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Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 4. Leipzig, 1782.

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Dritter Abschnitt. Gärten
benachbarten Häuser und Werke wegreiße; durch diesen Damm wird ein kleiner Theil
des Flusses in seinem Fall in eine Höhlung geleitet, treibt eine Mühle, und macht ei-
nen schönen kleinen Silberbach, der den nackten Felsen herabgleitet, und von dem
großen Fall getrennt ist. Gleich unter dem Fall breitet sich der Strom sehr aus, und
macht ein großes Baßin.

Man sehe hier noch eine Beschreibung von dieser wunderbaren Naturscene.
Beyde sind von Männern, die eben so trefflich malen, als beobachten; beyde gehören
zu den neuesten Gemälden; beyde, die eben denselben Gegenstand nur unter etwas
veränderten Gesichtspunkten darstellen, machen ein Ganzes. Wer sieht nicht in der
folgenden Schilderung des deutschen Naturmalers *) den Rhein stürzen und schäu-
men? Wer hört nicht selbst den Sturm seines Falles?

Gleich vor der Stadt Schaffhausen hat der Strom einen kleinen Fall, der
von verborgenen und zum Theil sichtbaren Klippen entsteht, wobey der Schaum und
das stürzende Wasser, wiewohl es gar keine beträchtliche Höhe ist, schon sehr viele
schöne Farben im Sonnenschein wirft. Um der Mühlen- und Fabrikenräder willen,
die er dort treibt, hat man noch eigene kleine Mauern in den Strom hineingebaut.
Lauffen selbst ist ein kleiner Flecken, eine kleine Stunde nach deutschem Maaß von
Schaffhausen weg; da fließet der Rhein mit vielen Krümmungen, der Reisende
geht über fruchtbare und unfruchtbare Berge dahin, und nur eine kleine Viertelstunde
außerhalb Lauffen stürzt sich der Rhein über hohe Klippen herab, und macht den be-
kannten großen Fall. Man hört schon auf der Hälfte des Wegs das Getöse, wie
von vielen starklaufenden Mühlen. In der Nacht kann man ihn, je nachdem der
Wind wehet, zuweilen nicht weit vom Schaffhäuser Thor, also eine Stunde weit,
hören. Die obere Fläche, von welcher der Strom herabfällt, ist gewiß zweyhundert
Schritte breit, und die untre, da wo der ruhigere Fluß wieder anfängt, ungefähr fünf-
hundert. Zu beyden Seiten stehen Berge, zwischen diesen arbeitet sich der Strom
durch. Auf diesen Bergen, die nicht sehr hoch sind, steht linker Hand noch ein Drath-
zug, den der Rhein im Fall treiben muß. Auf der rechten Seite steht ein Schloß,
das in das Züricher Gebiet gehört und bewohnt wird. Man sollte denken, von die-
sem Schloß oben herabgesehen, müßte der Fall noch schöner seyn, aber man irrt.
Man kann ihn oben nicht ganz sehen, die unten hervorstehenden Berge verdecken einen
Theil des Anblicks. Jenseits des Stroms kann man in Weinbergen den Sturz von
allen Seiten sehen, und sich endlich in die Mitte, der ganzen Majestät der Natur ge-
rade gegenüber, stellen. Eigentlich sind vier Fälle neben einander, der fünfte kleinere

ist
*) [Spaltenumbruch] Hrn. Prof. Sanders in Carlsruhe
Reise nach Schaffhausen zum Rheinfall im
[Spaltenumbruch] Jahr 1781, im 3ten B. der Bernoullischen
Sammlung kurzer Reisebeschreibungen.

Dritter Abſchnitt. Gaͤrten
benachbarten Haͤuſer und Werke wegreiße; durch dieſen Damm wird ein kleiner Theil
des Fluſſes in ſeinem Fall in eine Hoͤhlung geleitet, treibt eine Muͤhle, und macht ei-
nen ſchoͤnen kleinen Silberbach, der den nackten Felſen herabgleitet, und von dem
großen Fall getrennt iſt. Gleich unter dem Fall breitet ſich der Strom ſehr aus, und
macht ein großes Baßin.

