Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954.

Bild:
<< vorherige Seite
men mit Sehnsucht entgegen und hat seine großmütige Absicht (betr.
Jean Pauls Frau) wiederholt.
35. Von Fürst Primas Dalberg. Regensburg, 16. Aug. 1816. H:
Kestnermuseum, Hannover. J: Wahrheit 8, 63. A: Nr. 211. Jean
Paul hat darunter gesetzt:
Am Morgen nach dem Tage unseres ersten
Sehens.
36. Von Karoline Richter. Bayreuth, Sonnabend, 16. [vielmehr
17.] Aug. [1816]. H: Berlin JP. B: Fehl. Br. Nr. 11. A: Nr. 213.
37. Von Ludwig von Oertel. [Regensburg, 2. Hälfte Aug. 1816.]
H: Berlin JP. B: Fehl. Br. Nr. 12. Bedauert, kein wissenschaft-
liches astronomisches Werk zu besitzen. "Bei dem Regen wirst Du
wohl kaum zum Primas gehen... Nach 10 Uhr komme ich zu Dir."
Übersendet die Elixiere (des Teufels von E. Th. A. Hoffmann, Berlin
1816).
*38. Von Emanuel. Bayreuth, 26. Aug. 1816. J: Denkw. 1, 277x.
B: Nr. 212. Hofft, J. P. werde im nächsten Jahre Deutschlands
Geistesfürsten aufsuchen (vgl.
289,2--4).
39. Von Karoline Richter. [Bayreuth] 25.--27. Aug. 1816. H:
Berlin JP. J: Nerrlich Nr. 140x. B: Nr. 213. A: Nr. 216. "Zwei
Fremde wollten Dich unterdessen besuchen, ein junger Graf Schaf-
gotsch aus Schlesien, der Dir Grüße von Gneisenau brachte, und der
Freiherr von Stakelberg, wahrscheinlich derselbe, den Thieriot emp-
fohlen." (Vgl. oben Nr. 23.) Der letztere wird J. P. in Regensburg
zu treffen suchen (s.
85,36).
40. Von Karoline Richter. [Bayreuth] 1. Sept. 1816. H: Berlin
JP. A: Nr. 217.
41. Von Karoline Richter. [Bayreuth, 4. Sept. 1816.] H: Berlin
JP. B: Nr. 216 u. 217. Mit einer Einlage von Frau von Lochner (nicht
erhalten). Emma ist von Hohenberg zurück und kann nicht genug
Gutes von der Montenglaut erzählen (vgl. Nr. 224).
*42. Von Fürst Primas Dalberg. Regensburg, 28. [Sept.?] 1816.
H: Kat. 10 Henrici (1911), Nr. 306 (28. März 1816, was nicht stimmen
kann). Vgl. Nr. 225.
43. Von Emanuel. [Bayreuth, 30. Sept. 1816.] K auf der Rück-
seite von Nr. 225, von Emanuel mit 2) bezeichnet. B: Nr. 225. A:
Nr. 226.
44. Von Ludwig von Oertel. Regensburg, 16. Nov. 1816. H:
Berlin JP. A: Nr. 255. Ist am 10. Nov. nach zweimonatiger Ab-
wesenheit nach Regensburg zurückgekehrt. (Auf der Rückreise hatte
er sich in Bayreuth aufgehalten, vgl. Nr. 234.) Über Graf Goerz, den
Fürst-Primas, die "Genzianerin" Posch (vgl. Nr. 215+) und ihren
Zacharias, Graf Senft und Gemahlin, die Abreise der neuen Kaiserin
(Karoline Auguste von Bayern), Montgelas' Rede in Braunau (bei
men mit Sehnsucht entgegen und hat seine großmütige Absicht (betr.
Jean Pauls Frau) wiederholt.
35. Von Fürst Primas Dalberg. Regensburg, 16. Aug. 1816. H:
Kestnermuseum, Hannover. J: Wahrheit 8, 63. A: Nr. 211. Jean
Paul hat darunter gesetzt:
Am Morgen nach dem Tage unſeres erſten
Sehens.
36. Von Karoline Richter. Bayreuth, Sonnabend, 16. [vielmehr
17.] Aug. [1816]. H: Berlin JP. B: Fehl. Br. Nr. 11. A: Nr. 213.
