Anmelden (DTAQ)

DWDS dlexDB CLARIN-D

Haller, Albrecht von: Anfangsgründe der Phisiologie des menschlichen Körpers. Bd. 6. Berlin, 1774.

Bild:

<< vorherige Seite

nächste Seite >>

I. Abschn. Jhr Bau.

fische (h), in der Grille, der Maulwurfsgrille (i) vor.
Ein berümter Schriftsteller sagt, daß in der Seidenrau-
pe (k) Gallengefässe in den Magen laufen.

Unter allen Eingeweiden ist die Leber jederzeit das
gröste, oder wenigstens doch das schwerste, wofern die
Lungenmasse mit der Leber in der Grösse verglichen wer-
den kann. Sie ist aber das erste Eingeweide unter den
absondernden, welches sich in einer noch unvollendeten
Frucht unterscheiden läst, und es ist bereits zu einer Zeit
gros, wenn kaum noch die Lunge sichtbar ist, wie man
solches an Vögeln (l) und den vierfüßigen Thieren be-
weisen kann (m).

Sie hat auch daher in der Frucht ein grösseres Ver-
hältnis zum übrigen Körper, als im erwachsnen (n) (o)
und es nimmt diese Proportion beständig ab, so wie der
Mensch, oder das Thier anwächst. Man behauptet,
daß sie im Menschen grösser, als in Thieren sei (p).
Bartholin schäzzte sie auf vom ganzen Körper (q),
und sie ist fast (q*). Jm Adler aber ist sie (r),
im Hunde , in dem Hundfische (s) oder 1/5

Jhr

(h) [Spaltenumbruch] SWAMMERDAM bibl.
p. 888. 889.

(i) MALPIGHI gland. con-
glob. p. 6.

(k) Idem. in diar. FINASSI
ann. 1670. p. 170.

(l) De la formation du pou-
let |II. 123.

(m) So habe ichs in den Früch-
tender Schaafe und Ziegen gesehen.

(n) GALEN de util. part.
L. XV. c. 6. GHIGI Sezzione del
Massa curati p. 18

(o) PFISTER hom & anim.
gener. p. 27. von den Vierfüßigen.
Die Leber der Frucht, zur Leber
der Erwachsnen ist. 48. 43. SAU-
VAGES Embryolog. p. 11. Jn
der Kuh verhält sich die Leber zum
ganzen Körper wie 77964 zu
6461376. in einem frühzeitigen
[Spaltenumbruch] Kalbe, wie: 9965. 427488 p. 1[unleserliches Material - 1 Zeichen fehlt]0.
Jenes Verhältnis ist 1/8 dieses

.
Jst also doppelt so gros in der
Frucht.

(p) HEROPHILUS apud ORI-
BASIUM p 112

(q) Anat. p. 127 auch bis

.
Jm Huhne SCHENK de monstr.
p 661 LOESEL p 64 ic Ein
Pfund hist. de l' Acad. 1730 p 43.
zweipfündig in der Gans BRASSA-
VOLA drei und vierpfündig BRAD-
LEY sarmers. direct

(q*) Unze 45 in Unzen 1140.
SAUVAGES l. p 399

(r) BORRICH herm. aegypt.
sapient. p 265 der Adler wiegt
I. 10 die Leber 34. Quentchen.

(s) wiegt libr 26. die Leber lib. 5.
STENON. myol. specim. p. 115.

U u 2

I. Abſchn. Jhr Bau.

fiſche (h), in der Grille, der Maulwurfsgrille (i) vor.
Ein beruͤmter Schriftſteller ſagt, daß in der Seidenrau-
pe (k) Gallengefaͤſſe in den Magen laufen.

Unter allen Eingeweiden iſt die Leber jederzeit das
groͤſte, oder wenigſtens doch das ſchwerſte, wofern die
Lungenmaſſe mit der Leber in der Groͤſſe verglichen wer-
den kann. Sie iſt aber das erſte Eingeweide unter den
abſondernden, welches ſich in einer noch unvollendeten
Frucht unterſcheiden laͤſt, und es iſt bereits zu einer Zeit
gros, wenn kaum noch die Lunge ſichtbar iſt, wie man
ſolches an Voͤgeln (l) und den vierfuͤßigen Thieren be-
weiſen kann (m).

