Anmelden (DTAQ)

DWDS dlexDB CLARIN-D

Haller, Albrecht von: Anfangsgründe der Phisiologie des menschlichen Körpers. Bd. 1. Berlin, 1759.

Bild:

<< vorherige Seite

nächste Seite >>

§. 7. Die Hölung des vordern Mittelfelles 502

Der Siz derer Eitergeschwüre und Breigeschwülste 503

Die Hölung des hintern Mittelfelles 504

Die Mittelfellshöle, welche nur den Thieren eigen ist 505

- 8. Die Gefässe des Mittelfelles 505

Die Schlagadern 506

Die Blutadern. Der Nuzzen dieser bekleidenden Mem-
brane 507

- 9. Der Herzbeutel. Wird äusserlich vom Mittelfelle
bedekt 508

- 10. Wie der Herzbeutel auf dem Zwerchfelle aufliegt
und daran angewachsen ist 509

Warum das nur am Menschen allein so ist 510

- 11. Das obere Ende dieser Herzbekleidung 512

- 12. Jhr vorderes Ende. 513

- 13. Wie der Herzbeutel an grosse Gefässe angewachsen
ist. Vorwärts 515

- 14. und hinterwärts 517

Der Ring des Herzbeutels, der die Aorte und Lungen-
schlagader in sich begreift 518

- 15. Der Theil des Ringes, welcher an der Lungenschlag-
ader feste ist 520

Die Befestigung des Herzbeutels in dem Zwischenraum
derer Holadern 521

Die Löcher am Herzbeutel 522

Die hintersten Hörner 523

Die vordern Hörner desselben 524

- 16. Die wesentliche Beschaffenheit des Herzbeutels.
Er entstehet aus dem zellförmigen Gewebe 525

- 17. und einem einzigen Blate 526

Anderer ihre Meinungen davon 527

- 18. Die Schlagadern 529

Blutadern 532

und kleinen Nerven des Herzbeutels 533

- 19. Das Wasser des Herzbeutels 534

wer dasselbe geläugnet habe 534

- 20. Dies Wasser ist wirklich vorhanden, und in allen
Thieren befindlich 535

- 21. Es ist von gleicher Beschaffenheit wie das Flieswasser
540

- 22. und wird, wenn es verdorden ist, dikke 542

Die daher entstehende schlimme Folgen sind Schwämme,
die am Herzen hervorkommen 543

Haa-

§. 7. Die Hoͤlung des vordern Mittelfelles 502

Der Siz derer Eitergeſchwuͤre und Breigeſchwuͤlſte 503

Die Hoͤlung des hintern Mittelfelles 504

Die Mittelfellshoͤle, welche nur den Thieren eigen iſt 505

‒ 8. Die Gefaͤſſe des Mittelfelles 505

Die Schlagadern 506

Die Blutadern. Der Nuzzen dieſer bekleidenden Mem-
brane 507

‒ 9. Der Herzbeutel. Wird aͤuſſerlich vom Mittelfelle
bedekt 508

‒ 10. Wie der Herzbeutel auf dem Zwerchfelle aufliegt
und daran angewachſen iſt 509

Warum das nur am Menſchen allein ſo iſt 510

‒ 11. Das obere Ende dieſer Herzbekleidung 512

‒ 12. Jhr vorderes Ende. 513

‒ 13. Wie der Herzbeutel an groſſe Gefaͤſſe angewachſen
iſt. Vorwaͤrts 515

‒ 14. und hinterwaͤrts 517

Der Ring des Herzbeutels, der die Aorte und Lungen-
ſchlagader in ſich begreift 518

‒ 15. Der Theil des Ringes, welcher an der Lungenſchlag-
ader feſte iſt 520

Die Befeſtigung des Herzbeutels in dem Zwiſchenraum
derer Holadern 521

Die Loͤcher am Herzbeutel 522

Die hinterſten Hoͤrner 523

Die vordern Hoͤrner deſſelben 524

‒ 16. Die weſentliche Beſchaffenheit des Herzbeutels.
Er entſtehet aus dem zellfoͤrmigen Gewebe 525

‒ 17. und einem einzigen Blate 526

Anderer ihre Meinungen davon 527

‒ 18. Die Schlagadern 529

Blutadern 532

und kleinen Nerven des Herzbeutels 533

‒ 19. Das Waſſer des Herzbeutels 534

wer daſſelbe gelaͤugnet habe 534

‒ 20. Dies Waſſer iſt wirklich vorhanden, und in allen
Thieren befindlich 535

‒ 21. Es iſt von gleicher Beſchaffenheit wie das Flieswaſſer
540

‒ 22. und wird, wenn es verdorden iſt, dikke 542

Die daher entſtehende ſchlimme Folgen ſind Schwaͤmme,
die am Herzen hervorkommen 543

