Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Haeckel, Ernst: Die Welträthsel. Bonn, 1899.

Bild:
<< vorherige Seite
Anmerkungen und Erläuterungen.
Der Neovitalismus wird in seiner ganzen Dürftigkeit und Haltlosig-
keit klar, wenn man ihn den Thatsachen der Geschichte in der ganzen
organischen Welt gegenüberstellt. Diese historischen Thatsachen der "Ent-
wickelungsgeschichte" im weitesten Sinne, die Fundamente der Geologie, der
Paläontologie, der Ontogenie u. s. w. sind in ihrem natürlichen Zu-
sammenhang
nur durch unsere monistische Entwickelungslehre er-
klärbar, und diese verträgt sich weder mit dem alten noch mit dem neuen
Vitalismus. Daß gerade jetzt der letztere an Ausdehnung gewinnt, erklärt
sich zum Theil auch aus der bedauerlichen Thatsache der allgemeinen
Reaktion
im geistigen und politischen Leben, welche das letzte Decennium
des neunzehnten Jahrhunderts vor demjenigen des achtzehnten in höchst
unvortheilhafter Weise auszeichnet. In Deutschland insbesondere hat der
sogenannte "neue Kurs" höchst depravirende byzantinische Zustände nicht
nur im politischen und kirchlichen Leben, sondern auch in Kunst und Wissen-
schaft hervorgerufen. Indessen bedeutet diese moderne Reaktion im Großen
und Ganzen doch nur eine vorübergehende Episode.
6) Plasmodomen und Plasmophagen (S. 178, 203). Die Eintheilung
der Protisten oder einzelligen Lebewesen in die beiden Gruppen der
Plasmoden und Plasmophagen ist die einzige Klassifikation derselben, welche
ihre Einreihung in die beiden großen Reiche der organischen Natur: Thier-
und Pflanzen-Reich, gestattet. Die Plasmabauer (Plasmodoma -- wozu
die sogenannten "einzelligen Algen" gehören) haben den charakteristischen
Stoffwechsel der echten Pflanzen; das aufbauende Plasma ihres Zellen-
leibes besitzt die chemisch-physiologische Eigenschaft, aus anorganischen
Verbindungen (Wasser, Kohlensäure, Ammoniak, Salpetersäure) durch Syn-
these
und Reduktion (Kohlenstoff-Assimilation) neues lebendiges Plasma
bilden zu können. Die Plasmafresser hingegen (Plasmophaga -- In-
fusorien und Rhizopoden) haben den Stoffwechsel der echten Thiere; das
analytische Plasma ihres Zellenleibes besitzt jene synthetische Fähigkeit
nicht; sie müssen ihre nothwendige Plasma-Nahrung direkt oder indirekt
aus dem Pflanzenreich aufnehmen. Ursprünglich sind jedenfalls (im Beginne
des organischen Lebens auf der Erde) zunächst durch Urzeugung oder Archi-
gonie nur plasmodome Urpflänzchen einfachster Art entstanden (Phyto-
moneren, Probionten, Chromaceen); aus diesen sind erst später plasmophage
Urthierchen durch Metasitismus hervorgegangen (Zoomoneren, Bakterien,
Amöben). Die wichtige Erscheinung dieses Metasitismus oder "Ernährungs-
wechsels" habe ich in der letzten Auflage meiner "Natürl. Schöpfungsgeschichte"
erläutert (1898, S. 426, 439). Ausführlich erörtert habe ich dieselbe im
ersten Bande meiner "Systematischen Phylogenie" (1894, S. 44-55).
7) Entwickelungs-Stufen der Zellseele (S. 179). Als vier Haupt-
stufen in der Psychogenie der Protisten habe ich unterschieden: 1. die
Zellseele der Archephyten, 2. der Archezoen, 3. der Rhizopoden und 4. der
Infusorien.
Anmerkungen und Erläuterungen.
Der Neovitalismus wird in ſeiner ganzen Dürftigkeit und Haltloſig-
keit klar, wenn man ihn den Thatſachen der Geſchichte in der ganzen
organiſchen Welt gegenüberſtellt. Dieſe hiſtoriſchen Thatſachen der „Ent-
wickelungsgeſchichte“ im weiteſten Sinne, die Fundamente der Geologie, der
Paläontologie, der Ontogenie u. ſ. w. ſind in ihrem natürlichen Zu-
ſammenhang
nur durch unſere moniſtiſche Entwickelungslehre er-
klärbar, und dieſe verträgt ſich weder mit dem alten noch mit dem neuen
Vitalismus. Daß gerade jetzt der letztere an Ausdehnung gewinnt, erklärt
ſich zum Theil auch aus der bedauerlichen Thatſache der allgemeinen
Reaktion
im geiſtigen und politiſchen Leben, welche das letzte Decennium
des neunzehnten Jahrhunderts vor demjenigen des achtzehnten in höchſt
unvortheilhafter Weiſe auszeichnet. In Deutſchland insbeſondere hat der
ſogenannte „neue Kurs“ höchſt depravirende byzantiniſche Zuſtände nicht
nur im politiſchen und kirchlichen Leben, ſondern auch in Kunſt und Wiſſen-
ſchaft hervorgerufen. Indeſſen bedeutet dieſe moderne Reaktion im Großen
und Ganzen doch nur eine vorübergehende Epiſode.