Sie hat auch daher in der Frucht ein groͤſſeres Ver-
haͤltnis zum uͤbrigen Koͤrper, als im erwachſnen (n) (o)
und es nimmt dieſe Proportion beſtaͤndig ab, ſo wie der
Menſch, oder das Thier anwaͤchſt. Man behauptet,
daß ſie im Menſchen groͤſſer, als in Thieren ſei (p).
Bartholin ſchaͤzzte ſie auf vom ganzen Koͤrper (q),
und ſie iſt faſt (q*). Jm Adler aber iſt ſie (r),
im Hunde , in dem Hundfiſche (s) oder ⅕

Jhr

(h) [Spaltenumbruch] SWAMMERDAM bibl.
p. 888. 889.

(i) MALPIGHI gland. con-
glob. p. 6.

(k) Idem. in diar. FINASSI
ann. 1670. p. 170.

(l) De la formation du pou-
let |II. 123.

(m) So habe ichs in den Fruͤch-
tender Schaafe und Ziegen geſehen.

(n) GALEN de util. part.
L. XV. c. 6. GHIGI Sezzione del
Maſſa curati p. 18

(o) PFISTER hom & anim.
gener. p. 27. von den Vierfuͤßigen.
Die Leber der Frucht, zur Leber
der Erwachſnen iſt. 48. 43. SAU-
VAGES Embryolog. p. 11. Jn
der Kuh verhaͤlt ſich die Leber zum
ganzen Koͤrper wie 77964 zu
6461376. in einem fruͤhzeitigen
[Spaltenumbruch] Kalbe, wie: 9965. 427488 p. 1[unleserliches Material – 1 Zeichen fehlt]0.
Jenes Verhaͤltnis iſt ⅛ dieſes

.
Jſt alſo doppelt ſo gros in der
Frucht.

(p) HEROPHILUS apud ORI-
BASIUM p 112

(q) Anat. p. 127 auch bis

.
Jm Huhne SCHENK de monſtr.
p 661 LOESEL p 64 ic Ein
Pfund hiſt. de l’ Acad. 1730 p 43.
zweipfuͤndig in der Gans BRASSA-
VOLA drei und vierpfuͤndig BRAD-
LEY ſarmers. direct

(q*) Unze 45 in Unzen 1140.
SAUVAGES l. p 399

(r) BORRICH herm. ægypt.
ſapient. p 265 der Adler wiegt
I. 10 die Leber 34. Quentchen.

(s) wiegt libr 26. die Leber lib. 5.
STENON. myol. ſpecim. p. 115.