Man ſehe hier noch eine Beſchreibung von dieſer wunderbaren Naturſcene.
Beyde ſind von Maͤnnern, die eben ſo trefflich malen, als beobachten; beyde gehoͤren
zu den neueſten Gemaͤlden; beyde, die eben denſelben Gegenſtand nur unter etwas
veraͤnderten Geſichtspunkten darſtellen, machen ein Ganzes. Wer ſieht nicht in der
folgenden Schilderung des deutſchen Naturmalers *) den Rhein ſtuͤrzen und ſchaͤu-
men? Wer hoͤrt nicht ſelbſt den Sturm ſeines Falles?

Gleich vor der Stadt Schaffhauſen hat der Strom einen kleinen Fall, der
von verborgenen und zum Theil ſichtbaren Klippen entſteht, wobey der Schaum und
das ſtuͤrzende Waſſer, wiewohl es gar keine betraͤchtliche Hoͤhe iſt, ſchon ſehr viele
ſchoͤne Farben im Sonnenſchein wirft. Um der Muͤhlen- und Fabrikenraͤder willen,
die er dort treibt, hat man noch eigene kleine Mauern in den Strom hineingebaut.
Lauffen ſelbſt iſt ein kleiner Flecken, eine kleine Stunde nach deutſchem Maaß von
Schaffhauſen weg; da fließet der Rhein mit vielen Kruͤmmungen, der Reiſende
geht uͤber fruchtbare und unfruchtbare Berge dahin, und nur eine kleine Viertelſtunde
außerhalb Lauffen ſtuͤrzt ſich der Rhein uͤber hohe Klippen herab, und macht den be-
kannten großen Fall. Man hoͤrt ſchon auf der Haͤlfte des Wegs das Getoͤſe, wie
von vielen ſtarklaufenden Muͤhlen. In der Nacht kann man ihn, je nachdem der
Wind wehet, zuweilen nicht weit vom Schaffhaͤuſer Thor, alſo eine Stunde weit,
hoͤren. Die obere Flaͤche, von welcher der Strom herabfaͤllt, iſt gewiß zweyhundert
Schritte breit, und die untre, da wo der ruhigere Fluß wieder anfaͤngt, ungefaͤhr fuͤnf-
hundert. Zu beyden Seiten ſtehen Berge, zwiſchen dieſen arbeitet ſich der Strom
durch. Auf dieſen Bergen, die nicht ſehr hoch ſind, ſteht linker Hand noch ein Drath-
zug, den der Rhein im Fall treiben muß. Auf der rechten Seite ſteht ein Schloß,
das in das Zuͤricher Gebiet gehoͤrt und bewohnt wird. Man ſollte denken, von die-
ſem Schloß oben herabgeſehen, muͤßte der Fall noch ſchoͤner ſeyn, aber man irrt.
Man kann ihn oben nicht ganz ſehen, die unten hervorſtehenden Berge verdecken einen
Theil des Anblicks. Jenſeits des Stroms kann man in Weinbergen den Sturz von
allen Seiten ſehen, und ſich endlich in die Mitte, der ganzen Majeſtaͤt der Natur ge-
rade gegenuͤber, ſtellen. Eigentlich ſind vier Faͤlle neben einander, der fuͤnfte kleinere

