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Haeckel, Ernst: Die Welträthsel. Bonn, 1899.

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Anmerkungen und Erläuterungen.
baues die wichtigsten Veränderungen in anderen Organismen hervorbringen:
die zymogenen Bakterien erregen Gärung, Verwesung und Fäulniß;
die pathogenen Bakterien sind die Ursachen der verderblichsten Infektions-
Krankheiten (Tuberkulose, Typhus, Cholera, Lepra u. s. w.); parasitische
Bakterien leben in den Geweben vieler Pflanzen und Thiere, ohne ihnen
wesentlichen Schaden oder Nutzen beizufügen; symbiotische Bakterien
befördern in nützlichster Weise die Ernährung und das Wachsthum der
Pflanzen (z. B. Waldbäume) und Thiere, auf denen sie als gutartige Mutua-
listen leben. Dabei offenbaren diese kleinen Archezoen einen hohen Grad
von Empfindlichkeit; sie nehmen feine chemische und physikalische Unterschiede
wahr; viele besitzen auch zeitweise Ortsbewegung (durch schwingende Geißeln).
Das hohe psychologische Interesse der Bakterien liegt nun be-
sonders darin, daß diese differenten Funktionen der Empfindung und Be-
wegung hier in einfachster Form als chemische und physikalische Processe
erscheinen, die durch die homogene Substanz des strukturlosen und kernlosen
Plasma-Körpers vermittelt werden. Die Plasma-Seele, als mechanischer
Naturproceß, offenbart sich hier als ältester Ausgangspunkt des thierischen
Seelenlebens. Dasselbe gilt auch von den älteren Rhizomoneren (Proto-
monas, Protomyxa, Vampyrella
u. s. w.); sie unterscheiden sich von den
kleinen Bakterien durch die Veränderlichkeit ihrer Körperform; sie bilden
lappenförmige (Protomoeba) oder fadenförmige (Protomyxa) Fortsätze; diese
Pseudopodien werden bereits zu verschiedenen animalen Funktionen ver-
wendet, als Organe des Tastsinns, der Ortsbewegung, der Nahrungs-
aufnahme; und doch sind sie keine beständigen Organellen, sondern ver-
änderliche Fortsätze der halbflüssigen homogenen Körpermasse, welche an
jedem Punkte ihrer Oberfläche entstehen und vergehen können, ebenso wie
bei den echten Rhizopoden.
I C. Zellseele der Rhizopoden. Die große Hauptklasse der
Rhizopoden oder Wurzelfüßer ist für die phyletische Psychogenie in mehr-
facher Beziehung von hohem Interesse. Wir kennen von dieser formen-
reichsten Gruppe der Protozoen bereits mehrere tausend (größtentheils im
Meere lebende Arten) und unterscheiden diese hauptsächlich durch die charakte-
ristische Form des festen Skelettes oder Gehäuses, welches der einzellige
Körper zu seinem Schutze und seiner Stütze ausscheidet. Diese Zellhülle
(Cythecium) ist sowohl bei den kalkschaligen Thalamophoren als bei den
kieselschaligen Radiolarien von höchst mannigfaltiger, meistens von sehr
zierlicher und regelmäßiger Gestalt; bei vielen größeren Formen (Nummu-
liten, Phäodarien) zeigt sie eine erstaunlich verwickelte Zusammensetzung:
sie vererbt sich innerhalb der einzelnen Arten ebenso "relativ konstant" wie
die typische Species-Form der höheren Thiere; -- und dennoch wissen wir,
daß diese wunderbaren "Kunstformen der Natur" die Ausscheidungs-Produkte
eines formlosen festflüssigen Plasma sind, welches dieselben veränderlichen
Pseudopodien ausstrahlt wie bei den vorher genannten Rhizomoneren. Wir
müssen, um diese Thatsache zu erklären, dem strukturlosen Plasma des ein-
Anmerkungen und Erläuterungen.
