Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733.

Bild:
<< vorherige Seite

statum civitatis Aristocraticae & Democraticae, &c.
mainteniren. Bey denen Römern hatten sie Tribunos plebis, quorum
caput erat sacro-sanctum,
die musten acht geben, daß sich die Patres nicht
so viel heraus nahmen, sie haben immer auf qualitatem gedrungen, und
da vor diesem andere nobiles waren, so hat sich solches nachgehends
changirt, wie eine Democratie aufkommen, da sind nun die nobiles ge-
blieben, deren Vorfahren Magistratus majores gewesen. Es wäre nö-
thig, de Tribunis plebis eine Dissertation zu schreiben. Man hat kein grös-
ser arcanum wider die optimates gefunden, als wenn par tout eine aequa-
litas
eingeführet wird; Daher leiden sie auch in der Schweitz nicht, daß
einer pro arbitrio in einer Familie heyrathet; sie wissen wohl, daß es an-
gehet, Geschwister, und Geschwister Enckel zu heyrathen; Aber sie ha-
ben es verbothen, weil dadurch das Geld bey der Familie behalten wird,
und ist besser, si per plures familias pecunia spargitur, damit aequalitas
erhalten werde. Wenn alles in Republica Democratia soll wohl zu ge-
hen, so muß man auch acht geben, daß nicht factiones entstehen, sonst
halten diese erst einander die balance, endlich behält die eine die Ober-
Hand, da kan gar leicht geschehen, daß ad unum, oder ad pauciores
das Regiment kömmt; Daher ist keine gefährlichere Religion in der
Democratia, als der Enthusiasmus; Die Schweitzer jagen auch alle En-
thusiast
en fort. Es ist bekannt, was die Enthusiasten zu Münster vor
Lerm gemachet, die Regul ist in der Democratie, daß sie suchen sollen,
alle discordias zu evitiren; Aber so wenig in Monarchia, auch in Aristo-
cratia
alles perfect in acht genommen wird, so wenig ists auch in De-
mocratia. Unicuique ex populo
ist erlaubt, accusare magistratum. Wer
die Römischen Gesetze will verstehen, muß einen rechten concept von der
Democratia haben. Die Juristen sind wie Rind, wie Ochß, welche al-
les bey uns wollen appliciren, da wir doch eine monarchie haben. Wo
kommen die actiones populares anders her, als aus der Democratia?
Bey uns sind die accusationes rar, und wird nicht leicht ein Magistratus
oder privatus von einem accusirt werden; Alle Leges Rom. sind einge-
richtet nach dem Zustande der civium. Der Lex Lic. hat bestimmt, daß
einer über funffzig Hufen Landes nicht haben solle: Denn wo nimia po-
tentia,
da wäre aequalitas rumpirt worden. Der Lex Falcidia ist auch
eingerichtet worden, nach der Republica Democratia, das ist eben, was
uns noch fehlet in der jurisprudentia, welchen Fehler auch Mons. Le Clerc,
da er des Avenarii Interpretationes Iuris extrahiret, bemercket, und sagt,
der Avenarius wäre zu loben, weil er alle leges auch politice consideriret.
Wenn dergleichen allezeit geschähe, würden wir interpretationes legum
Rom. magis solidiores
bekommen. In Rom war Lex Porcia Valeria:

Ne
O o o 3

ſtatum civitatis Ariſtocraticæ & Democraticæ, &c.
