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Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 3. Leipzig, 1780.

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Dritter Abschnitt. Von Tempeln, Grotten,
und zu seiner Beschirmung vor dem Wetter nöthig hatte. Sein Nachfolger *) wollte
sich mit dieser engen Wohnung nicht begnügen. Er unternahm es, die Einsiedeley
zu erweitern, und nach einer Arbeit von fünf und zwanzig Jahren, die er mit einem
Untergebenen unabläßig betrieb, brachte er eine Kirche mit einem Thurm, eine Sa-
cristey, ein Refectorium, eine Küche, einen großen Saal, zwo Seitenkammern,
zwo Treppen, und unten einen Keller, alles in den Felsen gehauen, zu Stande.
Die Kirche hält in der Länge drey und sechzig, in der Breite sechs und dreyßig, und
in der Höhe zwey und zwanzig Fuß. Die Sacristey auf eben dieser Seite ist zwey
und zwanzig Fuß lang und breit, und vierzehn hoch. Der Thurm der Capelle oder
Kirche hat eine Höhe von siebzig und eine Breite von sechs Fuß; er reicht bis oben an
den Felsen. Zwischen der Kirche und dem Refectorium ist ein Vorzimmer, vier und
vierzig Fuß lang und vier und dreyßig breit. Das Refectorium ist ein und zwanzig
Fuß lang. Auf der Seite ist die Küche mit ihrem Camin, dessen Röhre eine Höhe
von neunzig Fuß hält. Von da kommt man in einen großen Saal, neunzig Fuß
lang und zwey und zwanzig breit; er ist, wie die übrigen Gemächer, mit großen Fen-
stern gegen den Fluß zu versehen. Sieht man daraus in den tiefen Fluß hinab, so
wird man vom Schauer ergriffen. Noch sind zwey andere Gemächer da, zusammen
vier und funfzig Fuß lang. Auf der Seite des großen Saals ist eine verborgene
Treppe. Man muß über dieses Wunder eines eisernen Fleißes erstaunen, wenn man
sieht, wie geschickt alles dieses in dem Felsen ausgeführet worden. In dem Keller
befindet sich eine reiche Wasserquelle; und in einem kleinen Vorwerk ist ein Gärtchen
mit Kräutern und Blumen angelegt.

Allein nicht immer verbargen sich die Einsiedler in abgelegenen Thälern und fel-
sichten Gründen; sie suchten oft ihre Sitze in den Wäldern und Felsen der Gebirge
aus. Auch eine große Höhe giebt Einsamkeit, und eine Aussicht auf weite und herr-
liche Landschaften, tief in die Ferne hin, verträgt sich mit der Bestimmung der Ein-
siedeley, wenn diese nur dem Blick des Menschen sowohl als dem Geräusch entzogen
ist, und sich in ihren abgesonderten Bezirk verschließt. Der Rigiberg im Canton
Schweiz hat die schönsten Aussichten, und seine berühmte Einsiedeley dennoch eine
angemessene Lage. Dieser große, hohe und fruchtbare Berg, der einen Umfang von
zehn Stunden hat, ist fast von allen Seiten mit Wasser umgeben; sein südlicher Fuß
wird an zwey Orten von dem Vierwaldstättersee, der nordliche von dem Lauwer-
zersee,
und der westliche von dem Zugersee bespült. Bey dem Flecken Brunnen
wird er durch Wasser von andern Bergen abgeschnitten. In der Ferne scheint er rauh

und
*) Der Name dieses Mannes verdient aufbehalten zu werden. Er hieß Jean dy Pre
von Gryers, und verunglückte in der Sane 1708.

