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Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 5. Leipzig, 1785.

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Siebenter Abschnitt. Gärten, deren Charakter

Der Tempel ist rund, im Geschmack der Tempel des Alterthums, und offen, mit freyen
jonischen Säulen, die seine mit Blumenkränzen verzierte Kupel tragen. Er erhebt
sich auf einer etwas erhöheten Grundlage, und einige Stusen führen zu ihm hinan.
In seinem Charakter ist Heiterkeit und Stärke vereinigt. Ueber dem Eingange sieht
man in halberhabener Arbeit eine Opferhandlung im antiken Styl und die goldene
Inschrift: Pietas Revalescentium. In seiner Mitte stehen zwey schöne weibliche Sta-
tuen in ebensgröße, die Göttinn der Gesundheit, und die Göttinn der Freude. In-
dem sich beyde Göttinnen zur Umarmung nähern, erscheint die Freude mit der rechten
Hand in der Stellung, ihren eigenen Blumenkranz, ihr bestes Geschenk, der Gesund-
heit aufzusetzen. Der Tempelplatz ist mit niedrigen schön blühenden Sträuchern um-
kränzt; in seinem innern Bezirk sind rings umher kleine lebhafte Gruppen von Blu-
men zerstreut, zwischen welchen Pfade sich winden, und sein gebaute Bänke stehen,
wo Gesellschaften unter frohen Unterredungen ruhen.

Doch die nothwendigen und vornehmsten Gebäude bey Brunnen und Bädern
sind die, welche zur Wohnung der Gäste und zum Trinken oder Baden dienen. Ein
großes Gebäude, worinn alle, oder doch viele Gäste neben einander wohnen, hat die
Unbequemlichkeit eines öffentlichen Wirthshauses und mancherley andere Ungemäch-
lichkeiten mehr. Doch, wenn es errichtet wird, muß darinn besonders für bequeme Ab-
sonderungen der Wohnzimmer, für Reinlichkeit und frische Luft gesorgt werden. Sol-
che Gebäude können in den obern Stockwerken, auf den Seiten oder Flügeln, Gallerien
und Austritte haben, und unten vornehmlich mit Arcaden oder Säulengängen umge-
ben seyn, die zum Spaziergang bey Regenwetter dienen, und hier oft ein wichtiges
Bedürfniß werden. -- Das Brunnenhaus, oder das Gebäude, womit die Quelle ein-
gefaßt zu werden pflegt, wird am meisten gesehen, am meisten besucht. Es muß von
einer edlen und einfachen Architektur seyn, und ein heiteres Ansehen haben. Es darf
die Form eines runden Tempels annehmen. Sein Anstrich sey nicht blendend, sondern
bestehe in einer sanftgemilderten, doch muntern Farbe. Eine umherlaufende Gruppe
von Sträuchern mit angenehmen, wohlriechenden, und zum Theil lange dauernden
Blüthen, als Spiräen, Rosen, Hollunder, wohlriechendem Himbeerenstrauch, Geisblatt,
strauchartiger Potentille, Jasmin, Syringen, u. a. giebt dem Brunnenhause eine schick-
liche Verzierung. Diese Umpflanzung macht die Scene frischer. Man geht unter
Wohlgerüchen und Blumen, diesen aufheiternden Bildern der Freude, zu der Quelle
der Gesundheit. -- Bey einem öffentlichen Badhause kömmt fast alles auf die innere
zu seinem Gebrauch erforderliche Bequemlichkeit an; doch muß sich auch seine Aus-
senfeite durch eine schöne Architektur und durch einen Charakter auszeichnen, der seine
Bestimmung ankündigt.