37. Von Ludwig von Oertel. [Regensburg, 2. Hälfte Aug. 1816.]
H: Berlin JP. B: Fehl. Br. Nr. 12. Bedauert, kein wissenschaft-
liches astronomisches Werk zu besitzen. „Bei dem Regen wirst Du
wohl kaum zum Primas gehen... Nach 10 Uhr komme ich zu Dir.“
Übersendet die Elixiere (des Teufels von E. Th. A. Hoffmann, Berlin
1816).
*38. Von Emanuel. Bayreuth, 26. Aug. 1816. J: Denkw. 1, 277×.
B: Nr. 212. Hofft, J. P. werde im nächsten Jahre Deutschlands
Geistesfürsten aufsuchen (vgl.
289,2—4).
39. Von Karoline Richter. [Bayreuth] 25.—27. Aug. 1816. H:
Berlin JP. J: Nerrlich Nr. 140×. B: Nr. 213. A: Nr. 216. „Zwei
Fremde wollten Dich unterdessen besuchen, ein junger Graf Schaf-
gotsch aus Schlesien, der Dir Grüße von Gneisenau brachte, und der
Freiherr von Stakelberg, wahrscheinlich derselbe, den Thieriot emp-
fohlen.“ (Vgl. oben Nr. 23.) Der letztere wird J. P. in Regensburg
zu treffen suchen (s.
85,36).
40. Von Karoline Richter. [Bayreuth] 1. Sept. 1816. H: Berlin
JP. A: Nr. 217.
41. Von Karoline Richter. [Bayreuth, 4. Sept. 1816.] H: Berlin
JP. B: Nr. 216 u. 217. Mit einer Einlage von Frau von Lochner (nicht
erhalten). Emma ist von Hohenberg zurück und kann nicht genug
Gutes von der Montenglaut erzählen (vgl. Nr. 224).
*42. Von Fürst Primas Dalberg. Regensburg, 28. [Sept.?] 1816.
H: Kat. 10 Henrici (1911), Nr. 306 (28. März 1816, was nicht stimmen
kann). Vgl. Nr. 225.
43. Von Emanuel. [Bayreuth, 30. Sept. 1816.] K auf der Rück-
seite von Nr. 225, von Emanuel mit 2) bezeichnet. B: Nr. 225. A:
Nr. 226.
44. Von Ludwig von Oertel. Regensburg, 16. Nov. 1816. H:
Berlin JP. A: Nr. 255. Ist am 10. Nov. nach zweimonatiger Ab-
wesenheit nach Regensburg zurückgekehrt. (Auf der Rückreise hatte
er sich in Bayreuth aufgehalten, vgl. Nr. 234.) Über Graf Goerz, den
Fürst-Primas, die „Genzianerin“ Posch (vgl. Nr. 215†) und ihren
Zacharias, Graf Senft und Gemahlin, die Abreise der neuen Kaiserin
(Karoline Auguste von Bayern), Montgelas’ Rede in Braunau (bei
<TEI>
  <text>
    <back>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <list>
            <item> <hi rendition="#aq"><pb facs="#f0473" n="461"/>
men mit Sehnsucht entgegen und hat seine großmütige Absicht (betr.<lb/>
Jean Pauls Frau) wiederholt.</hi> </item><lb/>
            <item><hi rendition="#aq">35. Von Fürst Primas <hi rendition="#g">Dalberg.</hi> Regensburg, 16. Aug. 1816. <hi rendition="#i">H</hi>:<lb/>
Kestnermuseum, Hannover. <hi rendition="#i">J</hi>: Wahrheit 8, 63. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 211. Jean<lb/>
Paul hat darunter gesetzt:</hi> Am Morgen nach dem Tage un&#x017F;eres er&#x017F;ten<lb/>
Sehens.</item><lb/>
            <item> <hi rendition="#aq">36. Von <hi rendition="#g">Karoline Richter.</hi> Bayreuth, Sonnabend, 16. [vielmehr<lb/>
17.] Aug. [1816]. <hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. <hi rendition="#i">B</hi>: Fehl. Br. Nr. 11. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 213.</hi> </item><lb/>
            <item> <hi rendition="#aq">37. Von Ludwig von <hi rendition="#g">Oertel.</hi> [Regensburg, 2. Hälfte Aug. 1816.]<lb/><hi rendition="#i">H</hi>: Berlin JP. <hi rendition="#i">B</hi>: Fehl. Br. Nr. 12. Bedauert, kein wissenschaft-<lb/>
