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Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 5. Leipzig, 1785.

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Lustschlössern, Landhäusern, Gartengebäuden etc.
weilen eben so unüberlegt, als verschwenderisch. So belastet man die Spitze eines klei-
nen Pavillons der Diana mit der kolossalischen Statue der Göttinn und zwey Hun-
den; so erscheint Mercur mit einem sich bäumenden Pferde auf dem Dache eines
Orangeriehauses; so sind die Außenseiten eines Taubenhauses, das die Form eines
Pavillons hat, mit Sensen, Harken, Gießkannen, Korngarben und Körben ver-
ziert. Alle diese Bemerkungen sind von wirklich vorhandenen Anlagen und Verzie-
rungen abgezogen.

Es giebt in der That einen merkwürdigen Unterschied zwischen den Gärten von
zwey berühmten Nationen, die in dem Erwerb ihrer Größe und ihres Ruhms so
eifrige Nebenbuhlerinnen sind. Die Gärten der Franzosen sind noch zu sehr von
der Hand der Kunst geschmückt, sie unterdrücken die Natur durch ihre pünktliche
Geschäftigkeit, sie zu verschönern; die Gärten der Engländer sind nicht selten gar
zu vernachläßigt. In England arbeitet man mehr für sich. In Frankreich
sucht man nicht etwa angenehme Unterhaltung des Auges oder Bequemlichkeit, son-
dern vielmehr Befriedigung seiner Eitelkeit, die so oft das Vermögen verschlingt.
Der Engländer sucht auf dem Lande das Vergnügen des Landes. Dem Franzo-
sen
folgt gleichsam die Stadt aufs Land nach. Der Engländer ist Gärtner und
Landwirth auf seinen Gütern. Der Franzose ist selten mehr, als Decorateur.
Temple beschnitt selbst seine Fruchtbäume; Pope arbeitete selbst in seinem Garten,
wie die großen Männer des Alterthums. Fast alle Engländer lieben die Garten-
kunst und die ökonomische Gärtnerey; und selbst bis auf die Gärten des Landmanns
hat alles eine Anordnung, die ihren Wohlstand beweiset. Es giebt noch mehr
Gesichtspunkte, woraus sich die Vergleichung fortsetzen läßt. Der Franzose will
in Bewunderung, in Ueberraschung setzen; der Engländer mit einer Menge von
Ideen und Empfindungen unterhalten. Der Franzose rechnet auf Verhältnisse,
der Engländer auf Scenen und Gemälde. Dieser sucht die Mannichfaltigkeit der
Natur, jener die Erfindungskraft der Kunst; dieser die Landschaft, jener den Be-
sitzer zu zeigen. England hat mehr wilde, romantische, stark charakterisirte Ge-
genden, bedeckt mit Gehölzen, mit Bergen, mit Felsen, voll Quellen und Flüsse;
Frankreich hat weniger malerische Landschaften, viel Ebenen, die keine reiche Man-
nichfaltigkeit von Scenen, die bloß Anlagen der angenehmen Gattung verstatten, aber
auch mit mancher Schwierigkeit. Daher Gärten der Ebenen, die immer von einer
gewissen Monotonie begleitet sind. Alle künstliche Verbesserungen einer solchen Lage sind
mit großen Kosten verknüpft.

Ueberhaupt aber kommt auch hier der unterscheidende Nationalcharakter in
Betrachtung. Wilde Felsen, brausende Wasserfälle, zerstörte Brücken, dunkle

Höhlen,
V Band. L l

Luſtſchloͤſſern, Landhaͤuſern, Gartengebaͤuden ꝛc.
weilen eben ſo unuͤberlegt, als verſchwenderiſch. So belaſtet man die Spitze eines klei-
nen Pavillons der Diana mit der koloſſaliſchen Statue der Goͤttinn und zwey Hun-
den; ſo erſcheint Mercur mit einem ſich baͤumenden Pferde auf dem Dache eines
Orangeriehauſes; ſo ſind die Außenſeiten eines Taubenhauſes, das die Form eines
Pavillons hat, mit Senſen, Harken, Gießkannen, Korngarben und Koͤrben ver-
ziert. Alle dieſe Bemerkungen ſind von wirklich vorhandenen Anlagen und Verzie-
rungen abgezogen.