mainteniren. Bey denen Roͤmern hatten ſie Tribunos plebis, quorum
caput erat ſacro-ſanctum,
die muſten acht geben, daß ſich die Patres nicht
ſo viel heraus nahmen, ſie haben immer auf qualitatem gedrungen, und
da vor dieſem andere nobiles waren, ſo hat ſich ſolches nachgehends
changirt, wie eine Democratie aufkommen, da ſind nun die nobiles ge-
blieben, deren Vorfahren Magiſtratus majores geweſen. Es waͤre noͤ-
thig, de Tribunis plebis eine Diſſertation zu ſchreiben. Man hat kein groͤſ-
ſer arcanum wider die optimates gefunden, als wenn par tout eine æqua-
litas
eingefuͤhret wird; Daher leiden ſie auch in der Schweitz nicht, daß
einer pro arbitrio in einer Familie heyrathet; ſie wiſſen wohl, daß es an-
gehet, Geſchwiſter, und Geſchwiſter Enckel zu heyrathen; Aber ſie ha-
ben es verbothen, weil dadurch das Geld bey der Familie behalten wird,
und iſt beſſer, ſi per plures familias pecunia ſpargitur, damit æqualitas
erhalten werde. Wenn alles in Republica Democratia ſoll wohl zu ge-
hen, ſo muß man auch acht geben, daß nicht factiones entſtehen, ſonſt
halten dieſe erſt einander die balance, endlich behaͤlt die eine die Ober-
Hand, da kan gar leicht geſchehen, daß ad unum, oder ad pauciores
das Regiment koͤmmt; Daher iſt keine gefaͤhrlichere Religion in der
Democratia, als der Enthuſiasmus; Die Schweitzer jagen auch alle En-
thuſiaſt
en fort. Es iſt bekannt, was die Enthuſiaſten zu Muͤnſter vor
Lerm gemachet, die Regul iſt in der Democratie, daß ſie ſuchen ſollen,
alle diſcordias zu evitiren; Aber ſo wenig in Monarchia, auch in Ariſto-
cratia
alles perfect in acht genommen wird, ſo wenig iſts auch in De-
mocratia. Unicuique ex populo
iſt erlaubt, accuſare magiſtratum. Wer
die Roͤmiſchen Geſetze will verſtehen, muß einen rechten concept von der
Democratia haben. Die Juriſten ſind wie Rind, wie Ochß, welche al-
les bey uns wollen appliciren, da wir doch eine monarchie haben. Wo
kommen die actiones populares anders her, als aus der Democratia?
Bey uns ſind die accuſationes rar, und wird nicht leicht ein Magiſtratus
oder privatus von einem accuſirt werden; Alle Leges Rom. ſind einge-
richtet nach dem Zuſtande der civium. Der Lex Lic. hat beſtimmt, daß
einer uͤber funffzig Hufen Landes nicht haben ſolle: Denn wo nimia po-
tentia,
da waͤre æqualitas rumpirt worden. Der Lex Falcidia iſt auch
eingerichtet worden, nach der Republica Democratia, das iſt eben, was
uns noch fehlet in der jurisprudentia, welchen Fehler auch Monſ. Le Clerc,
da er des Avenarii Interpretationes Iuris extrahiret, bemercket, und ſagt,
der Avenarius waͤre zu loben, weil er alle leges auch politice conſideriret.
Wenn dergleichen allezeit geſchaͤhe, wuͤrden wir interpretationes legum
Rom. magis ſolidiores
bekommen. In Rom war Lex Porcia Valeria:

Ne
O o o 3
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0497" n="477"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#aq">&#x017F;tatum civitatis Ari&#x017F;tocraticæ &amp; Democraticæ, &amp;c.</hi></fw><lb/><hi rendition="#aq">mainteni</hi>ren. Bey denen Ro&#x0364;mern hatten &#x017F;ie <hi rendition="#aq">Tribunos plebis, quorum<lb/>
caput erat &#x017F;acro-&#x017F;anctum,</hi> die mu&#x017F;ten acht geben, daß &#x017F;ich die <hi rendition="#aq">Patres</hi> nicht<lb/>
&#x017F;o viel heraus nahmen, &#x017F;ie haben immer auf <hi rendition="#aq">qualitatem</hi> gedrungen, und<lb/>
da vor die&#x017F;em andere <hi rendition="#aq">nobiles</hi> waren, &#x017F;o hat &#x017F;ich &#x017F;olches nachgehends<lb/><hi rendition="#aq">changi</hi>rt, wie eine <hi rendition="#aq">Democratie</hi> aufkommen, da &#x017F;ind nun die <hi rendition="#aq">nobiles</hi> ge-<lb/>
blieben, deren Vorfahren <hi rendition="#aq">Magi&#x017F;tratus majores</hi> gewe&#x017F;en. Es wa&#x0364;re no&#x0364;-<lb/>