liches astronomisches Werk zu besitzen. &#x201E;Bei dem Regen wirst Du<lb/>
wohl kaum zum Primas gehen... Nach 10 Uhr komme ich zu Dir.&#x201C;<lb/>
Übersendet die Elixiere (des Teufels von E. Th. A. Hoffmann, Berlin<lb/>
1816).</hi> </item><lb/>
            <item> <hi rendition="#aq">*38. Von <hi rendition="#g">Emanuel.</hi> Bayreuth, 26. Aug. 1816. <hi rendition="#i">J</hi>: Denkw. 1, 277×.<lb/><hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 212. Hofft, J. P. werde im nächsten Jahre Deutschlands<lb/>
Geistesfürsten aufsuchen (vgl.</hi> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#aq">289</hi> </hi> <hi rendition="#aq">,</hi> <hi rendition="#rkd"> <hi rendition="#aq">2&#x2014;4</hi> </hi> <hi rendition="#aq">).</hi> </item><lb/>
            <item> <hi rendition="#aq">39. Von <hi rendition="#g">Karoline Richter.</hi> [Bayreuth] 25.&#x2014;27. Aug. 1816. <hi rendition="#i">H</hi>:<lb/>
Berlin JP. <hi rendition="#i">J</hi>: Nerrlich Nr. 140×. <hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 213. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 216. &#x201E;Zwei<lb/>
Fremde wollten Dich unterdessen besuchen, ein junger Graf Schaf-<lb/>
gotsch aus Schlesien, der Dir Grüße von Gneisenau brachte, und der<lb/>
Freiherr von Stakelberg, wahrscheinlich derselbe, den Thieriot emp-<lb/>
fohlen.&#x201C; (Vgl. oben Nr. 23.) Der letztere wird J. P. in Regensburg<lb/><hi rendition="#g">zu</hi> treffen suchen (s.</hi> <hi rendition="#b"> <hi rendition="#aq">85</hi> </hi> <hi rendition="#aq">,</hi> <hi rendition="#rkd"> <hi rendition="#aq">36</hi> </hi> <hi rendition="#aq">).</hi> </item><lb/>
            <item> <hi rendition="#aq">40. Von <hi rendition="#g">Karoline Richter.</hi> [Bayreuth] 1. Sept. 1816. <hi rendition="#i">H</hi>: Berlin<lb/>
JP. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 217.</hi> </item><lb/>
            <item> <hi rendition="#aq">41. Von <hi rendition="#g">Karoline Richter.</hi> [Bayreuth, 4. Sept. 1816.] <hi rendition="#i">H</hi>: Berlin<lb/>
JP. <hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 216 u. 217. Mit einer Einlage von Frau von Lochner (nicht<lb/>
erhalten). Emma ist von Hohenberg zurück und kann nicht genug<lb/>
Gutes von der Montenglaut erzählen (vgl. Nr. 224).</hi> </item><lb/>
            <item> <hi rendition="#aq">*42. Von Fürst Primas <hi rendition="#g">Dalberg.</hi> Regensburg, 28. [Sept.?] 1816.<lb/><hi rendition="#i">H</hi>: Kat. 10 Henrici (1911), Nr. 306 (28. März 1816, was nicht stimmen<lb/>
kann). Vgl. Nr. 225.</hi> </item><lb/>
            <item> <hi rendition="#aq">43. Von <hi rendition="#g">Emanuel.</hi> [Bayreuth, 30. Sept. 1816.] <hi rendition="#i">K</hi> auf der Rück-<lb/>
seite von Nr. 225, von Emanuel mit 2) bezeichnet. <hi rendition="#i">B</hi>: Nr. 225. <hi rendition="#i">A</hi>:<lb/>
Nr. 226.</hi> </item><lb/>
            <item> <hi rendition="#aq">44. Von Ludwig von <hi rendition="#g">Oertel.</hi> Regensburg, 16. Nov. 1816. <hi rendition="#i">H</hi>:<lb/>
Berlin JP. <hi rendition="#i">A</hi>: Nr. 255. Ist am 10. Nov. nach zweimonatiger Ab-<lb/>
wesenheit nach Regensburg zurückgekehrt. (Auf der Rückreise hatte<lb/>
