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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954.

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die "Vestalin" (von Spontini) mitgebracht haben (vgl. 152,19). War
mit Gottlieb Richter in Neustadt am Kulm; Erinnerungen an den
Urgroßvater Richter (vgl. Nr. 438).
134. Von Karoline Paulus. [Heidelberg, 2. Hälfte Juni 1818.]
H: Berlin JP. B: Fehl. Br. Nr. 31. J. P. soll statt abends lieber ein-
mal zum Mittagessen kommen. Sophie dankt für seinen Morgengruß
und verspricht Mäßigkeit im Klavierspielen. Die 5. Bouteille hat sie
schon nachgeschickt.
135. Von Karoline Paulus. [Heidelberg, 25. Juni 1818.] H:
Berlin JP. B: Nr. 432. Dank für den übersandten Aufsatz.
136. Von Hofrat Jung. Frankfurt a. M., 25. Juni 1818. H: Berlin
JP. A: Nr. 470. Dank für Jean Pauls Besuch. Bittet, seinen "Torso"
zum Druck zu befördern, ev. durch Reimer, ebenso seine beiden
Aufsätze (vgl. Nr. 468+). Hofft auf Jean Pauls Übersiedlung an den
Rhein. Vgl. auch oben Nr. 128.
137. Von Karoline Paulus. [Heidelberg, 28. Juni 1818.] H:
Berlin JP. B: Nr. 433. "Sie sind und werden uns allen zu jeder Zeit
und Stunde höchst willkommen sein, folglich auch diesen Mittag."
138. Von Karoline Paulus. [Heidelberg, 29. Juni 1818.] H:
Berlin JP. B: Nr. 436.
139. Von Cotta. Stuttgart, 4. Juli 1818. H: Berlin JP. B: Nr. 435.
Hofft J. P. nächstes Jahr in Stuttgart begrüßen zu können.
140. Von P. J. Döring. Frankfurt a. M., 15. Juli 1818. H: Berlin
JP. Wenn J. P. in einer öffentlichen Bibliothek in Frankfurt auf die
Frage nach seinen Schriften von dem Besitzer die Antwort erhalten
habe, es seien keine vorhanden (Note Jean Pauls:
er zeigte mir einen
zerlesenen Hesperus), da sie nicht viel gelesen würden, so sei letzteres
nicht wahr. Zum Beweis sendet er den Katalog seiner Bibliothek, in
der Jean Pauls Schriften zum Teil doppelt seien und viel verlangt
würden, namentlich Hesperus, Titan, Kampanerthal, Vorschule. J. P.
hat darunter geschrieben:
Inzwischen meinen es doch alle seine Schreib-
fehler gut.
141. Von Georg Reimer. Berlin, 1. Aug. 1818. H: Berlin JP.
B: Nr. 443. Übersendet 975 Taler (vgl. Nr. 451). Wird erst auf der
Rückreise, wahrscheinlich Anfang Oktober, nach Bayreuth kommen
und dann mündlich über das Honorar des neuen Hesperus verhandeln,
aber keinesfalls mehr als im ganzen 100 Friedrichsdor geben können.
142. Von Karl Hering. Dresden, 7. Aug. 1818. H: Berlin JP. A:
Nr. 454. Übersendung zweier Schriften.
143. Von Emanuel. Weiher b. Hollfeld, 21. Aug. 1818. K: Dr.
Goldschmidt, Berlin. J: Denkw. 1, 289. B: Nr. 450. A: Nr. 459?
Über Jean Pauls geplante Selbstbiographie.
144. Von Fr. X. Reichel. Wien, 24. Aug. 1818. H: Berlin JP.
A: Nr. 458. Bitte um Förderung.
die „Vestalin“ (von Spontini) mitgebracht haben (vgl. 152,19). War
mit Gottlieb Richter in Neustadt am Kulm; Erinnerungen an den
Urgroßvater Richter (vgl. Nr. 438).
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H: Berlin JP. B: Fehl. Br. Nr. 31. J. P. soll statt abends lieber ein-
mal zum Mittagessen kommen. Sophie dankt für seinen Morgengruß
und verspricht Mäßigkeit im Klavierspielen. Die 5. Bouteille hat sie
schon nachgeschickt.
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Berlin JP. B: Nr. 432. Dank für den übersandten Aufsatz.
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JP. A: Nr. 470. Dank für Jean Pauls Besuch. Bittet, seinen „Torso“
zum Druck zu befördern, ev. durch Reimer, ebenso seine beiden
Aufsätze (vgl. Nr. 468†). Hofft auf Jean Pauls Übersiedlung an den
Rhein. Vgl. auch oben Nr. 128.
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Berlin JP. B: Nr. 433. „Sie sind und werden uns allen zu jeder Zeit
und Stunde höchst willkommen sein, folglich auch diesen Mittag.“
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Berlin JP. B: Nr. 436.
139. Von Cotta. Stuttgart, 4. Juli 1818. H: Berlin JP. B: Nr. 435.
Hofft J. P. nächstes Jahr in Stuttgart begrüßen zu können.
