Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 5. Berlin, 1961.B: Nr. 341 u. 358. A: Nr. 372. Bitte, das Morgenblatt noch fleißiger zu unterstützen. *130. Von Christian Otto. Kaukehmen, 21. Juni--19. Juli 1807. J: Otto 4,178. A: Nr. 530. Über Waffenstillstand und Frieden. Vgl. Nr. 390. 131. Von Karoline Herder. Schneeberg, 30. Juli 1807. H: Berlin JP. A: Nr. 384. Sie kehrt mit Luise nach Weimar zurück, bedauert, Richters nicht haben sehen zu können. 132. Von Buchhändler Scherer. München, 9. Aug. 1807. H: Ber- lin JP. B: Nr. 383. A: Nr. 387. Über den Verlag des Schmelzle. *133. Von ? August 1807. J: Jason (hrsg. v. Bentzel-Sternau), 1. Bd., 1809, S. 309--314. Vgl. zu Nr. 411. Eine ungenannte norddeutsche Frau fordert Jean Paul, als den "Lieblingsschriftsteller der Teutschen", auf, dem Zeitalter durch Einwirkung auf das heranwachsende Geschlecht zu helfen; s. Bd. VI, Nr. 14+; I. Abt., XIV, Einl. S. XXVIII. 134. Von Adolf Wagner. Leipzig, 4. Sept. 1807. H: Berlin JP. Über Kannes Werk "Erste Urkunden der Geschichte". 135. Von Friedrich Buchmann. Bayreuth, 3. Okt. 1807. H: Ber- lin JP. Ein Leipziger Theologiestudierender, in der "Goldnen Sonne" lo- gierend, spricht dem Dichter seine Verehrung aus. 136. Von Friedrich Heinrich von der Hagen. Berlin, 7. Okt. 1807. H: Berlin JP. J: Progr. d. Askanischen Gymnasiums zu Berlin, Ostern 1889, S. 22 (Nerrlich). A: Nr. 490. Übersendet seine Bearbeitung des Nibelungenlieds. 137. Von (Wilhelm von) Türk. Oldenburg, 7. Okt. 1807. H: Berlin JP. Übersendet, unter Hinweis auf die vormalige flüchtige Bekanntschaft in Meiningen, auf Wunsch Pestalozzis und seiner Freunde ein Exemplar der neuen "Wochenschrift für Menschenbildung" mit der Bitte um eine Anzeige im Morgenblatt. Über die Levana. 138. Von J. A. Ortloff. Koburg, 19. Okt. 1807. H: Berlin JP. H: Apelt. Übersendet seine Jean Paul gewidmete Schrift "Über die Ge- schichte der Wissenschaften und Künste", Koburg 1807. 139. Von Ernst Wagner. Meiningen, 21. Okt. 1807. H: Berlin JP. J: Corin Nr. 23. B: Nr. 412. A: Nr. 422. Über die Levana, seinen Kunstplan, Jean Pauls "Beichte des Teufels". 140. Von Friedrich Schlichtegroll. München, 26. Okt. 1807. H: Ber- lin JP. B: Nr. 396. A: Nr. 433. Durch Savigny bestellt, den Jean Paul einmal in Gotha gesehen hat (s. Persönl. Nr. 81). Hat mit Jacobi über die Möglichkeit gesprochen, Jean Paul zu einem Sitz in der Münchner Akademie zu verhelfen. B: Nr. 341 u. 358. A: Nr. 372. Bitte, das Morgenblatt noch fleißiger zu unterstützen. *130. Von Christian Otto. Kaukehmen, 21. Juni—19. Juli 1807. J: Otto 4,178. A: Nr. 530. Über Waffenstillstand und Frieden. Vgl. Nr. 390. 131. Von Karoline Herder. Schneeberg, 30. Juli 1807. H: Berlin JP. A: Nr. 384. Sie kehrt mit Luise nach Weimar zurück, bedauert, Richters nicht haben sehen zu können. 132. Von Buchhändler Scherer. München, 9. Aug. 1807. H: Ber- lin JP. B: Nr. 383. A: Nr. 387. Über den Verlag des Schmelzle. *133. Von ? August 1807. J: Jason (hrsg. v. Bentzel-Sternau), 1. Bd., 1809, S. 309—314. Vgl. zu Nr. 411. Eine ungenannte norddeutsche Frau fordert Jean Paul, als den „Lieblingsschriftsteller der Teutschen“, auf, dem Zeitalter durch Einwirkung auf das heranwachsende Geschlecht zu helfen; s. Bd. VI, Nr. 14†; I. Abt., XIV, Einl. S. XXVIII. 134. Von Adolf Wagner. Leipzig, 4. Sept. 1807. H: Berlin JP. Über Kannes Werk „Erste Urkunden der Geschichte“. 135. Von Friedrich Buchmann. Bayreuth, 3. Okt. 1807. H: Ber- lin JP. Ein Leipziger Theologiestudierender, in der „Goldnen Sonne“ lo- gierend, spricht dem Dichter seine Verehrung aus. 136. Von Friedrich Heinrich von der Hagen. Berlin, 7. Okt. 1807. H: Berlin JP. J: Progr. d. Askanischen Gymnasiums zu Berlin, Ostern 1889, S. 22 (Nerrlich). A: Nr. 490. Übersendet seine Bearbeitung des Nibelungenlieds. 137. Von (Wilhelm von) Türk. Oldenburg, 7. Okt. 1807. H: Berlin JP. Übersendet, unter Hinweis auf die vormalige flüchtige Bekanntschaft in Meiningen, auf Wunsch Pestalozzis und seiner Freunde ein Exemplar der neuen „Wochenschrift für Menschenbildung“ mit der Bitte um eine Anzeige im Morgenblatt. Über die Levana. 138. Von J. A. Ortloff. Koburg, 19. Okt. 1807. H: Berlin JP. H: Apelt. Übersendet seine Jean Paul gewidmete Schrift „Über die Ge- schichte der Wissenschaften und Künste“, Koburg 1807. 139. Von Ernst Wagner. Meiningen, 21. Okt. 1807. H: Berlin JP. J: Corin Nr. 23. B: Nr. 412. A: Nr. 422. Über die Levana, seinen Kunstplan, Jean Pauls „Beichte des Teufels“. 