Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Haller, Albrecht von: Anfangsgründe der Phisiologie des menschlichen Körpers. Bd. 6. Berlin, 1774.

Bild:
<< vorherige Seite
des sechsten Bandes.
[Spaltenumbruch] gedoppelte Leber
gar keine
§. 2. verschiedne Farbe in Thie-
ren 661
auch an der Frucht derglei-
chen Thiere
§. 3. Lage 662
in der Frucht
im erwachsenen Menschen
wie sich verhalte gegen das
Zwerchfell
zum Grimmdarm
zur Niere
Magen
noch von ihrer Lage
Mannigfaltigkeit in der
Lage.
beim Atemholen.
§. 4. Jn welchen Thieren die
Leber einfach ist 667
im Menschen
wenig Krautthieren
viellappig in Fleischthieren
wie in den Fischen
in Vögeln
kalten Eierlegenden
daraus lassen sich keine Ab-
sichten entdecken.
§. 5. Figur der Leber über-
haupt 673
hintere Masse
vordere Rand.
§. 6. der hökkrige Theil 675
grosse Lappen
rechter
linker
§. 7. hole Theil 676
Die Stelle des Grimm-
darms der Nieren
horizontale Spalte
Theil der die Nabelblutader
enthält
[Spaltenumbruch] der den Blutadergang ent-
hält
die Queerfurche
Grube der Gallenblase
Halbkanal der Pfortader
Pforten
Furche der Holader
andere Rizzen.
§. 8. Lappen der Leber 681
der hintere
dessen straliger Theil
wärzige Theil
ist eine Jnsel
Lappe ohne Namen
verschiedene irrende Lappen
§. 9. Gefässe. Zuführende, Le-
berschlagadern 683
von der coeliaca
vornemste Leberstamm
rechte Ast
Blasenschlagader
Ende des rechten Stammes
Aestchen auf der Oberfläche
linke Leberader
deren Aeste
Zweige der Oberfläche
mittlere Schlagader der
Oberfläche
die Leberschlagader ist nicht
klein
§. 10. 2. Andre Schlagadern
der Leber 690
von der mesenterica
von der ersten Brüstenader
von der andern
von der rechten Zwerchfells-
ader
von der linken
von den capsularibus
von den Saamenadern
von der epigastrica
§. 11.
des ſechſten Bandes.
[Spaltenumbruch] gedoppelte Leber
gar keine
§. 2. verſchiedne Farbe in Thie-
ren 661
auch an der Frucht derglei-
chen Thiere
§. 3. Lage 662
in der Frucht
im erwachſenen Menſchen
wie ſich verhalte gegen das
Zwerchfell
zum Grimmdarm
zur Niere
Magen
noch von ihrer Lage
Mannigfaltigkeit in der
Lage.
beim Atemholen.
§. 4. Jn welchen Thieren die
Leber einfach iſt 667
im Menſchen
wenig Krautthieren
viellappig in Fleiſchthieren
wie in den Fiſchen
in Voͤgeln
kalten Eierlegenden
daraus laſſen ſich keine Ab-
ſichten entdecken.
§. 5. Figur der Leber uͤber-
haupt 673
hintere Maſſe
vordere Rand.
§. 6. der hoͤkkrige Theil 675
groſſe Lappen
rechter
linker
§. 7. hole Theil 676
Die Stelle des Grimm-
darms der Nieren
horizontale Spalte
Theil der die Nabelblutader
enthaͤlt
[Spaltenumbruch] der den Blutadergang ent-
haͤlt
die Queerfurche
Grube der Gallenblaſe
Halbkanal der Pfortader
Pforten
Furche der Holader
andere Rizzen.