Dritter Abſchnitt. Von Tempeln, Grotten,
und zu ſeiner Beſchirmung vor dem Wetter noͤthig hatte. Sein Nachfolger *) wollte
ſich mit dieſer engen Wohnung nicht begnuͤgen. Er unternahm es, die Einſiedeley
zu erweitern, und nach einer Arbeit von fuͤnf und zwanzig Jahren, die er mit einem
Untergebenen unablaͤßig betrieb, brachte er eine Kirche mit einem Thurm, eine Sa-
criſtey, ein Refectorium, eine Kuͤche, einen großen Saal, zwo Seitenkammern,
zwo Treppen, und unten einen Keller, alles in den Felſen gehauen, zu Stande.
Die Kirche haͤlt in der Laͤnge drey und ſechzig, in der Breite ſechs und dreyßig, und
in der Hoͤhe zwey und zwanzig Fuß. Die Sacriſtey auf eben dieſer Seite iſt zwey
und zwanzig Fuß lang und breit, und vierzehn hoch. Der Thurm der Capelle oder
Kirche hat eine Hoͤhe von ſiebzig und eine Breite von ſechs Fuß; er reicht bis oben an
den Felſen. Zwiſchen der Kirche und dem Refectorium iſt ein Vorzimmer, vier und
vierzig Fuß lang und vier und dreyßig breit. Das Refectorium iſt ein und zwanzig
Fuß lang. Auf der Seite iſt die Kuͤche mit ihrem Camin, deſſen Roͤhre eine Hoͤhe
von neunzig Fuß haͤlt. Von da kommt man in einen großen Saal, neunzig Fuß
lang und zwey und zwanzig breit; er iſt, wie die uͤbrigen Gemaͤcher, mit großen Fen-
ſtern gegen den Fluß zu verſehen. Sieht man daraus in den tiefen Fluß hinab, ſo
wird man vom Schauer ergriffen. Noch ſind zwey andere Gemaͤcher da, zuſammen
vier und funfzig Fuß lang. Auf der Seite des großen Saals iſt eine verborgene
Treppe. Man muß uͤber dieſes Wunder eines eiſernen Fleißes erſtaunen, wenn man
ſieht, wie geſchickt alles dieſes in dem Felſen ausgefuͤhret worden. In dem Keller
befindet ſich eine reiche Waſſerquelle; und in einem kleinen Vorwerk iſt ein Gaͤrtchen
mit Kraͤutern und Blumen angelegt.

Allein nicht immer verbargen ſich die Einſiedler in abgelegenen Thaͤlern und fel-
ſichten Gruͤnden; ſie ſuchten oft ihre Sitze in den Waͤldern und Felſen der Gebirge
aus. Auch eine große Hoͤhe giebt Einſamkeit, und eine Ausſicht auf weite und herr-
liche Landſchaften, tief in die Ferne hin, vertraͤgt ſich mit der Beſtimmung der Ein-
ſiedeley, wenn dieſe nur dem Blick des Menſchen ſowohl als dem Geraͤuſch entzogen
iſt, und ſich in ihren abgeſonderten Bezirk verſchließt. Der Rigiberg im Canton
Schweiz hat die ſchoͤnſten Ausſichten, und ſeine beruͤhmte Einſiedeley dennoch eine
angemeſſene Lage. Dieſer große, hohe und fruchtbare Berg, der einen Umfang von
zehn Stunden hat, iſt faſt von allen Seiten mit Waſſer umgeben; ſein ſuͤdlicher Fuß
wird an zwey Orten von dem Vierwaldſtaͤtterſee, der nordliche von dem Lauwer-
zerſee,
und der weſtliche von dem Zugerſee beſpuͤlt. Bey dem Flecken Brunnen
wird er durch Waſſer von andern Bergen abgeſchnitten. In der Ferne ſcheint er rauh

