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Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 3. Leipzig, 1780.

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Gartengebäuden.
Eindrücke zuvorkommen. Wo aber mehrere Gebäude auf einmal die Aussicht berei-
chern, und die Wirkungen sich durch ihre Vereinigung verstärken sollen, wenn z. B.
der Zuschauer auf einem ausgedehnten Rasenplatz oder auf einer Anhöhe steht; da
müssen sie sowohl gegen einander in einer harmonischen Beziehung, als auch mit allen
umliegenden Gegenständen, die unter eben dem Gesichtspunkte liegen, in einer ange-
nehmen Verbindung erscheinen. Alle Theile müssen einige näher, andre entfernter,
einige größer, andre kleiner, einige beleuchtet, andre beschattet, zur allgemeinen Wir-
kung beschäftigt zu seyn scheinen; das Helle und das Dunkle, die Ruhe und die Be-
wegung, müssen dem Gemälde Reiz und Abwechselung mittheilen.

Ein anderes Erforderniß der Schönheit ist, daß die Gebäude zwar in Gesichts-
punkten als Hauptgegenstände erscheinen, in andern Richtungen aber wieder ganz vor
dem Anblick verschwinden. Auch unvermuthet erblickt können sie lebhafte Ueberraschung
hervorbringen. Sind sie bloße Zufluchtsörter, und nicht Gegenstände, die erhebli-
cher Wirkungen fähig sind, so ist es ohnedies fast besser, sie zu verdecken. Selbst wenn
sie sehr wichtig sind, dürfen sie nicht das Ansehen haben, als wenn sie mit ängstlicher
Sorgfalt aufgestellt wären, als wenn sie sich dem Anblick aufdringen wollten.

Wenn in einem Garten mehrere Gebäude angelegt werden, so müssen sie sich so-
wohl durch Verschiedenheit ihrer Form und ihres Ansehens auszeichnen, als auch alle
Symmetrie und Gleichheit in Stellungen gegen einander vermeiden. Denn wenn
auch ein Gebäude, als ein Werk der Architektur, für sich Symmetrie verlangt; so
darf diese doch nicht auf die Plätze, Abstände und Stellung mehrerer Gartengebäude
ausgedehnt werden, wovon jedes, als ein für sich bestehendes Ganzes, frey und von
den andern unabhängig sein eigenes Revier beherrscht.

Endlich ist es für die Wirkung des Ganzen nöthig, sich zu hüten, daß man nicht
auf eine seltsame Vermischung verschiedener ausländischen Werke der Baukunst ver-
falle, nicht in Einem Prospect einen ägyptischen Obelisk, einen griechischen Tempel,
ein römisches Monument, einen gothischen Thurm, einen chinesischen Pavillon er-
scheinen lasse; eine Ausschweifung, die in einigen Parks in England herrscht, und
die so auffallend ist, daß man sich verwundern muß, wie sie bisher Nachsicht finden
konnte. Welche Wirkungen kann man sich von solchen pralerischen Anstalten, von
solchen Werken einer schwelgerischen Nachahmung, an einem Orte versprechen, wo die
Natur ihre Reize mit einer edlen Sittsamkeit verbreitet? Wie verträgt sich mit der
Einfalt der Gärten ein Bestreben, so mancherley abstechende Arten von Architektur
auf einem Platz zu vereinigen? Und welche Verwirrung der Zeiten und Länder, wor-
unter fast alle Eindrücke der gegenwärtigen Naturscenen verschwinden müssen? Man
erstaunt bey dem ersten Anblick über eine so ungeheure Zusammensetzung einer zügel-