Es giebt in der That einen merkwuͤrdigen Unterſchied zwiſchen den Gaͤrten von
zwey beruͤhmten Nationen, die in dem Erwerb ihrer Groͤße und ihres Ruhms ſo
eifrige Nebenbuhlerinnen ſind. Die Gaͤrten der Franzoſen ſind noch zu ſehr von
der Hand der Kunſt geſchmuͤckt, ſie unterdruͤcken die Natur durch ihre puͤnktliche
Geſchaͤftigkeit, ſie zu verſchoͤnern; die Gaͤrten der Englaͤnder ſind nicht ſelten gar
zu vernachlaͤßigt. In England arbeitet man mehr fuͤr ſich. In Frankreich
ſucht man nicht etwa angenehme Unterhaltung des Auges oder Bequemlichkeit, ſon-
dern vielmehr Befriedigung ſeiner Eitelkeit, die ſo oft das Vermoͤgen verſchlingt.
Der Englaͤnder ſucht auf dem Lande das Vergnuͤgen des Landes. Dem Franzo-
ſen
folgt gleichſam die Stadt aufs Land nach. Der Englaͤnder iſt Gaͤrtner und
Landwirth auf ſeinen Guͤtern. Der Franzoſe iſt ſelten mehr, als Decorateur.
Temple beſchnitt ſelbſt ſeine Fruchtbaͤume; Pope arbeitete ſelbſt in ſeinem Garten,
wie die großen Maͤnner des Alterthums. Faſt alle Englaͤnder lieben die Garten-
kunſt und die oͤkonomiſche Gaͤrtnerey; und ſelbſt bis auf die Gaͤrten des Landmanns
hat alles eine Anordnung, die ihren Wohlſtand beweiſet. Es giebt noch mehr
Geſichtspunkte, woraus ſich die Vergleichung fortſetzen laͤßt. Der Franzoſe will
in Bewunderung, in Ueberraſchung ſetzen; der Englaͤnder mit einer Menge von
Ideen und Empfindungen unterhalten. Der Franzoſe rechnet auf Verhaͤltniſſe,
der Englaͤnder auf Scenen und Gemaͤlde. Dieſer ſucht die Mannichfaltigkeit der
Natur, jener die Erfindungskraft der Kunſt; dieſer die Landſchaft, jener den Be-
ſitzer zu zeigen. England hat mehr wilde, romantiſche, ſtark charakteriſirte Ge-
genden, bedeckt mit Gehoͤlzen, mit Bergen, mit Felſen, voll Quellen und Fluͤſſe;
Frankreich hat weniger maleriſche Landſchaften, viel Ebenen, die keine reiche Man-
nichfaltigkeit von Scenen, die bloß Anlagen der angenehmen Gattung verſtatten, aber
auch mit mancher Schwierigkeit. Daher Gaͤrten der Ebenen, die immer von einer
gewiſſen Monotonie begleitet ſind. Alle kuͤnſtliche Verbeſſerungen einer ſolchen Lage ſind
mit großen Koſten verknuͤpft.

