle abweichend von der deutſchen endung ſ, r. — pl. nom ἡμεῖς, ὑμεῖς; nos, vos; litth. més (ſamo- git wyſy) jùs; ſlav. mi, vi; dem deutſchen veis das ſanſkr. vajam (nos) näher. — acc. ἡμᾶς, ὑμᾶς; nos. vos; litth. mùs, jùs; ſlav. nas, vas — gen. ἡμων, ὑμων; noſtrum, veſtrum; litth. múſù, júſû; ſlav. naſ, vaſ — dat. ἡμῖν, ὑμῖν (? f. ἡμινσι); nobis, vobis. — Die dritte perſ. mangelt des nom.; acc. gr. ἕ; lat. ſe, litth. ſawe (geſtr.); gen. οὗ, lat. ſui, litth. ſawes (e geſtr.); dat. οἷ, ſibi ſáw, welche caſus zugleich den pl. vertreten, außer im gr., wo ein pl. σφεῖς, σφῶν, σφίσι, σφᾶς vor- kommt. — Dualform gilt nur in beiden erſten perſ. gr. nom. acc. νῶϊ, σφῶϊ; gen. dat. νῶϊν, σφῶϊν; — litth. nom. muddu (zuweilen wedu) fem. mudwi; judu. fem. judwi; acc. muddu, judu (u geſtr.); gen. mumû, jumû; dat. mum, jum; — ſlav. (in krain. dial.) nom. ma, va; gen. acc. naj, vaj; dat. nama, vama. — Von allen abweichungen oder ähnlichkeiten dieſer formen mit den deutſchen begnüge ich mich hier eine gewiſſe analogie zwiſchen σφίσι und ïzvis anzumerken, um ſo mehr als auch im deutſch. berüh- rung des pl. zweiter perſ. mit dem geſchl. pron. dritter perſ. einzutreten ſcheint. 21) den dualis hat die lat. nicht einmahl im pron. er- halten; die gr. und litth. behaupten ihn außer dem pron. auch bei adj. und ſubſt.; das ſanſkrit überall. Da er dem deutſchen adj. und ſubſt. mangelt, gehört keine vergleichung der flexionen hierher. 22) den vocativ pl hält die gr. und lat. ſprache ſtets dem nom. gleich; der voc. ſg. ſcheidet ſich aber in der zweiten lat. und gr. decl. adj. ſowohl als ſubſt. durch eine eigne flexion von dem nom. In den übri- gen lat. decl. begegnen ſich wieder beide caſus; nicht jederzeit in der gr. dritten (Buttm. §. 45.). Der litth. voc. gleicht in pl. und dual. dem nom., ebenſo im ſg. des adj., nicht aber durchgängig des ſubſt., welche

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Zitationshilfe: Grimm, Jacob: Deutsche Grammatik. Bd. 1. Göttingen, 1822, S. 831. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grimm_grammatik01_1822/857>, abgerufen am 29.05.2024.