Haa-

<TEI>
  <text>
    <back>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <pb facs="#f1044"/>
          <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b">Regi&#x017F;ter</hi> </fw><lb/>
          <list>
            <item>§. 7. Die Ho&#x0364;lung des vordern Mittelfelles <hi rendition="#et"><ref>502</ref></hi><lb/><list><item>Der Siz derer Eiterge&#x017F;chwu&#x0364;re und Breige&#x017F;chwu&#x0364;l&#x017F;te <hi rendition="#et"><ref>503</ref></hi></item><lb/><item>Die Ho&#x0364;lung des hintern Mittelfelles <hi rendition="#et"><ref>504</ref></hi></item><lb/><item>Die Mittelfellsho&#x0364;le, welche nur den Thieren eigen i&#x017F;t <hi rendition="#et"><ref>505</ref></hi></item></list></item><lb/>
            <item>&#x2012; 8. Die Gefa&#x0364;&#x017F;&#x017F;e des Mittelfelles <hi rendition="#et"><ref>505</ref></hi><lb/><list><item>Die Schlagadern <hi rendition="#et"><ref>506</ref></hi></item><lb/><item>Die Blutadern. Der Nuzzen die&#x017F;er bekleidenden Mem-<lb/>
brane <hi rendition="#et"><ref>507</ref></hi></item></list></item><lb/>
            <item>&#x2012; 9. Der Herzbeutel. Wird a&#x0364;u&#x017F;&#x017F;erlich vom Mittelfelle<lb/>
bedekt <hi rendition="#et"><ref>508</ref></hi></item><lb/>
            <item>&#x2012; 10. Wie der Herzbeutel auf dem Zwerchfelle aufliegt<lb/>
und daran angewach&#x017F;en i&#x017F;t <hi rendition="#et"><ref>509</ref></hi><lb/><list><item>Warum das nur am Men&#x017F;chen allein &#x017F;o i&#x017F;t <hi rendition="#et"><ref>510</ref></hi></item></list></item><lb/>
            <item>&#x2012; 11. Das obere Ende die&#x017F;er Herzbekleidung <hi rendition="#et"><ref>512</ref></hi></item><lb/>
            <item>&#x2012; 12. Jhr vorderes Ende. <hi rendition="#et"><ref>513</ref></hi></item><lb/>
            <item>&#x2012; 13. Wie der Herzbeutel an gro&#x017F;&#x017F;e Gefa&#x0364;&#x017F;&#x017F;e angewach&#x017F;en<lb/>
i&#x017F;t. Vorwa&#x0364;rts <hi rendition="#et"><ref>515</ref></hi></item><lb/>
            <item>&#x2012; 14. und hinterwa&#x0364;rts <hi rendition="#et"><ref>517</ref></hi><lb/><list><item>Der Ring des Herzbeutels, der die Aorte und Lungen-<lb/>
&#x017F;chlagader in &#x017F;ich begreift <hi rendition="#et"><ref>518</ref></hi></item></list></item><lb/>
            <item>&#x2012; 15. Der Theil des Ringes, welcher an der Lungen&#x017F;chlag-<lb/>
ader fe&#x017F;te i&#x017F;t <hi rendition="#et"><ref>520</ref></hi><lb/><list><item>Die Befe&#x017F;tigung des Herzbeutels in dem Zwi&#x017F;chenraum<lb/>
derer Holadern <hi rendition="#et"><ref>521</ref></hi></item><lb/><item>Die Lo&#x0364;cher am Herzbeutel <hi rendition="#et"><ref>522</ref></hi></item><lb/><item>Die hinter&#x017F;ten Ho&#x0364;rner <hi rendition="#et"><ref>523</ref></hi></item><lb/><item>Die vordern Ho&#x0364;rner de&#x017F;&#x017F;elben <hi rendition="#et"><ref>524</ref></hi></item></list></item><lb/>
            <item>&#x2012; 16. Die we&#x017F;entliche Be&#x017F;chaffenheit des Herzbeutels.<lb/>
Er ent&#x017F;tehet aus dem zellfo&#x0364;rmigen Gewebe <hi rendition="#et"><ref>525</ref></hi></item><lb/>
            <item>&#x2012; 17. und einem einzigen Blate <hi rendition="#et"><ref>526</ref></hi><lb/><list><item>Anderer ihre Meinungen davon <hi rendition="#et"><ref>527</ref></hi></item></list></item><lb/>
            <item>&#x2012; 18. Die Schlagadern <hi rendition="#et"><ref>529</ref></hi><lb/><list><item>Blutadern <hi rendition="#et"><ref>532</ref></hi></item><lb/><item>und kleinen Nerven des Herzbeutels <hi rendition="#et"><ref>533</ref></hi></item></list></item><lb/>
            <item>&#x2012; 19. Das Wa&#x017F;&#x017F;er des Herzbeutels <hi rendition="#et"><ref>534</ref></hi><lb/><list><item>wer da&#x017F;&#x017F;elbe gela&#x0364;ugnet habe <hi rendition="#et"><ref>534</ref></hi></item></list></item><lb/>
            <item>&#x2012; 20. Dies Wa&#x017F;&#x017F;er i&#x017F;t wirklich vorhanden, und in allen<lb/>
Thieren befindlich <hi rendition="#et"><ref>535</ref></hi></item><lb/>
            <item>&#x2012; 21. Es i&#x017F;t von gleicher Be&#x017F;chaffenheit wie das Flieswa&#x017F;&#x017F;er<lb/><hi rendition="#et"><ref>540</ref></hi></item><lb/>
            <item>&#x2012; 22. und wird, wenn es verdorden i&#x017F;t, dikke <hi rendition="#et"><ref>542</ref></hi><lb/><list><item>Die daher ent&#x017F;tehende &#x017F;chlimme Folgen &#x017F;ind Schwa&#x0364;mme,<lb/>
die am Herzen hervorkommen <hi rendition="#et"><ref>543</ref></hi></item><lb/>
<fw place="bottom" type="catch">Haa-</fw><lb/></list></item>
          </list>
        </div>
      </div>
    </back>
  </text>
</TEI>