losen

Gartengebaͤuden.
Eindruͤcke zuvorkommen. Wo aber mehrere Gebaͤude auf einmal die Ausſicht berei-
chern, und die Wirkungen ſich durch ihre Vereinigung verſtaͤrken ſollen, wenn z. B.
der Zuſchauer auf einem ausgedehnten Raſenplatz oder auf einer Anhoͤhe ſteht; da
muͤſſen ſie ſowohl gegen einander in einer harmoniſchen Beziehung, als auch mit allen
umliegenden Gegenſtaͤnden, die unter eben dem Geſichtspunkte liegen, in einer ange-
nehmen Verbindung erſcheinen. Alle Theile muͤſſen einige naͤher, andre entfernter,
einige groͤßer, andre kleiner, einige beleuchtet, andre beſchattet, zur allgemeinen Wir-
kung beſchaͤftigt zu ſeyn ſcheinen; das Helle und das Dunkle, die Ruhe und die Be-
wegung, muͤſſen dem Gemaͤlde Reiz und Abwechſelung mittheilen.

Ein anderes Erforderniß der Schoͤnheit iſt, daß die Gebaͤude zwar in Geſichts-
punkten als Hauptgegenſtaͤnde erſcheinen, in andern Richtungen aber wieder ganz vor
dem Anblick verſchwinden. Auch unvermuthet erblickt koͤnnen ſie lebhafte Ueberraſchung
hervorbringen. Sind ſie bloße Zufluchtsoͤrter, und nicht Gegenſtaͤnde, die erhebli-
cher Wirkungen faͤhig ſind, ſo iſt es ohnedies faſt beſſer, ſie zu verdecken. Selbſt wenn
ſie ſehr wichtig ſind, duͤrfen ſie nicht das Anſehen haben, als wenn ſie mit aͤngſtlicher
Sorgfalt aufgeſtellt waͤren, als wenn ſie ſich dem Anblick aufdringen wollten.

Wenn in einem Garten mehrere Gebaͤude angelegt werden, ſo muͤſſen ſie ſich ſo-
wohl durch Verſchiedenheit ihrer Form und ihres Anſehens auszeichnen, als auch alle
Symmetrie und Gleichheit in Stellungen gegen einander vermeiden. Denn wenn
auch ein Gebaͤude, als ein Werk der Architektur, fuͤr ſich Symmetrie verlangt; ſo
darf dieſe doch nicht auf die Plaͤtze, Abſtaͤnde und Stellung mehrerer Gartengebaͤude
ausgedehnt werden, wovon jedes, als ein fuͤr ſich beſtehendes Ganzes, frey und von
den andern unabhaͤngig ſein eigenes Revier beherrſcht.

Endlich iſt es fuͤr die Wirkung des Ganzen noͤthig, ſich zu huͤten, daß man nicht
auf eine ſeltſame Vermiſchung verſchiedener auslaͤndiſchen Werke der Baukunſt ver-
falle, nicht in Einem Proſpect einen aͤgyptiſchen Obelisk, einen griechiſchen Tempel,
ein roͤmiſches Monument, einen gothiſchen Thurm, einen chineſiſchen Pavillon er-
ſcheinen laſſe; eine Ausſchweifung, die in einigen Parks in England herrſcht, und
die ſo auffallend iſt, daß man ſich verwundern muß, wie ſie bisher Nachſicht finden
konnte. Welche Wirkungen kann man ſich von ſolchen praleriſchen Anſtalten, von
ſolchen Werken einer ſchwelgeriſchen Nachahmung, an einem Orte verſprechen, wo die
Natur ihre Reize mit einer edlen Sittſamkeit verbreitet? Wie vertraͤgt ſich mit der
Einfalt der Gaͤrten ein Beſtreben, ſo mancherley abſtechende Arten von Architektur
auf einem Platz zu vereinigen? Und welche Verwirrung der Zeiten und Laͤnder, wor-
unter faſt alle Eindruͤcke der gegenwaͤrtigen Naturſcenen verſchwinden muͤſſen? Man
erſtaunt bey dem erſten Anblick uͤber eine ſo ungeheure Zuſammenſetzung einer zuͤgel-