baues die wichtigſten Veränderungen in anderen Organismen hervorbringen:
die zymogenen Bakterien erregen Gärung, Verweſung und Fäulniß;
die pathogenen Bakterien ſind die Urſachen der verderblichſten Infektions-
Krankheiten (Tuberkuloſe, Typhus, Cholera, Lepra u. ſ. w.); paraſitiſche
Bakterien leben in den Geweben vieler Pflanzen und Thiere, ohne ihnen
weſentlichen Schaden oder Nutzen beizufügen; ſymbiotiſche Bakterien
befördern in nützlichſter Weiſe die Ernährung und das Wachsthum der
Pflanzen (z. B. Waldbäume) und Thiere, auf denen ſie als gutartige Mutua-
liſten leben. Dabei offenbaren dieſe kleinen Archezoen einen hohen Grad
von Empfindlichkeit; ſie nehmen feine chemiſche und phyſikaliſche Unterſchiede
wahr; viele beſitzen auch zeitweiſe Ortsbewegung (durch ſchwingende Geißeln).
Das hohe pſychologiſche Intereſſe der Bakterien liegt nun be-
ſonders darin, daß dieſe differenten Funktionen der Empfindung und Be-
wegung hier in einfachſter Form als chemiſche und phyſikaliſche Proceſſe
erſcheinen, die durch die homogene Subſtanz des ſtrukturloſen und kernloſen
Plasma-Körpers vermittelt werden. Die Plasma-Seele, als mechaniſcher
Naturproceß, offenbart ſich hier als älteſter Ausgangspunkt des thieriſchen
Seelenlebens. Dasſelbe gilt auch von den älteren Rhizomoneren (Proto-
monaſ, Protomyxa, Vampyrella
u. ſ. w.); ſie unterſcheiden ſich von den
kleinen Bakterien durch die Veränderlichkeit ihrer Körperform; ſie bilden
lappenförmige (Protomoeba) oder fadenförmige (Protomyxa) Fortſätze; dieſe
Pſeudopodien werden bereits zu verſchiedenen animalen Funktionen ver-
wendet, als Organe des Taſtſinns, der Ortsbewegung, der Nahrungs-
aufnahme; und doch ſind ſie keine beſtändigen Organellen, ſondern ver-
änderliche Fortſätze der halbflüſſigen homogenen Körpermaſſe, welche an
jedem Punkte ihrer Oberfläche entſtehen und vergehen können, ebenſo wie
bei den echten Rhizopoden.
I C. Zellſeele der Rhizopoden. Die große Hauptklaſſe der
Rhizopoden oder Wurzelfüßer iſt für die phyletiſche Pſychogenie in mehr-
facher Beziehung von hohem Intereſſe. Wir kennen von dieſer formen-
reichſten Gruppe der Protozoen bereits mehrere tauſend (größtentheils im
Meere lebende Arten) und unterſcheiden dieſe hauptſächlich durch die charakte-
riſtiſche Form des feſten Skelettes oder Gehäuſes, welches der einzellige
Körper zu ſeinem Schutze und ſeiner Stütze ausſcheidet. Dieſe Zellhülle
(Cythecium) iſt ſowohl bei den kalkſchaligen Thalamophoren als bei den
kieſelſchaligen Radiolarien von höchſt mannigfaltiger, meiſtens von ſehr
zierlicher und regelmäßiger Geſtalt; bei vielen größeren Formen (Nummu-
liten, Phäodarien) zeigt ſie eine erſtaunlich verwickelte Zuſammenſetzung:
ſie vererbt ſich innerhalb der einzelnen Arten ebenſo „relativ konſtant“ wie
die typiſche Species-Form der höheren Thiere; — und dennoch wiſſen wir,
daß dieſe wunderbaren „Kunſtformen der Natur“ die Ausſcheidungs-Produkte
eines formloſen feſtflüſſigen Plasma ſind, welches dieſelben veränderlichen
Pſeudopodien ausſtrahlt wie bei den vorher genannten Rhizomoneren. Wir
müſſen, um dieſe Thatſache zu erklären, dem ſtrukturloſen Plasma des ein-
