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Heymann, Lida Gustava: Wird die Mitarbeit der Frauen in den politischen Männerparteien das Frauenstimmrecht fördern? Gautzsch b. Leipzig, 1911.

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Arbeitskräfte, beides Dinge, die keine Bewegung ohne Schaden zu
nehmen, entbehren kann. In die Kassen der politischen Männerpar-
teien fließen die Jahresbeiträge der weiblichen Mitglieder, seitens der
Frauen werden, besonders zu Wahlzeiten, Gelder für die Parteien ge-
sammelt, indeß fast alle Frauenstimmrechtsvereine an pekuniärem
Mangel kranken. Während vorgebliche Anhängerinnen des Frauen-
stimmrechts durch Vorträge den Parteien der Männer zu interessanten
Versammlungen verhelfen, während sie sich zu Schlepperdiensten,
Adressen schreiben, Flugblätter verteilen, hergeben und häufig sogar
mißbrauchen lassen, fehlt es in der Frauenstimmrechtsbewegung an allen
Ecken und Enden an Kräften, die aufklärende Propagandaarbeit leisten.
Zur Ergänzung sei über den Mißbrauch von Frauenkräften für Partei-
zwecke noch hinzugefügt, daß man täglich und zwar in einer großen
Anzahl von Ländern, auch in Deutschland, erleben kann, daß die
Frauen an Wahltagen in Winterkälte und Sommerhitze treppauf trepp-
ab laufen, um säumige Wähler herbeizuschaffen, indeß die männlichen
Wahlorganisatoren im schönsten Behagen in den Wirtschaften sitzen,
"politisieren" und trinken, trinken bis zur völligen Bewußtlosigkeit.

Hiermit sind die schädigenden Einflüsse keineswegs erschöpft,
die genannten bilden bei weitem den kleineren Teil des Uebels. viel
schlimmer sind die moralischen Wirkungen der Parteiarbeit auf eine
große Anzahl von Frauen selbst, nämlich auf die nicht selbständigen,
nicht starken Charaktere. Das Verhalten dieser Frauen ließ die bekannte
Engländerin, Mrs. Philipp Snowden auf dem Stockholmer Kongreß
des Weltbundes für Frauenstimmrecht im Juni 1911 den Ausspruch
tun: "The political women are the weakness of our movement". Damit
meinte sie nicht etwa, daß die Vertreterinnen des Frauenstimmrechts
sich nicht mit Politik beschäftigen sollten, sondern daß die
Frauen durch die Arbeit für die Parteien sich sehr leicht dazu verleiten
ließen, das Parteiinteresse voran, sogar über die Forderung des Frauen-
stimmrechts zu stellen, daß sie die Taktik derjenigen Männer nach-
ahmen, die zwar auch für Frauenstimmrecht eintreten, es aber an dritte,
vierte, anstatt an erste Stelle setzen. Es liegt klar auf der Hand, daß
solche Frauen unsere Bewegung schwer schädigen. Wer ein großes
Ziel vor Augen hat, wer sich die Zukunft erobern will, dessen Tun und
Handeln muß mit brennendem Fanatismus nur für die eine Sache erfüllt
sein, mit der ganzen Hingabe seiner Persönlichkeit muß er diese eine
Forderung verfechten; nur dann wird er der Bewegung ein wahrer Führer
sein, nur dann wird er die Masse gewinnen, nur dann wird er siegen.

In allen Ländern, wo die Frauen das Stimmrecht erhielten, hat es
sich gezeigt, daß sie als neues, verbesserndes Element in das politische
Leben eingriffen, daß sie durch ihre sozialen, mütterlichen und natür-
lichen Instinkte neue Werte zu schaffen imstande waren, daß sie in
allen Lagen eine Politik der reinen Hand anstrebten. Diese wertvollen
Eigenschaften werden bei starken, in sich gefestigten Charakteren
durch nichts zu erschüttern sein, sie stumpfen aber ab bei schwachen
abhängigen Frauen, bei Frauen, die gewohnheits- und traditionsgemäß
die Männer als Wesen betrachten, die alles besser wissen und können,
die darauf erzogen sind, die Autorität des Mannes unter allen Umständen