U u 2

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0695" n="659[675]"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">I.</hi> Ab&#x017F;chn. Jhr Bau.</hi></fw><lb/>
fi&#x017F;che <note place="foot" n="(h)"><cb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">SWAMMERDAM</hi> bibl.<lb/>
p.</hi> 888. 889.</note>, in der Grille, der Maulwurfsgrille <note place="foot" n="(i)"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">MALPIGHI</hi> gland. con-<lb/>
glob. p.</hi> 6.</note> vor.<lb/>
Ein beru&#x0364;mter Schrift&#x017F;teller &#x017F;agt, daß in der Seidenrau-<lb/>
pe <note place="foot" n="(k)"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Idem.</hi> in diar. <hi rendition="#g">FINASSI</hi><lb/>
ann. 1670. p.</hi> 170.</note> Gallengefa&#x0364;&#x017F;&#x017F;e in den Magen laufen.</p><lb/>
            <p>Unter allen Eingeweiden i&#x017F;t die Leber jederzeit das<lb/>
gro&#x0364;&#x017F;te, oder wenig&#x017F;tens doch das &#x017F;chwer&#x017F;te, wofern die<lb/>
Lungenma&#x017F;&#x017F;e mit der Leber in der Gro&#x0364;&#x017F;&#x017F;e verglichen wer-<lb/>
den kann. Sie i&#x017F;t aber das er&#x017F;te Eingeweide unter den<lb/>
ab&#x017F;ondernden, welches &#x017F;ich in einer noch unvollendeten<lb/>
Frucht unter&#x017F;cheiden la&#x0364;&#x017F;t, und es i&#x017F;t bereits zu einer Zeit<lb/>
gros, wenn kaum noch die Lunge &#x017F;ichtbar i&#x017F;t, wie man<lb/>
&#x017F;olches an Vo&#x0364;geln <note place="foot" n="(l)"><hi rendition="#aq">De la formation du pou-<lb/>
let |II.</hi> 123.</note> und den vierfu&#x0364;ßigen Thieren be-<lb/>
wei&#x017F;en kann <note place="foot" n="(m)">So habe ichs in den Fru&#x0364;ch-<lb/>
tender Schaafe und Ziegen ge&#x017F;ehen.</note>.</p><lb/>
            <p>Sie hat auch daher in der Frucht ein gro&#x0364;&#x017F;&#x017F;eres Ver-<lb/>
ha&#x0364;ltnis zum u&#x0364;brigen Ko&#x0364;rper, als im erwach&#x017F;nen <note place="foot" n="(n)"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">GALEN</hi> de util. part.<lb/>
L. XV. c. 6. GHIGI Sezzione del<lb/>
Ma&#x017F;&#x017F;a curati p.</hi> 18</note> <note place="foot" n="(o)"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">PFISTER</hi> hom &amp; anim.<lb/>
gener. p.</hi> 27. von den Vierfu&#x0364;ßigen.<lb/>
Die Leber der Frucht, zur Leber<lb/>
der Erwach&#x017F;nen i&#x017F;t. 48. 43. <hi rendition="#aq">SAU-<lb/>
VAGES Embryolog. p.</hi> 11. Jn<lb/>
der Kuh verha&#x0364;lt &#x017F;ich die Leber zum<lb/>
ganzen Ko&#x0364;rper wie 77964 zu<lb/>
6461376. in einem fru&#x0364;hzeitigen<lb/><cb/>
Kalbe, wie: 9965. 427488 <hi rendition="#aq">p.</hi> 1<gap reason="illegible" unit="chars" quantity="1"/>0.<lb/>
Jenes Verha&#x0364;ltnis i&#x017F;t &#x215B; die&#x017F;es <formula notation="TeX">\frac{1}{34}</formula>.<lb/>
J&#x017F;t al&#x017F;o doppelt &#x017F;o gros in der<lb/>
Frucht.</note><lb/>
und es nimmt die&#x017F;e Proportion be&#x017F;ta&#x0364;ndig ab, &#x017F;o wie der<lb/>
Men&#x017F;ch, oder das Thier anwa&#x0364;ch&#x017F;t. Man behauptet,<lb/>
daß &#x017F;ie im Men&#x017F;chen gro&#x0364;&#x017F;&#x017F;er, als in Thieren &#x017F;ei <note place="foot" n="(p)"><hi rendition="#aq">HEROPHILUS apud ORI-<lb/>
BASIUM p</hi> 112</note>.<lb/><hi rendition="#fr">Bartholin</hi> &#x017F;cha&#x0364;zzte &#x017F;ie auf <formula notation="TeX">\frac{1}{36}</formula> vom ganzen Ko&#x0364;rper <note place="foot" n="(q)"><hi rendition="#aq">Anat. p.</hi> 127 auch bis <formula notation="TeX">\frac{1}{35}</formula>.<lb/>
Jm Huhne <hi rendition="#aq">SCHENK de mon&#x017F;tr.<lb/>
p 661 LOESEL p 64 ic</hi> Ein<lb/>
Pfund <hi rendition="#aq">hi&#x017F;t. de l&#x2019; Acad. 1730 p</hi> 43.<lb/>
zweipfu&#x0364;ndig in der Gans <hi rendition="#aq">BRASSA-<lb/>
VOLA</hi> drei und vierpfu&#x0364;ndig <hi rendition="#aq">BRAD-<lb/>
LEY &#x017F;armers. direct</hi></note>,<lb/>
und &#x017F;ie i&#x017F;t fa&#x017F;t <formula notation="TeX">\frac{1}{25}</formula> <note place="foot" n="(q*)">Unze 45 in Unzen 1140.<lb/><hi rendition="#aq">SAUVAGES l. p</hi> 399</note>. Jm Adler aber i&#x017F;t &#x017F;ie <formula notation="TeX">\frac{1}{28}</formula> <note place="foot" n="(r)"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#g">BORRICH</hi> herm. ægypt.<lb/>
&#x017F;apient. p</hi> 265 der Adler wiegt<lb/><hi rendition="#aq">I.</hi> 10 die Leber 34. Quentchen.</note>,<lb/>
im Hunde <formula notation="TeX">\frac{1}{24}</formula>, in dem Hundfi&#x017F;che <formula notation="TeX">\frac{5}{26}</formula> <note place="foot" n="(s)">wiegt <hi rendition="#aq">libr</hi> 26. die Leber <hi rendition="#aq">lib. 5.<lb/>
STENON. myol. &#x017F;pecim. p.</hi> 115.</note> oder &#x2155;</p><lb/>
            <fw place="bottom" type="sig">U u 2</fw>
            <fw place="bottom" type="catch">Jhr</fw><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>