Noch
Siebenter Abſchnitt. Gaͤrten, deren Charakter

Der Tempel iſt rund, im Geſchmack der Tempel des Alterthums, und offen, mit freyen
joniſchen Saͤulen, die ſeine mit Blumenkraͤnzen verzierte Kupel tragen. Er erhebt
ſich auf einer etwas erhoͤheten Grundlage, und einige Stuſen fuͤhren zu ihm hinan.
In ſeinem Charakter iſt Heiterkeit und Staͤrke vereinigt. Ueber dem Eingange ſieht
man in halberhabener Arbeit eine Opferhandlung im antiken Styl und die goldene
Inſchrift: Pietas Revaleſcentium. In ſeiner Mitte ſtehen zwey ſchoͤne weibliche Sta-
tuen in ebensgroͤße, die Goͤttinn der Geſundheit, und die Goͤttinn der Freude. In-
dem ſich beyde Goͤttinnen zur Umarmung naͤhern, erſcheint die Freude mit der rechten
Hand in der Stellung, ihren eigenen Blumenkranz, ihr beſtes Geſchenk, der Geſund-
heit aufzuſetzen. Der Tempelplatz iſt mit niedrigen ſchoͤn bluͤhenden Straͤuchern um-
kraͤnzt; in ſeinem innern Bezirk ſind rings umher kleine lebhafte Gruppen von Blu-
men zerſtreut, zwiſchen welchen Pfade ſich winden, und ſein gebaute Baͤnke ſtehen,
wo Geſellſchaften unter frohen Unterredungen ruhen.

Doch die nothwendigen und vornehmſten Gebaͤude bey Brunnen und Baͤdern
ſind die, welche zur Wohnung der Gaͤſte und zum Trinken oder Baden dienen. Ein
großes Gebaͤude, worinn alle, oder doch viele Gaͤſte neben einander wohnen, hat die
Unbequemlichkeit eines oͤffentlichen Wirthshauſes und mancherley andere Ungemaͤch-
lichkeiten mehr. Doch, wenn es errichtet wird, muß darinn beſonders fuͤr bequeme Ab-
ſonderungen der Wohnzimmer, fuͤr Reinlichkeit und friſche Luft geſorgt werden. Sol-
che Gebaͤude koͤnnen in den obern Stockwerken, auf den Seiten oder Fluͤgeln, Gallerien
und Austritte haben, und unten vornehmlich mit Arcaden oder Saͤulengaͤngen umge-
ben ſeyn, die zum Spaziergang bey Regenwetter dienen, und hier oft ein wichtiges
Beduͤrfniß werden. — Das Brunnenhaus, oder das Gebaͤude, womit die Quelle ein-
gefaßt zu werden pflegt, wird am meiſten geſehen, am meiſten beſucht. Es muß von
einer edlen und einfachen Architektur ſeyn, und ein heiteres Anſehen haben. Es darf
die Form eines runden Tempels annehmen. Sein Anſtrich ſey nicht blendend, ſondern
beſtehe in einer ſanftgemilderten, doch muntern Farbe. Eine umherlaufende Gruppe
von Straͤuchern mit angenehmen, wohlriechenden, und zum Theil lange dauernden
Bluͤthen, als Spiraͤen, Roſen, Hollunder, wohlriechendem Himbeerenſtrauch, Geisblatt,
ſtrauchartiger Potentille, Jasmin, Syringen, u. a. giebt dem Brunnenhauſe eine ſchick-
liche Verzierung. Dieſe Umpflanzung macht die Scene friſcher. Man geht unter
Wohlgeruͤchen und Blumen, dieſen aufheiternden Bildern der Freude, zu der Quelle
der Geſundheit. — Bey einem oͤffentlichen Badhauſe koͤmmt faſt alles auf die innere
zu ſeinem Gebrauch erforderliche Bequemlichkeit an; doch muß ſich auch ſeine Auſ-
ſenfeite durch eine ſchoͤne Architektur und durch einen Charakter auszeichnen, der ſeine
Beſtimmung ankuͤndigt.