6) Plasmodomen und Plasmophagen (S. 178, 203). Die Eintheilung
der Protiſten oder einzelligen Lebeweſen in die beiden Gruppen der
Plasmoden und Plasmophagen iſt die einzige Klaſſifikation derſelben, welche
ihre Einreihung in die beiden großen Reiche der organiſchen Natur: Thier-
und Pflanzen-Reich, geſtattet. Die Plasmabauer (Plaſmodoma — wozu
die ſogenannten „einzelligen Algen“ gehören) haben den charakteriſtiſchen
Stoffwechſel der echten Pflanzen; das aufbauende Plasma ihres Zellen-
leibes beſitzt die chemiſch-phyſiologiſche Eigenſchaft, aus anorganiſchen
Verbindungen (Waſſer, Kohlenſäure, Ammoniak, Salpeterſäure) durch Syn-
theſe
und Reduktion (Kohlenſtoff-Aſſimilation) neues lebendiges Plasma
bilden zu können. Die Plasmafreſſer hingegen (Plaſmophaga — In-
fuſorien und Rhizopoden) haben den Stoffwechſel der echten Thiere; das
analytiſche Plasma ihres Zellenleibes beſitzt jene ſynthetiſche Fähigkeit
nicht; ſie müſſen ihre nothwendige Plasma-Nahrung direkt oder indirekt
aus dem Pflanzenreich aufnehmen. Urſprünglich ſind jedenfalls (im Beginne
des organiſchen Lebens auf der Erde) zunächſt durch Urzeugung oder Archi-
gonie nur plasmodome Urpflänzchen einfachſter Art entſtanden (Phyto-
moneren, Probionten, Chromaceen); aus dieſen ſind erſt ſpäter plasmophage
Urthierchen durch Metaſitismus hervorgegangen (Zoomoneren, Bakterien,
Amöben). Die wichtige Erſcheinung dieſes Metaſitismus oder „Ernährungs-
wechſels“ habe ich in der letzten Auflage meiner „Natürl. Schöpfungsgeſchichte“
erläutert (1898, S. 426, 439). Ausführlich erörtert habe ich dieſelbe im
erſten Bande meiner „Syſtematiſchen Phylogenie“ (1894, S. 44-55).
7) Entwickelungs-Stufen der Zellſeele (S. 179). Als vier Haupt-
ſtufen in der Pſychogenie der Protiſten habe ich unterſchieden: 1. die
Zellſeele der Archephyten, 2. der Archezoen, 3. der Rhizopoden und 4. der
Infuſorien.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <note xml:id="end02_5" prev="#end5a" place="end" n="5)">
          <pb facs="#f0461" n="445"/>
          <fw place="top" type="header">Anmerkungen und Erläuterungen.</fw><lb/>
          <p>Der Neovitalismus wird in &#x017F;einer ganzen Dürftigkeit und Haltlo&#x017F;ig-<lb/>
keit klar, wenn man ihn den <hi rendition="#g">That&#x017F;achen der Ge&#x017F;chichte</hi> in der ganzen<lb/>
organi&#x017F;chen Welt gegenüber&#x017F;tellt. Die&#x017F;e hi&#x017F;tori&#x017F;chen That&#x017F;achen der &#x201E;Ent-<lb/>
wickelungsge&#x017F;chichte&#x201C; im weite&#x017F;ten Sinne, die Fundamente der Geologie, der<lb/>
Paläontologie, der Ontogenie u. &#x017F;. w. &#x017F;ind in ihrem natürlichen <hi rendition="#g">Zu-<lb/>
&#x017F;ammenhang</hi> nur durch un&#x017F;ere moni&#x017F;ti&#x017F;che <hi rendition="#g">Entwickelungslehre</hi> er-<lb/>
klärbar, und die&#x017F;e verträgt &#x017F;ich weder mit dem alten noch mit dem neuen<lb/>
Vitalismus. Daß gerade jetzt der letztere an Ausdehnung gewinnt, erklärt<lb/>
&#x017F;ich zum Theil auch aus der bedauerlichen That&#x017F;ache der <hi rendition="#g">allgemeinen<lb/>
Reaktion</hi> im gei&#x017F;tigen und politi&#x017F;chen Leben, welche das letzte Decennium<lb/>
des neunzehnten Jahrhunderts vor demjenigen des achtzehnten in höch&#x017F;t<lb/>
unvortheilhafter Wei&#x017F;e auszeichnet. In Deut&#x017F;chland insbe&#x017F;ondere hat der<lb/>