§. 8. Lappen der Leber 681
der hintere
deſſen ſtraliger Theil
waͤrzige Theil
iſt eine Jnſel
Lappe ohne Namen
verſchiedene irrende Lappen
§. 9. Gefaͤſſe. Zufuͤhrende, Le-
berſchlagadern 683
von der cœliaca
vornemſte Leberſtamm
rechte Aſt
Blaſenſchlagader
Ende des rechten Stammes
Aeſtchen auf der Oberflaͤche
linke Leberader
deren Aeſte
Zweige der Oberflaͤche
mittlere Schlagader der
Oberflaͤche
die Leberſchlagader iſt nicht
klein
§. 10. 2. Andre Schlagadern
der Leber 690
von der meſenterica
von der erſten Bruͤſtenader
von der andern
von der rechten Zwerchfells-
ader
von der linken
von den capſularibus
von den Saamenadern
von der epigaſtrica
§. 11.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div type="index" n="1">
        <div type="contents">
          <list>
            <item><pb facs="#f0979" n="[959]"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">des &#x017F;ech&#x017F;ten Bandes.</hi></fw><lb/><cb/>
gedoppelte Leber<lb/>
gar keine</item><lb/>
            <item>§. 2. ver&#x017F;chiedne Farbe in Thie-<lb/>
ren <hi rendition="#et"><ref>661</ref></hi><lb/>
auch an der Frucht derglei-<lb/>
chen Thiere</item><lb/>
            <item>§. 3. Lage <hi rendition="#et"><ref>662</ref></hi><lb/>
in der Frucht<lb/>
im erwach&#x017F;enen Men&#x017F;chen<lb/>
wie &#x017F;ich verhalte gegen das<lb/>
Zwerchfell<lb/>
zum Grimmdarm<lb/>
zur Niere<lb/>
Magen<lb/>
noch von ihrer Lage<lb/>
Mannigfaltigkeit in der<lb/>
Lage.<lb/>
beim Atemholen.</item><lb/>
            <item>§. 4. Jn welchen Thieren die<lb/>
Leber einfach i&#x017F;t <hi rendition="#et"><ref>667</ref></hi><lb/>
im Men&#x017F;chen<lb/>
wenig Krautthieren<lb/>
viellappig in Flei&#x017F;chthieren<lb/>
wie in den Fi&#x017F;chen<lb/>
in Vo&#x0364;geln<lb/>
kalten Eierlegenden<lb/>
daraus la&#x017F;&#x017F;en &#x017F;ich keine Ab-<lb/>
&#x017F;ichten entdecken.</item><lb/>
            <item>§. 5. Figur der Leber u&#x0364;ber-<lb/>
haupt <hi rendition="#et"><ref>673</ref></hi><lb/>
hintere Ma&#x017F;&#x017F;e<lb/>
vordere Rand.</item><lb/>
            <item>§. 6. der ho&#x0364;kkrige Theil <hi rendition="#et"><ref>675</ref></hi><lb/>
gro&#x017F;&#x017F;e Lappen<lb/>
rechter<lb/>
linker</item><lb/>
            <item>§. 7. hole Theil <hi rendition="#et"><ref>676</ref></hi><lb/>
Die Stelle des Grimm-<lb/>
darms der Nieren<lb/>
horizontale Spalte<lb/>
Theil der die Nabelblutader<lb/>
entha&#x0364;lt<lb/><cb/>
der den Blutadergang ent-<lb/>
ha&#x0364;lt<lb/>
die Queerfurche<lb/>
Grube der Gallenbla&#x017F;e<lb/>
Halbkanal der Pfortader<lb/>
Pforten<lb/>
Furche der Holader<lb/>
andere Rizzen.</item><lb/>
            <item>§. 8. Lappen der Leber <hi rendition="#et"><ref>681</ref></hi><lb/>
der hintere<lb/>
de&#x017F;&#x017F;en &#x017F;traliger Theil<lb/>
wa&#x0364;rzige Theil<lb/>
i&#x017F;t eine Jn&#x017F;el<lb/>
Lappe ohne Namen<lb/>
ver&#x017F;chiedene irrende Lappen</item><lb/>
            <item>§. 9. Gefa&#x0364;&#x017F;&#x017F;e. Zufu&#x0364;hrende, Le-<lb/>
ber&#x017F;chlagadern <hi rendition="#et"><ref>683</ref></hi><lb/>