er sich in Bayreuth aufgehalten, vgl. Nr. 234.) Über Graf Goerz, den<lb/>
Fürst-Primas, die &#x201E;Genzianerin&#x201C; Posch (vgl. Nr. 215&#x2020;) und ihren<lb/>
Zacharias, Graf Senft und Gemahlin, die Abreise der neuen Kaiserin<lb/>
(Karoline Auguste von Bayern), Montgelas&#x2019; Rede in Braunau (bei<lb/></hi> </item>
          </list>
        </div>
      </div>
    </back>
  </text>
</TEI>
[461/0473] men mit Sehnsucht entgegen und hat seine großmütige Absicht (betr. Jean Pauls Frau) wiederholt. 35. Von Fürst Primas Dalberg. Regensburg, 16. Aug. 1816. H: Kestnermuseum, Hannover. J: Wahrheit 8, 63. A: Nr. 211. Jean Paul hat darunter gesetzt: Am Morgen nach dem Tage unſeres erſten Sehens. 36. Von Karoline Richter. Bayreuth, Sonnabend, 16. [vielmehr 17.] Aug. [1816]. H: Berlin JP. B: Fehl. Br. Nr. 11. A: Nr. 213. 37. Von Ludwig von Oertel. [Regensburg, 2. Hälfte Aug. 1816.] H: Berlin JP. B: Fehl. Br. Nr. 12. Bedauert, kein wissenschaft- liches astronomisches Werk zu besitzen. „Bei dem Regen wirst Du wohl kaum zum Primas gehen... Nach 10 Uhr komme ich zu Dir.“ Übersendet die Elixiere (des Teufels von E. Th. A. Hoffmann, Berlin 1816). *38. Von Emanuel. Bayreuth, 26. Aug. 1816. J: Denkw. 1, 277×. B: Nr. 212. Hofft, J. P. werde im nächsten Jahre Deutschlands Geistesfürsten aufsuchen (vgl. 289,2—4). 39. Von Karoline Richter. [Bayreuth] 25.—27. Aug. 1816. H: Berlin JP. J: Nerrlich Nr. 140×. B: Nr. 213. A: Nr. 216. „Zwei Fremde wollten Dich unterdessen besuchen, ein junger Graf Schaf- gotsch aus Schlesien, der Dir Grüße von Gneisenau brachte, und der Freiherr von Stakelberg, wahrscheinlich derselbe, den Thieriot emp- fohlen.“ (Vgl. oben Nr. 23.) Der letztere wird J. P. in Regensburg zu treffen suchen (s. 85,36). 40. Von Karoline Richter. [Bayreuth] 1. Sept. 1816. H: Berlin JP. A: Nr. 217. 41. Von Karoline Richter. [Bayreuth, 4. Sept. 1816.] H: Berlin JP. B: Nr. 216 u. 217. Mit einer Einlage von Frau von Lochner (nicht erhalten). Emma ist von Hohenberg zurück und kann nicht genug Gutes von der Montenglaut erzählen (vgl. Nr. 224). *42. Von Fürst Primas Dalberg. Regensburg, 28. [Sept.?] 1816. H: Kat. 10 Henrici (1911), Nr. 306 (28. März 1816, was nicht stimmen kann). Vgl. Nr. 225. 43. Von Emanuel. [Bayreuth, 30. Sept. 1816.] K auf der Rück- seite von Nr. 225, von Emanuel mit 2) bezeichnet. B: Nr. 225. A: Nr. 226. 44. Von Ludwig von Oertel. Regensburg, 16. Nov. 1816. H: Berlin JP. A: Nr. 255. Ist am 10. Nov. nach zweimonatiger Ab- wesenheit nach Regensburg zurückgekehrt. (Auf der Rückreise hatte er sich in Bayreuth aufgehalten, vgl. Nr. 234.) Über Graf Goerz, den Fürst-Primas, die „Genzianerin“ Posch (vgl. Nr. 215†) und ihren Zacharias, Graf Senft und Gemahlin, die Abreise der neuen Kaiserin (Karoline Auguste von Bayern), Montgelas’ Rede in Braunau (bei

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:19:52Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:19:52Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe07_1954
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe07_1954/473
Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954, S. 461. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe07_1954/473>, abgerufen am 09.05.2024.