&#x017F;ogenannte &#x201E;<hi rendition="#g">neue Kurs</hi>&#x201C; höch&#x017F;t depravirende byzantini&#x017F;che Zu&#x017F;tände nicht<lb/>
nur im politi&#x017F;chen und kirchlichen Leben, &#x017F;ondern auch in Kun&#x017F;t und Wi&#x017F;&#x017F;en-<lb/>
&#x017F;chaft hervorgerufen. Inde&#x017F;&#x017F;en bedeutet die&#x017F;e moderne Reaktion im Großen<lb/>
und Ganzen doch nur eine vorübergehende Epi&#x017F;ode.</p>
        </note><lb/>
        <note xml:id="end02_6" prev="#end6" place="end" n="6)"><hi rendition="#b">Plasmodomen und Plasmophagen</hi> (S. 178, 203). Die Eintheilung<lb/>
der <hi rendition="#g">Proti&#x017F;ten</hi> oder einzelligen Lebewe&#x017F;en in die beiden Gruppen der<lb/>
Plasmoden und Plasmophagen i&#x017F;t die einzige Kla&#x017F;&#x017F;ifikation der&#x017F;elben, welche<lb/>
ihre Einreihung in die beiden großen Reiche der organi&#x017F;chen Natur: Thier-<lb/>
und Pflanzen-Reich, ge&#x017F;tattet. Die <hi rendition="#g">Plasmabauer</hi> (<hi rendition="#aq">Pla&#x017F;modoma</hi> &#x2014; wozu<lb/>
die &#x017F;ogenannten &#x201E;einzelligen Algen&#x201C; gehören) haben den charakteri&#x017F;ti&#x017F;chen<lb/>
Stoffwech&#x017F;el der echten <hi rendition="#g">Pflanzen;</hi> das aufbauende Plasma ihres Zellen-<lb/>
leibes be&#x017F;itzt die chemi&#x017F;ch-phy&#x017F;iologi&#x017F;che Eigen&#x017F;chaft, aus <hi rendition="#g">anorgani&#x017F;chen</hi><lb/>
Verbindungen (Wa&#x017F;&#x017F;er, Kohlen&#x017F;äure, Ammoniak, Salpeter&#x017F;äure) durch <hi rendition="#g">Syn-<lb/>
the&#x017F;e</hi> und Reduktion (Kohlen&#x017F;toff-A&#x017F;&#x017F;imilation) neues lebendiges Plasma<lb/>
bilden zu können. Die <hi rendition="#g">Plasmafre&#x017F;&#x017F;er</hi> hingegen (<hi rendition="#aq">Pla&#x017F;mophaga</hi> &#x2014; In-<lb/>
fu&#x017F;orien und Rhizopoden) haben den Stoffwech&#x017F;el der echten <hi rendition="#g">Thiere</hi>; das<lb/>
analyti&#x017F;che Plasma ihres Zellenleibes be&#x017F;itzt jene &#x017F;yntheti&#x017F;che Fähigkeit<lb/>
nicht; &#x017F;ie mü&#x017F;&#x017F;en ihre nothwendige Plasma-Nahrung direkt oder indirekt<lb/>
aus dem Pflanzenreich aufnehmen. Ur&#x017F;prünglich &#x017F;ind jedenfalls (im Beginne<lb/>
des organi&#x017F;chen Lebens auf der Erde) zunäch&#x017F;t durch Urzeugung oder Archi-<lb/>
gonie nur plasmodome Urpflänzchen einfach&#x017F;ter Art ent&#x017F;tanden (Phyto-<lb/>
moneren, Probionten, Chromaceen); aus die&#x017F;en &#x017F;ind er&#x017F;t &#x017F;päter plasmophage<lb/>
Urthierchen durch Meta&#x017F;itismus hervorgegangen (Zoomoneren, Bakterien,<lb/>
Amöben). Die wichtige Er&#x017F;cheinung die&#x017F;es <hi rendition="#g">Meta&#x017F;itismus</hi> oder &#x201E;Ernährungs-<lb/>
wech&#x017F;els&#x201C; habe ich in der letzten Auflage meiner &#x201E;Natürl. Schöpfungsge&#x017F;chichte&#x201C;<lb/>
erläutert (1898, S. 426, 439). Ausführlich erörtert habe ich die&#x017F;elbe im<lb/>
er&#x017F;ten Bande meiner &#x201E;Sy&#x017F;temati&#x017F;chen Phylogenie&#x201C; (1894, S. 44-55).</note><lb/>
        <note xml:id="end02_7" prev="#end7" place="end" n="7)"><hi rendition="#b">Entwickelungs-Stufen der Zell&#x017F;eele</hi> (S. 179). Als vier Haupt-<lb/>
&#x017F;tufen in der <hi rendition="#g">P&#x017F;ychogenie der Proti&#x017F;ten</hi> habe ich unter&#x017F;chieden: 1. die<lb/>
Zell&#x017F;eele der Archephyten, 2. der Archezoen, 3. der Rhizopoden und 4. der<lb/>