von der <hi rendition="#aq">c&#x0153;liaca</hi><lb/>
vornem&#x017F;te Leber&#x017F;tamm<lb/>
rechte A&#x017F;t<lb/>
Bla&#x017F;en&#x017F;chlagader<lb/>
Ende des rechten Stammes<lb/>
Ae&#x017F;tchen auf der Oberfla&#x0364;che<lb/>
linke Leberader<lb/>
deren Ae&#x017F;te<lb/>
Zweige der Oberfla&#x0364;che<lb/>
mittlere Schlagader <hi rendition="#g">der</hi><lb/>
Oberfla&#x0364;che<lb/>
die Leber&#x017F;chlagader i&#x017F;t nicht<lb/>
klein</item><lb/>
            <item>§. 10. 2. Andre Schlagadern<lb/>
der Leber <hi rendition="#et"><ref>690</ref></hi><lb/>
von der <hi rendition="#aq">me&#x017F;enterica</hi><lb/>
von der er&#x017F;ten Bru&#x0364;&#x017F;tenader<lb/>
von der andern<lb/>
von der rechten Zwerchfells-<lb/>
ader<lb/>
von der linken<lb/>
von den <hi rendition="#aq">cap&#x017F;ularibus</hi><lb/>
von den Saamenadern<lb/>
von der <hi rendition="#aq">epiga&#x017F;trica</hi></item><lb/>
            <fw place="bottom" type="catch">§. 11.</fw><lb/>
          </list>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[[959]/0979] des ſechſten Bandes. gedoppelte Leber gar keine §. 2. verſchiedne Farbe in Thie- ren 661 auch an der Frucht derglei- chen Thiere §. 3. Lage 662 in der Frucht im erwachſenen Menſchen wie ſich verhalte gegen das Zwerchfell zum Grimmdarm zur Niere Magen noch von ihrer Lage Mannigfaltigkeit in der Lage. beim Atemholen. §. 4. Jn welchen Thieren die Leber einfach iſt 667 im Menſchen wenig Krautthieren viellappig in Fleiſchthieren wie in den Fiſchen in Voͤgeln kalten Eierlegenden daraus laſſen ſich keine Ab- ſichten entdecken. §. 5. Figur der Leber uͤber- haupt 673 hintere Maſſe vordere Rand. §. 6. der hoͤkkrige Theil 675 groſſe Lappen rechter linker §. 7. hole Theil 676 Die Stelle des Grimm- darms der Nieren horizontale Spalte Theil der die Nabelblutader enthaͤlt der den Blutadergang ent- haͤlt die Queerfurche Grube der Gallenblaſe Halbkanal der Pfortader Pforten Furche der Holader andere Rizzen. §. 8. Lappen der Leber 681 der hintere deſſen ſtraliger Theil waͤrzige Theil iſt eine Jnſel Lappe ohne Namen verſchiedene irrende Lappen §. 9. Gefaͤſſe. Zufuͤhrende, Le- berſchlagadern 683 von der cœliaca vornemſte Leberſtamm rechte Aſt Blaſenſchlagader Ende des rechten Stammes Aeſtchen auf der Oberflaͤche linke Leberader deren Aeſte Zweige der Oberflaͤche mittlere Schlagader der Oberflaͤche die Leberſchlagader iſt nicht klein §. 10. 2. Andre Schlagadern der Leber 690 von der meſenterica von der erſten Bruͤſtenader von der andern von der rechten Zwerchfells- ader von der linken von den capſularibus von den Saamenadern von der epigaſtrica §. 11.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/haller_anfangsgruende06_1774
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/haller_anfangsgruende06_1774/979
Zitationshilfe: Haller, Albrecht von: Anfangsgründe der Phisiologie des menschlichen Körpers. Bd. 6. Berlin, 1774, S. [959]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/haller_anfangsgruende06_1774/979>, abgerufen am 27.04.2024.