140. Von Friedrich Schlichtegroll. München, 26. Okt. 1807. H: Ber- lin JP. B: Nr. 396. A: Nr. 433. Durch Savigny bestellt, den Jean Paul einmal in Gotha gesehen hat (s. Persönl. Nr. 81). Hat mit Jacobi über die Möglichkeit gesprochen, Jean Paul zu einem Sitz in der Münchner Akademie zu verhelfen. <TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <list> <item> <pb facs="#f0411" n="394"/> <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 341 u. 358. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 372. Bitte, das Morgenblatt noch fleißiger<lb/> zu unterstützen.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">*130. Von <hi rendition="#g">Christian Otto.</hi> Kaukehmen, 21. Juni—19. Juli 1807.<lb/><hi rendition="#i">J</hi>: Otto 4,178. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 530. Über Waffenstillstand und Frieden. Vgl.<lb/> Nr. 390.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">131. Von <hi rendition="#g">Karoline Herder.</hi> Schneeberg, 30. Juli 1807. <hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP.<lb/><hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 384. Sie kehrt mit Luise nach Weimar zurück, bedauert, Richters<lb/> nicht haben sehen zu können.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">132. Von Buchhändler <hi rendition="#g">Scherer.</hi> München, 9. Aug. 1807. <hi rendition="#i">H</hi>: Ber-<lb/> lin JP. <hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 383. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 387. Über den Verlag des Schmelzle.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">*133. Von ? August 1807. <hi rendition="#i">J</hi>: Jason (hrsg. v. Bentzel-Sternau), 1. Bd.,<lb/> 1809, S. 309—314. Vgl. zu Nr. 411. Eine ungenannte norddeutsche<lb/> Frau fordert Jean Paul, als den „Lieblingsschriftsteller der Teutschen“,<lb/> auf, dem Zeitalter durch Einwirkung auf das heranwachsende Geschlecht<lb/> zu helfen; s. Bd. VI, Nr. 14†; I. Abt., XIV, Einl. S. XXVIII.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">134. Von <hi rendition="#g">Adolf Wagner.</hi> Leipzig, 4. Sept. 1807. <hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP.<lb/> Über Kannes Werk „Erste Urkunden der Geschichte“.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">135. Von <hi rendition="#g">Friedrich Buchmann.</hi> Bayreuth, 3. Okt. 1807. <hi rendition="#i">H</hi>: Ber-<lb/> lin JP. Ein Leipziger Theologiestudierender, in der „Goldnen Sonne“ lo-<lb/> gierend, spricht dem Dichter seine Verehrung aus.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">136. Von <hi rendition="#g">Friedrich Heinrich von der Hagen.</hi> Berlin, 7. Okt. 1807.<lb/><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. <hi rendition="#i">J</hi>: Progr. d. Askanischen Gymnasiums zu Berlin, Ostern<lb/> 1889, S. 22 (Nerrlich). <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 490. Übersendet seine Bearbeitung<lb/> des Nibelungenlieds.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">137. Von (Wilhelm von) <hi rendition="#g">Türk.</hi> Oldenburg, 7. Okt. 1807. <hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP.<lb/> Übersendet, unter Hinweis auf die vormalige flüchtige Bekanntschaft in<lb/> Meiningen, auf Wunsch Pestalozzis und seiner Freunde ein Exemplar der<lb/> neuen „Wochenschrift für Menschenbildung“ mit der Bitte um eine Anzeige<lb/> im Morgenblatt. Über die Levana.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">138. Von J. A. <hi rendition="#g">Ortloff.</hi> Koburg, 19. Okt. 1807. <hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP.<lb/><hi rendition="#i">H</hi>: Apelt. Übersendet seine Jean Paul gewidmete Schrift „Über die Ge-<lb/> schichte der Wissenschaften und Künste“, Koburg 1807.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">139. Von <hi rendition="#g">Ernst Wagner.</hi> Meiningen, 21. Okt. 1807. <hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP.<lb/><hi rendition="#i">J</hi>: Corin Nr. 23. <hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 412. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 422. Über die Levana, seinen<lb/> Kunstplan, Jean Pauls „Beichte des Teufels“.</hi> </item><lb/> <item> <hi rendition="#aq">140. Von <hi rendition="#g">Friedrich Schlichtegroll.</hi> München, 26. Okt. 1807. <hi rendition="#i">H</hi>: Ber-<lb/> lin JP. <hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 396. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 433. Durch Savigny bestellt, den Jean<lb/> Paul einmal in Gotha gesehen hat (s. Persönl. Nr. 81). Hat mit Jacobi über<lb/> die Möglichkeit gesprochen, Jean Paul zu einem Sitz in der Münchner<lb/> Akademie zu verhelfen.</hi> </item><lb/> </list> </div> </div> </back> </text> </TEI> [394/0411]
B: Nr. 341 u. 358. A: Nr. 372. Bitte, das Morgenblatt noch fleißiger
zu unterstützen.