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[447/0463] Anmerkungen und Erläuterungen. ⁷⁾ baues die wichtigſten Veränderungen in anderen Organismen hervorbringen: die zymogenen Bakterien erregen Gärung, Verweſung und Fäulniß; die pathogenen Bakterien ſind die Urſachen der verderblichſten Infektions- Krankheiten (Tuberkuloſe, Typhus, Cholera, Lepra u. ſ. w.); paraſitiſche Bakterien leben in den Geweben vieler Pflanzen und Thiere, ohne ihnen weſentlichen Schaden oder Nutzen beizufügen; ſymbiotiſche Bakterien befördern in nützlichſter Weiſe die Ernährung und das Wachsthum der Pflanzen (z. B. Waldbäume) und Thiere, auf denen ſie als gutartige Mutua- liſten leben. Dabei offenbaren dieſe kleinen Archezoen einen hohen Grad von Empfindlichkeit; ſie nehmen feine chemiſche und phyſikaliſche Unterſchiede wahr; viele beſitzen auch zeitweiſe Ortsbewegung (durch ſchwingende Geißeln). Das hohe pſychologiſche Intereſſe der Bakterien liegt nun be- ſonders darin, daß dieſe differenten Funktionen der Empfindung und Be- wegung hier in einfachſter Form als chemiſche und phyſikaliſche Proceſſe erſcheinen, die durch die homogene Subſtanz des ſtrukturloſen und kernloſen Plasma-Körpers vermittelt werden. Die Plasma-Seele, als mechaniſcher Naturproceß, offenbart ſich hier als älteſter Ausgangspunkt des thieriſchen Seelenlebens. Dasſelbe gilt auch von den älteren Rhizomoneren (Proto- monaſ, Protomyxa, Vampyrella u. ſ. w.); ſie unterſcheiden ſich von den kleinen Bakterien durch die Veränderlichkeit ihrer Körperform; ſie bilden lappenförmige (Protomoeba) oder fadenförmige (Protomyxa) Fortſätze; dieſe Pſeudopodien werden bereits zu verſchiedenen animalen Funktionen ver- wendet, als Organe des Taſtſinns, der Ortsbewegung, der Nahrungs- aufnahme; und doch ſind ſie keine beſtändigen Organellen, ſondern ver- änderliche Fortſätze der halbflüſſigen homogenen Körpermaſſe, welche an jedem Punkte ihrer Oberfläche entſtehen und vergehen können, ebenſo wie bei den echten Rhizopoden. I C. Zellſeele der Rhizopoden. Die große Hauptklaſſe der Rhizopoden oder Wurzelfüßer iſt für die phyletiſche Pſychogenie in mehr- facher Beziehung von hohem Intereſſe. Wir kennen von dieſer formen- reichſten Gruppe der Protozoen bereits mehrere tauſend (größtentheils im Meere lebende Arten) und unterſcheiden dieſe hauptſächlich durch die charakte- riſtiſche Form des feſten Skelettes oder Gehäuſes, welches der einzellige Körper zu ſeinem Schutze und ſeiner Stütze ausſcheidet. Dieſe Zellhülle (Cythecium) iſt ſowohl bei den kalkſchaligen Thalamophoren als bei den kieſelſchaligen Radiolarien von höchſt mannigfaltiger, meiſtens von ſehr zierlicher und regelmäßiger Geſtalt; bei vielen größeren Formen (Nummu- liten, Phäodarien) zeigt ſie eine erſtaunlich verwickelte Zuſammenſetzung: ſie vererbt ſich innerhalb der einzelnen Arten ebenſo „relativ konſtant“ wie die typiſche Species-Form der höheren Thiere; — und dennoch wiſſen wir, daß dieſe wunderbaren „Kunſtformen der Natur“ die Ausſcheidungs-Produkte eines formloſen feſtflüſſigen Plasma ſind, welches dieſelben veränderlichen Pſeudopodien ausſtrahlt wie bei den vorher genannten Rhizomoneren. Wir müſſen, um dieſe Thatſache zu erklären, dem ſtrukturloſen Plasma des ein-

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Zitationshilfe: Haeckel, Ernst: Die Welträthsel. Bonn, 1899, S. 447. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/haeckel_weltraethsel_1899/463>, abgerufen am 01.05.2024.