Arbeitskräfte, beides Dinge, die keine Bewegung ohne Schaden zu
nehmen, entbehren kann. In die Kassen der politischen Männerpar-
teien fließen die Jahresbeiträge der weiblichen Mitglieder, seitens der
Frauen werden, besonders zu Wahlzeiten, Gelder für die Parteien ge-
sammelt, indeß fast alle Frauenstimmrechtsvereine an pekuniärem
Mangel kranken. Während vorgebliche Anhängerinnen des Frauen-
stimmrechts durch Vorträge den Parteien der Männer zu interessanten
Versammlungen verhelfen, während sie sich zu Schlepperdiensten,
Adressen schreiben, Flugblätter verteilen, hergeben und häufig sogar
mißbrauchen lassen, fehlt es in der Frauenstimmrechtsbewegung an allen
Ecken und Enden an Kräften, die aufklärende Propagandaarbeit leisten.
Zur Ergänzung sei über den Mißbrauch von Frauenkräften für Partei-
zwecke noch hinzugefügt, daß man täglich und zwar in einer großen
Anzahl von Ländern, auch in Deutschland, erleben kann, daß die
Frauen an Wahltagen in Winterkälte und Sommerhitze treppauf trepp-
ab laufen, um säumige Wähler herbeizuschaffen, indeß die männlichen
Wahlorganisatoren im schönsten Behagen in den Wirtschaften sitzen,
„politisieren“ und trinken, trinken bis zur völligen Bewußtlosigkeit.

Hiermit sind die schädigenden Einflüsse keineswegs erschöpft,
die genannten bilden bei weitem den kleineren Teil des Uebels. viel
schlimmer sind die moralischen Wirkungen der Parteiarbeit auf eine
große Anzahl von Frauen selbst, nämlich auf die nicht selbständigen,
nicht starken Charaktere. Das Verhalten dieser Frauen ließ die bekannte
Engländerin, Mrs. Philipp Snowden auf dem Stockholmer Kongreß
des Weltbundes für Frauenstimmrecht im Juni 1911 den Ausspruch
tun: „The political women are the weakness of our movement“. Damit
meinte sie nicht etwa, daß die Vertreterinnen des Frauenstimmrechts
sich nicht mit Politik beschäftigen sollten, sondern daß die
Frauen durch die Arbeit für die Parteien sich sehr leicht dazu verleiten
ließen, das Parteiinteresse voran, sogar über die Forderung des Frauen-
stimmrechts zu stellen, daß sie die Taktik derjenigen Männer nach-
ahmen, die zwar auch für Frauenstimmrecht eintreten, es aber an dritte,
vierte, anstatt an erste Stelle setzen. Es liegt klar auf der Hand, daß
solche Frauen unsere Bewegung schwer schädigen. Wer ein großes
Ziel vor Augen hat, wer sich die Zukunft erobern will, dessen Tun und
Handeln muß mit brennendem Fanatismus nur für die eine Sache erfüllt
sein, mit der ganzen Hingabe seiner Persönlichkeit muß er diese eine
Forderung verfechten; nur dann wird er der Bewegung ein wahrer Führer
sein, nur dann wird er die Masse gewinnen, nur dann wird er siegen.

In allen Ländern, wo die Frauen das Stimmrecht erhielten, hat es
sich gezeigt, daß sie als neues, verbesserndes Element in das politische
Leben eingriffen, daß sie durch ihre sozialen, mütterlichen und natür-
lichen Instinkte neue Werte zu schaffen imstande waren, daß sie in
allen Lagen eine Politik der reinen Hand anstrebten. Diese wertvollen
Eigenschaften werden bei starken, in sich gefestigten Charakteren
durch nichts zu erschüttern sein, sie stumpfen aber ab bei schwachen
abhängigen Frauen, bei Frauen, die gewohnheits- und traditionsgemäß
die Männer als Wesen betrachten, die alles besser wissen und können,
die darauf erzogen sind, die Autorität des Mannes unter allen Umständen

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Anna Pfundt: Bearbeitung der digitalen Edition. (2017-06-02T14:25:14Z)

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Zitationshilfe: Heymann, Lida Gustava: Wird die Mitarbeit der Frauen in den politischen Männerparteien das Frauenstimmrecht fördern? Gautzsch b. Leipzig, 1911, S. 6. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/heymann_mitarbeit_1911/6>, abgerufen am 27.04.2024.