iſt
*) [Spaltenumbruch] Hrn. Prof. Sanders in Carlsruhe
Reiſe nach Schaffhauſen zum Rheinfall im
[Spaltenumbruch] Jahr 1781, im 3ten B. der Bernoulliſchen
Sammlung kurzer Reiſebeſchreibungen.
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[94/0098] Dritter Abſchnitt. Gaͤrten benachbarten Haͤuſer und Werke wegreiße; durch dieſen Damm wird ein kleiner Theil des Fluſſes in ſeinem Fall in eine Hoͤhlung geleitet, treibt eine Muͤhle, und macht ei- nen ſchoͤnen kleinen Silberbach, der den nackten Felſen herabgleitet, und von dem großen Fall getrennt iſt. Gleich unter dem Fall breitet ſich der Strom ſehr aus, und macht ein großes Baßin. Man ſehe hier noch eine Beſchreibung von dieſer wunderbaren Naturſcene. Beyde ſind von Maͤnnern, die eben ſo trefflich malen, als beobachten; beyde gehoͤren zu den neueſten Gemaͤlden; beyde, die eben denſelben Gegenſtand nur unter etwas veraͤnderten Geſichtspunkten darſtellen, machen ein Ganzes. Wer ſieht nicht in der folgenden Schilderung des deutſchen Naturmalers *) den Rhein ſtuͤrzen und ſchaͤu- men? Wer hoͤrt nicht ſelbſt den Sturm ſeines Falles? Gleich vor der Stadt Schaffhauſen hat der Strom einen kleinen Fall, der von verborgenen und zum Theil ſichtbaren Klippen entſteht, wobey der Schaum und das ſtuͤrzende Waſſer, wiewohl es gar keine betraͤchtliche Hoͤhe iſt, ſchon ſehr viele ſchoͤne Farben im Sonnenſchein wirft. Um der Muͤhlen- und Fabrikenraͤder willen, die er dort treibt, hat man noch eigene kleine Mauern in den Strom hineingebaut. Lauffen ſelbſt iſt ein kleiner Flecken, eine kleine Stunde nach deutſchem Maaß von Schaffhauſen weg; da fließet der Rhein mit vielen Kruͤmmungen, der Reiſende geht uͤber fruchtbare und unfruchtbare Berge dahin, und nur eine kleine Viertelſtunde außerhalb Lauffen ſtuͤrzt ſich der Rhein uͤber hohe Klippen herab, und macht den be- kannten großen Fall. Man hoͤrt ſchon auf der Haͤlfte des Wegs das Getoͤſe, wie von vielen ſtarklaufenden Muͤhlen. In der Nacht kann man ihn, je nachdem der Wind wehet, zuweilen nicht weit vom Schaffhaͤuſer Thor, alſo eine Stunde weit, hoͤren. Die obere Flaͤche, von welcher der Strom herabfaͤllt, iſt gewiß zweyhundert Schritte breit, und die untre, da wo der ruhigere Fluß wieder anfaͤngt, ungefaͤhr fuͤnf- hundert. Zu beyden Seiten ſtehen Berge, zwiſchen dieſen arbeitet ſich der Strom durch. Auf dieſen Bergen, die nicht ſehr hoch ſind, ſteht linker Hand noch ein Drath- zug, den der Rhein im Fall treiben muß. Auf der rechten Seite ſteht ein Schloß, das in das Zuͤricher Gebiet gehoͤrt und bewohnt wird. Man ſollte denken, von die- ſem Schloß oben herabgeſehen, muͤßte der Fall noch ſchoͤner ſeyn, aber man irrt. Man kann ihn oben nicht ganz ſehen, die unten hervorſtehenden Berge verdecken einen Theil des Anblicks. Jenſeits des Stroms kann man in Weinbergen den Sturz von allen Seiten ſehen, und ſich endlich in die Mitte, der ganzen Majeſtaͤt der Natur ge- rade gegenuͤber, ſtellen. Eigentlich ſind vier Faͤlle neben einander, der fuͤnfte kleinere iſt *) Hrn. Prof. Sanders in Carlsruhe Reiſe nach Schaffhauſen zum Rheinfall im Jahr 1781, im 3ten B. der Bernoulliſchen Sammlung kurzer Reiſebeſchreibungen.

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Zitationshilfe: Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 4. Leipzig, 1782, S. 94. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst4_1782/98>, abgerufen am 29.04.2024.