[659[675]/0695] I. Abſchn. Jhr Bau. fiſche (h), in der Grille, der Maulwurfsgrille (i) vor. Ein beruͤmter Schriftſteller ſagt, daß in der Seidenrau- pe (k) Gallengefaͤſſe in den Magen laufen. Unter allen Eingeweiden iſt die Leber jederzeit das groͤſte, oder wenigſtens doch das ſchwerſte, wofern die Lungenmaſſe mit der Leber in der Groͤſſe verglichen wer- den kann. Sie iſt aber das erſte Eingeweide unter den abſondernden, welches ſich in einer noch unvollendeten Frucht unterſcheiden laͤſt, und es iſt bereits zu einer Zeit gros, wenn kaum noch die Lunge ſichtbar iſt, wie man ſolches an Voͤgeln (l) und den vierfuͤßigen Thieren be- weiſen kann (m). Sie hat auch daher in der Frucht ein groͤſſeres Ver- haͤltnis zum uͤbrigen Koͤrper, als im erwachſnen (n) (o) und es nimmt dieſe Proportion beſtaͤndig ab, ſo wie der Menſch, oder das Thier anwaͤchſt. Man behauptet, daß ſie im Menſchen groͤſſer, als in Thieren ſei (p). Bartholin ſchaͤzzte ſie auf [FORMEL] vom ganzen Koͤrper (q), und ſie iſt faſt [FORMEL] (q*). Jm Adler aber iſt ſie [FORMEL] (r), im Hunde [FORMEL], in dem Hundfiſche [FORMEL] (s) oder ⅕ Jhr (h) SWAMMERDAM bibl. p. 888. 889. (i) MALPIGHI gland. con- glob. p. 6. (k) Idem. in diar. FINASSI ann. 1670. p. 170. (l) De la formation du pou- let |II. 123. (m) So habe ichs in den Fruͤch- tender Schaafe und Ziegen geſehen. (n) GALEN de util. part. L. XV. c. 6. GHIGI Sezzione del Maſſa curati p. 18 (o) PFISTER hom & anim. gener. p. 27. von den Vierfuͤßigen. Die Leber der Frucht, zur Leber der Erwachſnen iſt. 48. 43. SAU- VAGES Embryolog. p. 11. Jn der Kuh verhaͤlt ſich die Leber zum ganzen Koͤrper wie 77964 zu 6461376. in einem fruͤhzeitigen Kalbe, wie: 9965. 427488 p. 1_0. Jenes Verhaͤltnis iſt ⅛ dieſes [FORMEL]. Jſt alſo doppelt ſo gros in der Frucht. (p) HEROPHILUS apud ORI- BASIUM p 112 (q) Anat. p. 127 auch bis [FORMEL]. Jm Huhne SCHENK de monſtr. p 661 LOESEL p 64 ic Ein Pfund hiſt. de l’ Acad. 1730 p 43. zweipfuͤndig in der Gans BRASSA- VOLA drei und vierpfuͤndig BRAD- LEY ſarmers. direct (q*) Unze 45 in Unzen 1140. SAUVAGES l. p 399 (r) BORRICH herm. ægypt. ſapient. p 265 der Adler wiegt I. 10 die Leber 34. Quentchen. (s) wiegt libr 26. die Leber lib. 5. STENON. myol. ſpecim. p. 115. U u 2

Suche im Werk

Informationen zum Werk

Titeldaten
Verfügbarkeit Text (TEI-XML-, HTML-, TCF-, E-Book-Fassung): CC BY-SA 4.0.
Nutzungsbedingungen

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ^?

Language Resource Switchboard^?

Resource/URL übermitteln

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.

Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk:	https://www.deutschestextarchiv.de/haller_anfangsgruende06_1774
URL zu dieser Seite:	https://www.deutschestextarchiv.de/haller_anfangsgruende06_1774/695
Zitationshilfe:	Haller, Albrecht von: Anfangsgründe der Phisiologie des menschlichen Körpers. Bd. 6. Berlin, 1774, S. 659[675]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/haller_anfangsgruende06_1774/695>, abgerufen am 28.04.2024.

Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer Creative-Commons-Lizenz. Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken. Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.

Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.

2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften. Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de.

Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.