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[47/0051] Gartengebaͤuden. Eindruͤcke zuvorkommen. Wo aber mehrere Gebaͤude auf einmal die Ausſicht berei- chern, und die Wirkungen ſich durch ihre Vereinigung verſtaͤrken ſollen, wenn z. B. der Zuſchauer auf einem ausgedehnten Raſenplatz oder auf einer Anhoͤhe ſteht; da muͤſſen ſie ſowohl gegen einander in einer harmoniſchen Beziehung, als auch mit allen umliegenden Gegenſtaͤnden, die unter eben dem Geſichtspunkte liegen, in einer ange- nehmen Verbindung erſcheinen. Alle Theile muͤſſen einige naͤher, andre entfernter, einige groͤßer, andre kleiner, einige beleuchtet, andre beſchattet, zur allgemeinen Wir- kung beſchaͤftigt zu ſeyn ſcheinen; das Helle und das Dunkle, die Ruhe und die Be- wegung, muͤſſen dem Gemaͤlde Reiz und Abwechſelung mittheilen. Ein anderes Erforderniß der Schoͤnheit iſt, daß die Gebaͤude zwar in Geſichts- punkten als Hauptgegenſtaͤnde erſcheinen, in andern Richtungen aber wieder ganz vor dem Anblick verſchwinden. Auch unvermuthet erblickt koͤnnen ſie lebhafte Ueberraſchung hervorbringen. Sind ſie bloße Zufluchtsoͤrter, und nicht Gegenſtaͤnde, die erhebli- cher Wirkungen faͤhig ſind, ſo iſt es ohnedies faſt beſſer, ſie zu verdecken. Selbſt wenn ſie ſehr wichtig ſind, duͤrfen ſie nicht das Anſehen haben, als wenn ſie mit aͤngſtlicher Sorgfalt aufgeſtellt waͤren, als wenn ſie ſich dem Anblick aufdringen wollten. Wenn in einem Garten mehrere Gebaͤude angelegt werden, ſo muͤſſen ſie ſich ſo- wohl durch Verſchiedenheit ihrer Form und ihres Anſehens auszeichnen, als auch alle Symmetrie und Gleichheit in Stellungen gegen einander vermeiden. Denn wenn auch ein Gebaͤude, als ein Werk der Architektur, fuͤr ſich Symmetrie verlangt; ſo darf dieſe doch nicht auf die Plaͤtze, Abſtaͤnde und Stellung mehrerer Gartengebaͤude ausgedehnt werden, wovon jedes, als ein fuͤr ſich beſtehendes Ganzes, frey und von den andern unabhaͤngig ſein eigenes Revier beherrſcht. Endlich iſt es fuͤr die Wirkung des Ganzen noͤthig, ſich zu huͤten, daß man nicht auf eine ſeltſame Vermiſchung verſchiedener auslaͤndiſchen Werke der Baukunſt ver- falle, nicht in Einem Proſpect einen aͤgyptiſchen Obelisk, einen griechiſchen Tempel, ein roͤmiſches Monument, einen gothiſchen Thurm, einen chineſiſchen Pavillon er- ſcheinen laſſe; eine Ausſchweifung, die in einigen Parks in England herrſcht, und die ſo auffallend iſt, daß man ſich verwundern muß, wie ſie bisher Nachſicht finden konnte. Welche Wirkungen kann man ſich von ſolchen praleriſchen Anſtalten, von ſolchen Werken einer ſchwelgeriſchen Nachahmung, an einem Orte verſprechen, wo die Natur ihre Reize mit einer edlen Sittſamkeit verbreitet? Wie vertraͤgt ſich mit der Einfalt der Gaͤrten ein Beſtreben, ſo mancherley abſtechende Arten von Architektur auf einem Platz zu vereinigen? Und welche Verwirrung der Zeiten und Laͤnder, wor- unter faſt alle Eindruͤcke der gegenwaͤrtigen Naturſcenen verſchwinden muͤſſen? Man erſtaunt bey dem erſten Anblick uͤber eine ſo ungeheure Zuſammenſetzung einer zuͤgel- loſen

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Zitationshilfe: Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 3. Leipzig, 1780, S. 47. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst3_1780/51>, abgerufen am 30.04.2024.