140. Von P. J. Döring. Frankfurt a. M., 15. Juli 1818. H: Berlin
JP. Wenn J. P. in einer öffentlichen Bibliothek in Frankfurt auf die
Frage nach seinen Schriften von dem Besitzer die Antwort erhalten
habe, es seien keine vorhanden (Note Jean Pauls:
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zerleſenen Hesperus), da sie nicht viel gelesen würden, so sei letzteres
nicht wahr. Zum Beweis sendet er den Katalog seiner Bibliothek, in
der Jean Pauls Schriften zum Teil doppelt seien und viel verlangt
würden, namentlich Hesperus, Titan, Kampanerthal, Vorschule. J. P.
hat darunter geschrieben:
Inzwiſchen meinen es doch alle ſeine Schreib-
fehler gut.
141. Von Georg Reimer. Berlin, 1. Aug. 1818. H: Berlin JP.
B: Nr. 443. Übersendet 975 Taler (vgl. Nr. 451). Wird erst auf der
Rückreise, wahrscheinlich Anfang Oktober, nach Bayreuth kommen
und dann mündlich über das Honorar des neuen Hesperus verhandeln,
aber keinesfalls mehr als im ganzen 100 Friedrichsdor geben können.
142. Von Karl Hering. Dresden, 7. Aug. 1818. H: Berlin JP. A:
Nr. 454. Übersendung zweier Schriften.
143. Von Emanuel. Weiher b. Hollfeld, 21. Aug. 1818. K: Dr.
Goldschmidt, Berlin. J: Denkw. 1, 289. B: Nr. 450. A: Nr. 459?
Über Jean Pauls geplante Selbstbiographie.
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[471/0483] die „Vestalin“ (von Spontini) mitgebracht haben (vgl. 152,19). War mit Gottlieb Richter in Neustadt am Kulm; Erinnerungen an den Urgroßvater Richter (vgl. Nr. 438). 134. Von Karoline Paulus. [Heidelberg, 2. Hälfte Juni 1818.] H: Berlin JP. B: Fehl. Br. Nr. 31. J. P. soll statt abends lieber ein- mal zum Mittagessen kommen. Sophie dankt für seinen Morgengruß und verspricht Mäßigkeit im Klavierspielen. Die 5. Bouteille hat sie schon nachgeschickt. 135. Von Karoline Paulus. [Heidelberg, 25. Juni 1818.] H: Berlin JP. B: Nr. 432. Dank für den übersandten Aufsatz. 136. Von Hofrat Jung. Frankfurt a. M., 25. Juni 1818. H: Berlin JP. A: Nr. 470. Dank für Jean Pauls Besuch. Bittet, seinen „Torso“ zum Druck zu befördern, ev. durch Reimer, ebenso seine beiden Aufsätze (vgl. Nr. 468†). Hofft auf Jean Pauls Übersiedlung an den Rhein. Vgl. auch oben Nr. 128. 137. Von Karoline Paulus. [Heidelberg, 28. Juni 1818.] H: Berlin JP. B: Nr. 433. „Sie sind und werden uns allen zu jeder Zeit und Stunde höchst willkommen sein, folglich auch diesen Mittag.“ 138. Von Karoline Paulus. [Heidelberg, 29. Juni 1818.] H: Berlin JP. B: Nr. 436. 139. Von Cotta. Stuttgart, 4. Juli 1818. H: Berlin JP. B: Nr. 435. Hofft J. P. nächstes Jahr in Stuttgart begrüßen zu können. 140. Von P. J. Döring. Frankfurt a. M., 15. Juli 1818. H: Berlin JP. Wenn J. P. in einer öffentlichen Bibliothek in Frankfurt auf die Frage nach seinen Schriften von dem Besitzer die Antwort erhalten habe, es seien keine vorhanden (Note Jean Pauls: er zeigte mir einen zerleſenen Hesperus), da sie nicht viel gelesen würden, so sei letzteres nicht wahr. Zum Beweis sendet er den Katalog seiner Bibliothek, in der Jean Pauls Schriften zum Teil doppelt seien und viel verlangt würden, namentlich Hesperus, Titan, Kampanerthal, Vorschule. J. P. hat darunter geschrieben: Inzwiſchen meinen es doch alle ſeine Schreib- fehler gut. 141. Von Georg Reimer. Berlin, 1. Aug. 1818. H: Berlin JP. B: Nr. 443. Übersendet 975 Taler (vgl. Nr. 451). Wird erst auf der Rückreise, wahrscheinlich Anfang Oktober, nach Bayreuth kommen und dann mündlich über das Honorar des neuen Hesperus verhandeln, aber keinesfalls mehr als im ganzen 100 Friedrichsdor geben können. 142. Von Karl Hering. Dresden, 7. Aug. 1818. H: Berlin JP. A: Nr. 454. Übersendung zweier Schriften. 143. Von Emanuel. Weiher b. Hollfeld, 21. Aug. 1818. K: Dr. Goldschmidt, Berlin. J: Denkw. 1, 289. B: Nr. 450. A: Nr. 459? Über Jean Pauls geplante Selbstbiographie. 144. Von Fr. X. Reichel. Wien, 24. Aug. 1818. H: Berlin JP. A: Nr. 458. Bitte um Förderung.

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:19:52Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:19:52Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 7. Berlin, 1954, S. 471. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe07_1954/483>, abgerufen am 09.05.2024.