Infu&#x017F;orien.<lb/></note>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[445/0461] Anmerkungen und Erläuterungen. ⁵⁾ Der Neovitalismus wird in ſeiner ganzen Dürftigkeit und Haltloſig- keit klar, wenn man ihn den Thatſachen der Geſchichte in der ganzen organiſchen Welt gegenüberſtellt. Dieſe hiſtoriſchen Thatſachen der „Ent- wickelungsgeſchichte“ im weiteſten Sinne, die Fundamente der Geologie, der Paläontologie, der Ontogenie u. ſ. w. ſind in ihrem natürlichen Zu- ſammenhang nur durch unſere moniſtiſche Entwickelungslehre er- klärbar, und dieſe verträgt ſich weder mit dem alten noch mit dem neuen Vitalismus. Daß gerade jetzt der letztere an Ausdehnung gewinnt, erklärt ſich zum Theil auch aus der bedauerlichen Thatſache der allgemeinen Reaktion im geiſtigen und politiſchen Leben, welche das letzte Decennium des neunzehnten Jahrhunderts vor demjenigen des achtzehnten in höchſt unvortheilhafter Weiſe auszeichnet. In Deutſchland insbeſondere hat der ſogenannte „neue Kurs“ höchſt depravirende byzantiniſche Zuſtände nicht nur im politiſchen und kirchlichen Leben, ſondern auch in Kunſt und Wiſſen- ſchaft hervorgerufen. Indeſſen bedeutet dieſe moderne Reaktion im Großen und Ganzen doch nur eine vorübergehende Epiſode. ⁶⁾ Plasmodomen und Plasmophagen (S. 178, 203). Die Eintheilung der Protiſten oder einzelligen Lebeweſen in die beiden Gruppen der Plasmoden und Plasmophagen iſt die einzige Klaſſifikation derſelben, welche ihre Einreihung in die beiden großen Reiche der organiſchen Natur: Thier- und Pflanzen-Reich, geſtattet. Die Plasmabauer (Plaſmodoma — wozu die ſogenannten „einzelligen Algen“ gehören) haben den charakteriſtiſchen Stoffwechſel der echten Pflanzen; das aufbauende Plasma ihres Zellen- leibes beſitzt die chemiſch-phyſiologiſche Eigenſchaft, aus anorganiſchen Verbindungen (Waſſer, Kohlenſäure, Ammoniak, Salpeterſäure) durch Syn- theſe und Reduktion (Kohlenſtoff-Aſſimilation) neues lebendiges Plasma bilden zu können. Die Plasmafreſſer hingegen (Plaſmophaga — In- fuſorien und Rhizopoden) haben den Stoffwechſel der echten Thiere; das analytiſche Plasma ihres Zellenleibes beſitzt jene ſynthetiſche Fähigkeit nicht; ſie müſſen ihre nothwendige Plasma-Nahrung direkt oder indirekt aus dem Pflanzenreich aufnehmen. Urſprünglich ſind jedenfalls (im Beginne des organiſchen Lebens auf der Erde) zunächſt durch Urzeugung oder Archi- gonie nur plasmodome Urpflänzchen einfachſter Art entſtanden (Phyto- moneren, Probionten, Chromaceen); aus dieſen ſind erſt ſpäter plasmophage Urthierchen durch Metaſitismus hervorgegangen (Zoomoneren, Bakterien, Amöben). Die wichtige Erſcheinung dieſes Metaſitismus oder „Ernährungs- wechſels“ habe ich in der letzten Auflage meiner „Natürl. Schöpfungsgeſchichte“ erläutert (1898, S. 426, 439). Ausführlich erörtert habe ich dieſelbe im erſten Bande meiner „Syſtematiſchen Phylogenie“ (1894, S. 44-55). ⁷⁾ Entwickelungs-Stufen der Zellſeele (S. 179). Als vier Haupt- ſtufen in der Pſychogenie der Protiſten habe ich unterſchieden: 1. die Zellſeele der Archephyten, 2. der Archezoen, 3. der Rhizopoden und 4. der Infuſorien.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/haeckel_weltraethsel_1899
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/haeckel_weltraethsel_1899/461
Zitationshilfe: Haeckel, Ernst: Die Welträthsel. Bonn, 1899, S. 445. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/haeckel_weltraethsel_1899/461>, abgerufen am 01.05.2024.