und
*) Der Name dieſes Mannes verdient aufbehalten zu werden. Er hieß Jean dy Pré
von Gryers, und verungluͤckte in der Sane 1708.
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[100/0104] Dritter Abſchnitt. Von Tempeln, Grotten, und zu ſeiner Beſchirmung vor dem Wetter noͤthig hatte. Sein Nachfolger *) wollte ſich mit dieſer engen Wohnung nicht begnuͤgen. Er unternahm es, die Einſiedeley zu erweitern, und nach einer Arbeit von fuͤnf und zwanzig Jahren, die er mit einem Untergebenen unablaͤßig betrieb, brachte er eine Kirche mit einem Thurm, eine Sa- criſtey, ein Refectorium, eine Kuͤche, einen großen Saal, zwo Seitenkammern, zwo Treppen, und unten einen Keller, alles in den Felſen gehauen, zu Stande. Die Kirche haͤlt in der Laͤnge drey und ſechzig, in der Breite ſechs und dreyßig, und in der Hoͤhe zwey und zwanzig Fuß. Die Sacriſtey auf eben dieſer Seite iſt zwey und zwanzig Fuß lang und breit, und vierzehn hoch. Der Thurm der Capelle oder Kirche hat eine Hoͤhe von ſiebzig und eine Breite von ſechs Fuß; er reicht bis oben an den Felſen. Zwiſchen der Kirche und dem Refectorium iſt ein Vorzimmer, vier und vierzig Fuß lang und vier und dreyßig breit. Das Refectorium iſt ein und zwanzig Fuß lang. Auf der Seite iſt die Kuͤche mit ihrem Camin, deſſen Roͤhre eine Hoͤhe von neunzig Fuß haͤlt. Von da kommt man in einen großen Saal, neunzig Fuß lang und zwey und zwanzig breit; er iſt, wie die uͤbrigen Gemaͤcher, mit großen Fen- ſtern gegen den Fluß zu verſehen. Sieht man daraus in den tiefen Fluß hinab, ſo wird man vom Schauer ergriffen. Noch ſind zwey andere Gemaͤcher da, zuſammen vier und funfzig Fuß lang. Auf der Seite des großen Saals iſt eine verborgene Treppe. Man muß uͤber dieſes Wunder eines eiſernen Fleißes erſtaunen, wenn man ſieht, wie geſchickt alles dieſes in dem Felſen ausgefuͤhret worden. In dem Keller befindet ſich eine reiche Waſſerquelle; und in einem kleinen Vorwerk iſt ein Gaͤrtchen mit Kraͤutern und Blumen angelegt. Allein nicht immer verbargen ſich die Einſiedler in abgelegenen Thaͤlern und fel- ſichten Gruͤnden; ſie ſuchten oft ihre Sitze in den Waͤldern und Felſen der Gebirge aus. Auch eine große Hoͤhe giebt Einſamkeit, und eine Ausſicht auf weite und herr- liche Landſchaften, tief in die Ferne hin, vertraͤgt ſich mit der Beſtimmung der Ein- ſiedeley, wenn dieſe nur dem Blick des Menſchen ſowohl als dem Geraͤuſch entzogen iſt, und ſich in ihren abgeſonderten Bezirk verſchließt. Der Rigiberg im Canton Schweiz hat die ſchoͤnſten Ausſichten, und ſeine beruͤhmte Einſiedeley dennoch eine angemeſſene Lage. Dieſer große, hohe und fruchtbare Berg, der einen Umfang von zehn Stunden hat, iſt faſt von allen Seiten mit Waſſer umgeben; ſein ſuͤdlicher Fuß wird an zwey Orten von dem Vierwaldſtaͤtterſee, der nordliche von dem Lauwer- zerſee, und der weſtliche von dem Zugerſee beſpuͤlt. Bey dem Flecken Brunnen wird er durch Waſſer von andern Bergen abgeſchnitten. In der Ferne ſcheint er rauh und *) Der Name dieſes Mannes verdient aufbehalten zu werden. Er hieß Jean dy Pré von Gryers, und verungluͤckte in der Sane 1708.

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Zitationshilfe: Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 3. Leipzig, 1780, S. 100. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst3_1780/104>, abgerufen am 29.04.2024.