[1044] Regiſter §. 7. Die Hoͤlung des vordern Mittelfelles 502 Der Siz derer Eitergeſchwuͤre und Breigeſchwuͤlſte 503 Die Hoͤlung des hintern Mittelfelles 504 Die Mittelfellshoͤle, welche nur den Thieren eigen iſt 505 ‒ 8. Die Gefaͤſſe des Mittelfelles 505 Die Schlagadern 506 Die Blutadern. Der Nuzzen dieſer bekleidenden Mem- brane 507 ‒ 9. Der Herzbeutel. Wird aͤuſſerlich vom Mittelfelle bedekt 508 ‒ 10. Wie der Herzbeutel auf dem Zwerchfelle aufliegt und daran angewachſen iſt 509 Warum das nur am Menſchen allein ſo iſt 510 ‒ 11. Das obere Ende dieſer Herzbekleidung 512 ‒ 12. Jhr vorderes Ende. 513 ‒ 13. Wie der Herzbeutel an groſſe Gefaͤſſe angewachſen iſt. Vorwaͤrts 515 ‒ 14. und hinterwaͤrts 517 Der Ring des Herzbeutels, der die Aorte und Lungen- ſchlagader in ſich begreift 518 ‒ 15. Der Theil des Ringes, welcher an der Lungenſchlag- ader feſte iſt 520 Die Befeſtigung des Herzbeutels in dem Zwiſchenraum derer Holadern 521 Die Loͤcher am Herzbeutel 522 Die hinterſten Hoͤrner 523 Die vordern Hoͤrner deſſelben 524 ‒ 16. Die weſentliche Beſchaffenheit des Herzbeutels. Er entſtehet aus dem zellfoͤrmigen Gewebe 525 ‒ 17. und einem einzigen Blate 526 Anderer ihre Meinungen davon 527 ‒ 18. Die Schlagadern 529 Blutadern 532 und kleinen Nerven des Herzbeutels 533 ‒ 19. Das Waſſer des Herzbeutels 534 wer daſſelbe gelaͤugnet habe 534 ‒ 20. Dies Waſſer iſt wirklich vorhanden, und in allen Thieren befindlich 535 ‒ 21. Es iſt von gleicher Beſchaffenheit wie das Flieswaſſer 540 ‒ 22. und wird, wenn es verdorden iſt, dikke 542 Die daher entſtehende ſchlimme Folgen ſind Schwaͤmme, die am Herzen hervorkommen 543 Haa-

Suche im Werk

Informationen zum Werk

Titeldaten
Verfügbarkeit Text (TEI-XML-, HTML-, TCF-, E-Book-Fassung): CC BY-SA 4.0.
Nutzungsbedingungen

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ^?

Language Resource Switchboard^?

Resource/URL übermitteln

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.

Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk:	https://www.deutschestextarchiv.de/haller_anfangsgruende01_1759
URL zu dieser Seite:	https://www.deutschestextarchiv.de/haller_anfangsgruende01_1759/1044
Zitationshilfe:	Haller, Albrecht von: Anfangsgründe der Phisiologie des menschlichen Körpers. Bd. 1. Berlin, 1759, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/haller_anfangsgruende01_1759/1044>, abgerufen am 15.05.2024.

Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer Creative-Commons-Lizenz. Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken. Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.

Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.

2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften. Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de.

Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.