thig, <hi rendition="#aq">de Tribunis plebis</hi> eine <hi rendition="#aq">Di&#x017F;&#x017F;ertation</hi> zu &#x017F;chreiben. Man hat kein gro&#x0364;&#x017F;-<lb/>
&#x017F;er <hi rendition="#aq">arcanum</hi> wider die <hi rendition="#aq">optimates</hi> gefunden, als wenn <hi rendition="#aq">par tout</hi> eine <hi rendition="#aq">æqua-<lb/>
litas</hi> eingefu&#x0364;hret wird; Daher leiden &#x017F;ie auch in der Schweitz nicht, daß<lb/>
einer <hi rendition="#aq">pro arbitrio</hi> in einer Familie heyrathet; &#x017F;ie wi&#x017F;&#x017F;en wohl, daß es an-<lb/>
gehet, Ge&#x017F;chwi&#x017F;ter, und Ge&#x017F;chwi&#x017F;ter Enckel zu heyrathen; Aber &#x017F;ie ha-<lb/>
ben es verbothen, weil dadurch das Geld bey der Familie behalten wird,<lb/>
und i&#x017F;t be&#x017F;&#x017F;er, <hi rendition="#aq">&#x017F;i per plures familias pecunia &#x017F;pargitur,</hi> damit <hi rendition="#aq">æqualitas</hi><lb/>
erhalten werde. Wenn alles in <hi rendition="#aq">Republica Democratia</hi> &#x017F;oll wohl zu ge-<lb/>
hen, &#x017F;o muß man auch acht geben, daß nicht <hi rendition="#aq">factiones</hi> ent&#x017F;tehen, &#x017F;on&#x017F;t<lb/>
halten die&#x017F;e er&#x017F;t einander die <hi rendition="#aq">balance,</hi> endlich beha&#x0364;lt die eine die Ober-<lb/>
Hand, da kan gar leicht ge&#x017F;chehen, daß <hi rendition="#aq">ad unum,</hi> oder <hi rendition="#aq">ad pauciores</hi><lb/>
das Regiment ko&#x0364;mmt; Daher i&#x017F;t keine gefa&#x0364;hrlichere Religion in der<lb/><hi rendition="#aq">Democratia,</hi> als der <hi rendition="#aq">Enthu&#x017F;iasmus;</hi> Die Schweitzer jagen auch alle <hi rendition="#aq">En-<lb/>
thu&#x017F;ia&#x017F;t</hi>en fort. Es i&#x017F;t bekannt, was die <hi rendition="#aq">Enthu&#x017F;ia&#x017F;t</hi>en zu Mu&#x0364;n&#x017F;ter vor<lb/>
Lerm gemachet, die Regul i&#x017F;t in der <hi rendition="#aq">Democratie,</hi> daß &#x017F;ie &#x017F;uchen &#x017F;ollen,<lb/>
alle <hi rendition="#aq">di&#x017F;cordias</hi> zu <hi rendition="#aq">eviti</hi>ren; Aber &#x017F;o wenig in <hi rendition="#aq">Monarchia,</hi> auch in <hi rendition="#aq">Ari&#x017F;to-<lb/>
cratia</hi> alles <hi rendition="#aq">perfect</hi> in acht genommen wird, &#x017F;o wenig i&#x017F;ts auch in <hi rendition="#aq">De-<lb/>
mocratia. Unicuique ex populo</hi> i&#x017F;t erlaubt, <hi rendition="#aq">accu&#x017F;are magi&#x017F;tratum.</hi> Wer<lb/>
die Ro&#x0364;mi&#x017F;chen Ge&#x017F;etze will ver&#x017F;tehen, muß einen rechten <hi rendition="#aq">concept</hi> von der<lb/><hi rendition="#aq">Democratia</hi> haben. Die Juri&#x017F;ten &#x017F;ind wie Rind, wie Ochß, welche al-<lb/>
les bey uns wollen <hi rendition="#aq">applici</hi>ren, da wir doch eine <hi rendition="#aq">monarchie</hi> haben. Wo<lb/>
kommen die <hi rendition="#aq">actiones populares</hi> anders her, als aus der <hi rendition="#aq">Democratia?</hi><lb/>
Bey uns &#x017F;ind die <hi rendition="#aq">accu&#x017F;ationes</hi> rar, und wird nicht leicht ein <hi rendition="#aq">Magi&#x017F;tratus</hi><lb/>
oder <hi rendition="#aq">privatus</hi> von einem <hi rendition="#aq">accu&#x017F;i</hi>rt werden; Alle <hi rendition="#aq">Leges Rom.</hi> &#x017F;ind einge-<lb/>
richtet nach dem Zu&#x017F;tande der <hi rendition="#aq">civium.</hi> Der <hi rendition="#aq">Lex Lic.</hi> hat be&#x017F;timmt, daß<lb/>
einer u&#x0364;ber funffzig Hufen Landes nicht haben &#x017F;olle: Denn wo <hi rendition="#aq">nimia po-<lb/>
tentia,</hi> da wa&#x0364;re <hi rendition="#aq">æqualitas rumpi</hi>rt worden. Der <hi rendition="#aq">Lex Falcidia</hi> i&#x017F;t auch<lb/>
eingerichtet worden, nach der <hi rendition="#aq">Republica Democratia,</hi> das i&#x017F;t eben, was<lb/>
uns noch fehlet in der <hi rendition="#aq">jurisprudentia,</hi> welchen Fehler auch <hi rendition="#aq">Mon&#x017F;. Le Clerc,</hi><lb/>