Ueberhaupt aber kommt auch hier der unterſcheidende Nationalcharakter in
Betrachtung. Wilde Felſen, brauſende Waſſerfaͤlle, zerſtoͤrte Bruͤcken, dunkle

Hoͤhlen,
V Band. L l
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[265/0273] Luſtſchloͤſſern, Landhaͤuſern, Gartengebaͤuden ꝛc. weilen eben ſo unuͤberlegt, als verſchwenderiſch. So belaſtet man die Spitze eines klei- nen Pavillons der Diana mit der koloſſaliſchen Statue der Goͤttinn und zwey Hun- den; ſo erſcheint Mercur mit einem ſich baͤumenden Pferde auf dem Dache eines Orangeriehauſes; ſo ſind die Außenſeiten eines Taubenhauſes, das die Form eines Pavillons hat, mit Senſen, Harken, Gießkannen, Korngarben und Koͤrben ver- ziert. Alle dieſe Bemerkungen ſind von wirklich vorhandenen Anlagen und Verzie- rungen abgezogen. Es giebt in der That einen merkwuͤrdigen Unterſchied zwiſchen den Gaͤrten von zwey beruͤhmten Nationen, die in dem Erwerb ihrer Groͤße und ihres Ruhms ſo eifrige Nebenbuhlerinnen ſind. Die Gaͤrten der Franzoſen ſind noch zu ſehr von der Hand der Kunſt geſchmuͤckt, ſie unterdruͤcken die Natur durch ihre puͤnktliche Geſchaͤftigkeit, ſie zu verſchoͤnern; die Gaͤrten der Englaͤnder ſind nicht ſelten gar zu vernachlaͤßigt. In England arbeitet man mehr fuͤr ſich. In Frankreich ſucht man nicht etwa angenehme Unterhaltung des Auges oder Bequemlichkeit, ſon- dern vielmehr Befriedigung ſeiner Eitelkeit, die ſo oft das Vermoͤgen verſchlingt. Der Englaͤnder ſucht auf dem Lande das Vergnuͤgen des Landes. Dem Franzo- ſen folgt gleichſam die Stadt aufs Land nach. Der Englaͤnder iſt Gaͤrtner und Landwirth auf ſeinen Guͤtern. Der Franzoſe iſt ſelten mehr, als Decorateur. Temple beſchnitt ſelbſt ſeine Fruchtbaͤume; Pope arbeitete ſelbſt in ſeinem Garten, wie die großen Maͤnner des Alterthums. Faſt alle Englaͤnder lieben die Garten- kunſt und die oͤkonomiſche Gaͤrtnerey; und ſelbſt bis auf die Gaͤrten des Landmanns hat alles eine Anordnung, die ihren Wohlſtand beweiſet. Es giebt noch mehr Geſichtspunkte, woraus ſich die Vergleichung fortſetzen laͤßt. Der Franzoſe will in Bewunderung, in Ueberraſchung ſetzen; der Englaͤnder mit einer Menge von Ideen und Empfindungen unterhalten. Der Franzoſe rechnet auf Verhaͤltniſſe, der Englaͤnder auf Scenen und Gemaͤlde. Dieſer ſucht die Mannichfaltigkeit der Natur, jener die Erfindungskraft der Kunſt; dieſer die Landſchaft, jener den Be- ſitzer zu zeigen. England hat mehr wilde, romantiſche, ſtark charakteriſirte Ge- genden, bedeckt mit Gehoͤlzen, mit Bergen, mit Felſen, voll Quellen und Fluͤſſe; Frankreich hat weniger maleriſche Landſchaften, viel Ebenen, die keine reiche Man- nichfaltigkeit von Scenen, die bloß Anlagen der angenehmen Gattung verſtatten, aber auch mit mancher Schwierigkeit. Daher Gaͤrten der Ebenen, die immer von einer gewiſſen Monotonie begleitet ſind. Alle kuͤnſtliche Verbeſſerungen einer ſolchen Lage ſind mit großen Koſten verknuͤpft. Ueberhaupt aber kommt auch hier der unterſcheidende Nationalcharakter in Betrachtung. Wilde Felſen, brauſende Waſſerfaͤlle, zerſtoͤrte Bruͤcken, dunkle Hoͤhlen, V Band. L l

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Zitationshilfe: Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 5. Leipzig, 1785, S. 265. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst5_1785/273>, abgerufen am 29.04.2024.