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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 9. Berlin, 1964.

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Empfehlungsbrief für Krause, vgl. Bd. V, Nr. 232+. 11,22 Annalen der
Philosophie, hrsg. von L. H. Jakob (1795--97). 12,8f. Die neue Auflage
der Vorschule war weniger freundlich gegen die neue (Schlegelsche)
Schule als die erste.

19.

H: Baronin Baligand. K: Bd. VI, Nr. 907: vgl. auch Nr. 906+.

Die geplante Übersiedlung nach Nürnberg unterblieb.

20.

H: Bibliothek des Hist. Vereins f. Oberfranken, Bayreuth, mit folgender,
vom 21. März 1854 datierter, nicht unterzeichneter Erläuterung: "Vor-
stehenden Zettel, in welchen die Miniaturmedaille (ein Ducaten) einge-
wickelt war, hat Jean Paul im Herbst des Jahres 1814 nach dem Tage der
Preisevertheilung dem damaligen Professor Wagner zur Einhändigung an den
Preisträger überschickt ..."

Vgl. Bd. VI, 599f., Nr. 55.

21.

H: Dr. Ludwig Döderlein, München. J1: Frankenspiegel, 1. Jg. (1950),
Nr. 11, S. 5. J2: Sinn und Form, 11. Jg. (1959), Nr. 2, S. 216.

Vgl. Bd. VII, Nr. 47+.

22.

H: Dr. Hans Zeller, Zürich.

Datiert nach dem Schlußsatz; vgl. Bd. VII, 349, Nr. 125 (wo es 10. Dezember
statt 10. November heißen muß). 13,21 Dank: vielleicht für die Bd. VII,
46,21--23 geäußerte Bitte. 28 Enzel: Emanuels Bruder; vgl. Bd. VII, 52,
19.

23.

H: Schiller-Nationalmuseum, Marbach. K: Bd. VII, 71, Nr. 188+.
14,1 wird] aus sei 3 Von] aus von

24.

H: Schiller-Nationalmuseum, Marbach. 1 Bl. 8°; 1/2 S. von Karoline, S.
von Jean Paul. 14,
14 Ihrer] aus ihrer

Das erste Blatt des Briefes, das vermutlich Anrede und Datum enthielt,
hat Karoline abgeschnitten und zurückbehalten, da es "gar zu viel Unver-
nunft" enthielt. Über die Adressatin s. Bd. VII, Nr. 356+. Emma war wieder-
holt in Hohenberg zu Besuch, s. Bd. VII, 82,22f.; Frau von Schubaert hatte
anscheinend geschrieben, daß sie nach Karlsbad reise, Emma aber noch in
Hohenberg bleiben könne.

25.

J: Johannes-Album, hrsg. von Friedrich Müller, 2. Teil, Chemnitz 1857,
S. 193. (Aus der Handschriftensammlung von Karl Constantin Kraukling.)


Empfehlungsbrief für Krause, vgl. Bd. V, Nr. 232†. 11,22 Annalen der
Philosophie, hrsg. von L. H. Jakob (1795—97). 12,8f. Die neue Auflage
der Vorschule war weniger freundlich gegen die neue (Schlegelsche)
Schule als die erste.

19.

H: Baronin Baligand. K: Bd. VI, Nr. 907: vgl. auch Nr. 906†.

Die geplante Übersiedlung nach Nürnberg unterblieb.

20.

H: Bibliothek des Hist. Vereins f. Oberfranken, Bayreuth, mit folgender,
vom 21. März 1854 datierter, nicht unterzeichneter Erläuterung: „Vor-
stehenden Zettel, in welchen die Miniaturmedaille (ein Ducaten) einge-
wickelt war, hat Jean Paul im Herbst des Jahres 1814 nach dem Tage der
Preisevertheilung dem damaligen Professor Wagner zur Einhändigung an den
Preisträger überschickt ...“

Vgl. Bd. VI, 599f., Nr. 55.

21.

H: Dr. Ludwig Döderlein, München. J1: Frankenspiegel, 1. Jg. (1950),
Nr. 11, S. 5. J2: Sinn und Form, 11. Jg. (1959), Nr. 2, S. 216.

Vgl. Bd. VII, Nr. 47†.

22.

H: Dr. Hans Zeller, Zürich.