Noch
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[90/0098] Siebenter Abſchnitt. Gaͤrten, deren Charakter Der Tempel iſt rund, im Geſchmack der Tempel des Alterthums, und offen, mit freyen joniſchen Saͤulen, die ſeine mit Blumenkraͤnzen verzierte Kupel tragen. Er erhebt ſich auf einer etwas erhoͤheten Grundlage, und einige Stuſen fuͤhren zu ihm hinan. In ſeinem Charakter iſt Heiterkeit und Staͤrke vereinigt. Ueber dem Eingange ſieht man in halberhabener Arbeit eine Opferhandlung im antiken Styl und die goldene Inſchrift: Pietas Revaleſcentium. In ſeiner Mitte ſtehen zwey ſchoͤne weibliche Sta- tuen in ebensgroͤße, die Goͤttinn der Geſundheit, und die Goͤttinn der Freude. In- dem ſich beyde Goͤttinnen zur Umarmung naͤhern, erſcheint die Freude mit der rechten Hand in der Stellung, ihren eigenen Blumenkranz, ihr beſtes Geſchenk, der Geſund- heit aufzuſetzen. Der Tempelplatz iſt mit niedrigen ſchoͤn bluͤhenden Straͤuchern um- kraͤnzt; in ſeinem innern Bezirk ſind rings umher kleine lebhafte Gruppen von Blu- men zerſtreut, zwiſchen welchen Pfade ſich winden, und ſein gebaute Baͤnke ſtehen, wo Geſellſchaften unter frohen Unterredungen ruhen. Doch die nothwendigen und vornehmſten Gebaͤude bey Brunnen und Baͤdern ſind die, welche zur Wohnung der Gaͤſte und zum Trinken oder Baden dienen. Ein großes Gebaͤude, worinn alle, oder doch viele Gaͤſte neben einander wohnen, hat die Unbequemlichkeit eines oͤffentlichen Wirthshauſes und mancherley andere Ungemaͤch- lichkeiten mehr. Doch, wenn es errichtet wird, muß darinn beſonders fuͤr bequeme Ab- ſonderungen der Wohnzimmer, fuͤr Reinlichkeit und friſche Luft geſorgt werden. Sol- che Gebaͤude koͤnnen in den obern Stockwerken, auf den Seiten oder Fluͤgeln, Gallerien und Austritte haben, und unten vornehmlich mit Arcaden oder Saͤulengaͤngen umge- ben ſeyn, die zum Spaziergang bey Regenwetter dienen, und hier oft ein wichtiges Beduͤrfniß werden. — Das Brunnenhaus, oder das Gebaͤude, womit die Quelle ein- gefaßt zu werden pflegt, wird am meiſten geſehen, am meiſten beſucht. Es muß von einer edlen und einfachen Architektur ſeyn, und ein heiteres Anſehen haben. Es darf die Form eines runden Tempels annehmen. Sein Anſtrich ſey nicht blendend, ſondern beſtehe in einer ſanftgemilderten, doch muntern Farbe. Eine umherlaufende Gruppe von Straͤuchern mit angenehmen, wohlriechenden, und zum Theil lange dauernden Bluͤthen, als Spiraͤen, Roſen, Hollunder, wohlriechendem Himbeerenſtrauch, Geisblatt, ſtrauchartiger Potentille, Jasmin, Syringen, u. a. giebt dem Brunnenhauſe eine ſchick- liche Verzierung. Dieſe Umpflanzung macht die Scene friſcher. Man geht unter Wohlgeruͤchen und Blumen, dieſen aufheiternden Bildern der Freude, zu der Quelle der Geſundheit. — Bey einem oͤffentlichen Badhauſe koͤmmt faſt alles auf die innere zu ſeinem Gebrauch erforderliche Bequemlichkeit an; doch muß ſich auch ſeine Auſ- ſenfeite durch eine ſchoͤne Architektur und durch einen Charakter auszeichnen, der ſeine Beſtimmung ankuͤndigt. Noch

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Zitationshilfe: Hirschfeld, Christian Cay Lorenz: Theorie der Gartenkunst. Bd. 5. Leipzig, 1785, S. 90. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/hirschfeld_gartenkunst5_1785/98>, abgerufen am 29.04.2024.