*130. Von Christian Otto. Kaukehmen, 21. Juni—19. Juli 1807.
J: Otto 4,178. A: Nr. 530. Über Waffenstillstand und Frieden. Vgl.
Nr. 390.
131. Von Karoline Herder. Schneeberg, 30. Juli 1807. H: Berlin JP.
A: Nr. 384. Sie kehrt mit Luise nach Weimar zurück, bedauert, Richters
nicht haben sehen zu können.
132. Von Buchhändler Scherer. München, 9. Aug. 1807. H: Ber-
lin JP. B: Nr. 383. A: Nr. 387. Über den Verlag des Schmelzle.
*133. Von ? August 1807. J: Jason (hrsg. v. Bentzel-Sternau), 1. Bd.,
1809, S. 309—314. Vgl. zu Nr. 411. Eine ungenannte norddeutsche
Frau fordert Jean Paul, als den „Lieblingsschriftsteller der Teutschen“,
auf, dem Zeitalter durch Einwirkung auf das heranwachsende Geschlecht
zu helfen; s. Bd. VI, Nr. 14†; I. Abt., XIV, Einl. S. XXVIII.
134. Von Adolf Wagner. Leipzig, 4. Sept. 1807. H: Berlin JP.
Über Kannes Werk „Erste Urkunden der Geschichte“.
135. Von Friedrich Buchmann. Bayreuth, 3. Okt. 1807. H: Ber-
lin JP. Ein Leipziger Theologiestudierender, in der „Goldnen Sonne“ lo-
gierend, spricht dem Dichter seine Verehrung aus.
136. Von Friedrich Heinrich von der Hagen. Berlin, 7. Okt. 1807.
H: Berlin JP. J: Progr. d. Askanischen Gymnasiums zu Berlin, Ostern
1889, S. 22 (Nerrlich). A: Nr. 490. Übersendet seine Bearbeitung
des Nibelungenlieds.
137. Von (Wilhelm von) Türk. Oldenburg, 7. Okt. 1807. H: Berlin JP.
Übersendet, unter Hinweis auf die vormalige flüchtige Bekanntschaft in
Meiningen, auf Wunsch Pestalozzis und seiner Freunde ein Exemplar der
neuen „Wochenschrift für Menschenbildung“ mit der Bitte um eine Anzeige
im Morgenblatt. Über die Levana.
138. Von J. A. Ortloff. Koburg, 19. Okt. 1807. H: Berlin JP.
H: Apelt. Übersendet seine Jean Paul gewidmete Schrift „Über die Ge-
schichte der Wissenschaften und Künste“, Koburg 1807.
139. Von Ernst Wagner. Meiningen, 21. Okt. 1807. H: Berlin JP.
J: Corin Nr. 23. B: Nr. 412. A: Nr. 422. Über die Levana, seinen
Kunstplan, Jean Pauls „Beichte des Teufels“.
140. Von Friedrich Schlichtegroll. München, 26. Okt. 1807. H: Ber-
lin JP. B: Nr. 396. A: Nr. 433. Durch Savigny bestellt, den Jean
Paul einmal in Gotha gesehen hat (s. Persönl. Nr. 81). Hat mit Jacobi über
die Möglichkeit gesprochen, Jean Paul zu einem Sitz in der Münchner
Akademie zu verhelfen.
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools
|
URL zu diesem Werk: | https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe05_1961 |
URL zu dieser Seite: | https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe05_1961/411 |
Zitationshilfe: | Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 5. Berlin, 1961, S. 394. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe05_1961/411>, abgerufen am 17.06.2024. |