Datiert nach dem Schlußsatz; vgl. Bd. VII, 349, Nr. 125 (wo es 10. Dezember
statt 10. November heißen muß). 13,21 Dank: vielleicht für die Bd. VII,
46,21—23 geäußerte Bitte. 28 Enzel: Emanuels Bruder; vgl. Bd. VII, 52,
19.

23.

H: Schiller-Nationalmuseum, Marbach. K: Bd. VII, 71, Nr. 188†.
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24.

H: Schiller-Nationalmuseum, Marbach. 1 Bl. 8°; ½ S. von Karoline, S.
von Jean Paul. 14,
14 Ihrer] aus ihrer

Das erste Blatt des Briefes, das vermutlich Anrede und Datum enthielt,
hat Karoline abgeschnitten und zurückbehalten, da es „gar zu viel Unver-
nunft“ enthielt. Über die Adressatin s. Bd. VII, Nr. 356†. Emma war wieder-
holt in Hohenberg zu Besuch, s. Bd. VII, 82,22f.; Frau von Schubaert hatte
anscheinend geschrieben, daß sie nach Karlsbad reise, Emma aber noch in
Hohenberg bleiben könne.

25.

J: Johannes-Album, hrsg. von Friedrich Müller, 2. Teil, Chemnitz 1857,
S. 193. (Aus der Handschriftensammlung von Karl Constantin Kraukling.)


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[27/0034] Empfehlungsbrief für Krause, vgl. Bd. V, Nr. 232†. 11,22 Annalen der Philosophie, hrsg. von L. H. Jakob (1795—97). 12,8f. Die neue Auflage der Vorschule war weniger freundlich gegen die neue (Schlegelsche) Schule als die erste. 19. H: Baronin Baligand. K: Bd. VI, Nr. 907: vgl. auch Nr. 906†. Die geplante Übersiedlung nach Nürnberg unterblieb. 20. H: Bibliothek des Hist. Vereins f. Oberfranken, Bayreuth, mit folgender, vom 21. März 1854 datierter, nicht unterzeichneter Erläuterung: „Vor- stehenden Zettel, in welchen die Miniaturmedaille (ein Ducaten) einge- wickelt war, hat Jean Paul im Herbst des Jahres 1814 nach dem Tage der Preisevertheilung dem damaligen Professor Wagner zur Einhändigung an den Preisträger überschickt ...“ Vgl. Bd. VI, 599f., Nr. 55. 21. H: Dr. Ludwig Döderlein, München. J1: Frankenspiegel, 1. Jg. (1950), Nr. 11, S. 5. J2: Sinn und Form, 11. Jg. (1959), Nr. 2, S. 216. Vgl. Bd. VII, Nr. 47†. 22. H: Dr. Hans Zeller, Zürich. Datiert nach dem Schlußsatz; vgl. Bd. VII, 349, Nr. 125 (wo es 10. Dezember statt 10. November heißen muß). 13,21 Dank: vielleicht für die Bd. VII, 46,21—23 geäußerte Bitte. 28 Enzel: Emanuels Bruder; vgl. Bd. VII, 52,19. 23. H: Schiller-Nationalmuseum, Marbach. K: Bd. VII, 71, Nr. 188†. 14,1 wird] aus ſei 3 Von] aus von 24. H: Schiller-Nationalmuseum, Marbach. 1 Bl. 8°; ½ S. von Karoline, [FORMEL] S. von Jean Paul. 14,14 Ihrer] aus ihrer Das erste Blatt des Briefes, das vermutlich Anrede und Datum enthielt, hat Karoline abgeschnitten und zurückbehalten, da es „gar zu viel Unver- nunft“ enthielt. Über die Adressatin s. Bd. VII, Nr. 356†. Emma war wieder- holt in Hohenberg zu Besuch, s. Bd. VII, 82,22f.; Frau von Schubaert hatte anscheinend geschrieben, daß sie nach Karlsbad reise, Emma aber noch in Hohenberg bleiben könne. 25. J: Johannes-Album, hrsg. von Friedrich Müller, 2. Teil, Chemnitz 1857, S. 193. (Aus der Handschriftensammlung von Karl Constantin Kraukling.)

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:36:37Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:36:37Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 9. Berlin, 1964, S. 27. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe09_1964/34>, abgerufen am 29.04.2024.