da er des <hi rendition="#aq">Avenarii Interpretationes Iuris extrahi</hi>ret, bemercket, und &#x017F;agt,<lb/>
der <hi rendition="#aq">Avenarius</hi> wa&#x0364;re zu loben, weil er alle <hi rendition="#aq">leges</hi> auch <hi rendition="#aq">politice con&#x017F;ideri</hi>ret.<lb/>
Wenn dergleichen allezeit ge&#x017F;cha&#x0364;he, wu&#x0364;rden wir <hi rendition="#aq">interpretationes legum<lb/>
Rom. magis &#x017F;olidiores</hi> bekommen. In Rom war <hi rendition="#aq">Lex Porcia Valeria:</hi><lb/>
<fw place="bottom" type="sig">O o o 3</fw><fw place="bottom" type="catch"><hi rendition="#aq">Ne</hi></fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[477/0497] ſtatum civitatis Ariſtocraticæ & Democraticæ, &c. mainteniren. Bey denen Roͤmern hatten ſie Tribunos plebis, quorum caput erat ſacro-ſanctum, die muſten acht geben, daß ſich die Patres nicht ſo viel heraus nahmen, ſie haben immer auf qualitatem gedrungen, und da vor dieſem andere nobiles waren, ſo hat ſich ſolches nachgehends changirt, wie eine Democratie aufkommen, da ſind nun die nobiles ge- blieben, deren Vorfahren Magiſtratus majores geweſen. Es waͤre noͤ- thig, de Tribunis plebis eine Diſſertation zu ſchreiben. Man hat kein groͤſ- ſer arcanum wider die optimates gefunden, als wenn par tout eine æqua- litas eingefuͤhret wird; Daher leiden ſie auch in der Schweitz nicht, daß einer pro arbitrio in einer Familie heyrathet; ſie wiſſen wohl, daß es an- gehet, Geſchwiſter, und Geſchwiſter Enckel zu heyrathen; Aber ſie ha- ben es verbothen, weil dadurch das Geld bey der Familie behalten wird, und iſt beſſer, ſi per plures familias pecunia ſpargitur, damit æqualitas erhalten werde. Wenn alles in Republica Democratia ſoll wohl zu ge- hen, ſo muß man auch acht geben, daß nicht factiones entſtehen, ſonſt halten dieſe erſt einander die balance, endlich behaͤlt die eine die Ober- Hand, da kan gar leicht geſchehen, daß ad unum, oder ad pauciores das Regiment koͤmmt; Daher iſt keine gefaͤhrlichere Religion in der Democratia, als der Enthuſiasmus; Die Schweitzer jagen auch alle En- thuſiaſten fort. Es iſt bekannt, was die Enthuſiaſten zu Muͤnſter vor Lerm gemachet, die Regul iſt in der Democratie, daß ſie ſuchen ſollen, alle diſcordias zu evitiren; Aber ſo wenig in Monarchia, auch in Ariſto- cratia alles perfect in acht genommen wird, ſo wenig iſts auch in De- mocratia. Unicuique ex populo iſt erlaubt, accuſare magiſtratum. Wer die Roͤmiſchen Geſetze will verſtehen, muß einen rechten concept von der Democratia haben. Die Juriſten ſind wie Rind, wie Ochß, welche al- les bey uns wollen appliciren, da wir doch eine monarchie haben. Wo kommen die actiones populares anders her, als aus der Democratia? Bey uns ſind die accuſationes rar, und wird nicht leicht ein Magiſtratus oder privatus von einem accuſirt werden; Alle Leges Rom. ſind einge- richtet nach dem Zuſtande der civium. Der Lex Lic. hat beſtimmt, daß einer uͤber funffzig Hufen Landes nicht haben ſolle: Denn wo nimia po- tentia, da waͤre æqualitas rumpirt worden. Der Lex Falcidia iſt auch eingerichtet worden, nach der Republica Democratia, das iſt eben, was uns noch fehlet in der jurisprudentia, welchen Fehler auch Monſ. Le Clerc, da er des Avenarii Interpretationes Iuris extrahiret, bemercket, und ſagt, der Avenarius waͤre zu loben, weil er alle leges auch politice conſideriret. Wenn dergleichen allezeit geſchaͤhe, wuͤrden wir interpretationes legum Rom. magis ſolidiores bekommen. In Rom war Lex Porcia Valeria: Ne O o o 3

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/497
Zitationshilfe: Gundling, Nicolaus Hieronymus: Discovrs über Weyl. Herrn D. Io. Franc. Bvddei [...] Philosophiæ Practicæ Part. III. Die Politic. Frankfurt (Main) u. a., 1733, S. 477. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gundling_discours_1733/497>, abgerufen am 28.04.2024.