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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 9. Berlin, 1964.

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Band I
1,21 Lese] vielleicht schrieb Jean Paul Les, wie Bd. II, 4,24.
4, Nr. 4. Nach Feststellung von Frl. Elisabeth Jäger (Wunsiedel) wurde
Rust erst 1785 Stadtsyndikus; es ist also fraglich, ob dieser Brief an ihn
gerichtet ist. 13,24 muß es sich jedenfalls um einen andern handeln, viel-
leicht um denselben, an den Nr. 178 und 180 gerichtet sind.
61,1 Doppelmaier] nach Schreinerts Feststellung schrieb er sich Doppelmair.
96,13f. Plutarch berichtet dies von Cato minor (von Utica), der aber nicht
Konsul war.
209, Nr. 166. S. oben S. 3, Nr. 1.
211,2 reiten] lies reisen 3 reiten] lies reisten
246,21 Es handelt sich jedenfalls um die damals in Wunsiedel von Rust
und dem Superintendenten Wunderlich geleitete "Gesellschaft zur Er-
forschung vaterländischer Geschichte, Sitten und Rechte". (Mitteilung von
Frl. Elisabeth Jäger.)
269, Nr. 281. Es fehlt die Angabe: [Kopie]
328, Nr. 366. S. oben S. 4, Nr. 3.
349,23f. Johann Georg Prückner (Brückner) heiratete damals eine Tochter
des Superintendenten Wunderlich. Die Ehe wurde 1799 geschieden.
350, Nr. 389 ist die Anrede Mademoiselle zu ergänzen.
382,22 Das Komma ist zu streichen.
24 Statt des zweiten Kommas ist ein Doppelpunkt zu setzen.
414, Z. 7. 377] lies 376
438 Fußnote. 13. November] lies 15. November
440, Nr. 45, vorletzte Z. 1773] lies 1772
491, Nr. 233. Faksimile in: Jean Paul und Herder, hrsg. von Paul Stapf,
Bern und München 1959, S. 9.
495, Nr. 245, Z. 5. wohlgethan] lies wohlgefallen
507, Nr. 308 am Schluß. Dem Wasserzeichen nach stammte der Brief-
bogen aus der Papiermühle Cracau bei Wilthen (Sachsen).
518, Nr. 355. S. oben S. 23, zu Nr. 3.
3 Jean Paul Briefe. IX.
Band I
1,21 Leſe] vielleicht schrieb Jean Paul Les, wie Bd. II, 4,24.
4, Nr. 4. Nach Feststellung von Frl. Elisabeth Jäger (Wunsiedel) wurde
Rust erst 1785 Stadtsyndikus; es ist also fraglich, ob dieser Brief an ihn
gerichtet ist. 13,24 muß es sich jedenfalls um einen andern handeln, viel-
leicht um denselben, an den Nr. 178 und 180 gerichtet sind.
61,1 Doppelmaier] nach Schreinerts Feststellung schrieb er sich Doppelmair.
96,13f. Plutarch berichtet dies von Cato minor (von Utica), der aber nicht
Konsul war.
209, Nr. 166. S. oben S. 3, Nr. 1.
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246,21 Es handelt sich jedenfalls um die damals in Wunsiedel von Rust
und dem Superintendenten Wunderlich geleitete „Gesellschaft zur Er-
forschung vaterländischer Geschichte, Sitten und Rechte“. (Mitteilung von
Frl. Elisabeth Jäger.)
269, Nr. 281. Es fehlt die Angabe: [Kopie]
328, Nr. 366. S. oben S. 4, Nr. 3.
349,23f. Johann Georg Prückner (Brückner) heiratete damals eine Tochter
des Superintendenten Wunderlich. Die Ehe wurde 1799 geschieden.
350, Nr. 389 ist die Anrede Mademoiſelle zu ergänzen.
382,22 Das Komma ist zu streichen.
24 Statt des zweiten Kommas ist ein Doppelpunkt zu setzen.
414, Z. 7. 377] lies 376
438 Fußnote. 13. November] lies 15. November
440, Nr. 45, vorletzte Z. 1773] lies 1772
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Bern und München 1959, S. 9.
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[33/0040] Band I 1,21 Leſe] vielleicht schrieb Jean Paul Les, wie Bd. II, 4,24. 4, Nr. 4. Nach Feststellung von Frl. Elisabeth Jäger (Wunsiedel) wurde Rust erst 1785 Stadtsyndikus; es ist also fraglich, ob dieser Brief an ihn gerichtet ist. 13,24 muß es sich jedenfalls um einen andern handeln, viel- leicht um denselben, an den Nr. 178 und 180 gerichtet sind. 61,1 Doppelmaier] nach Schreinerts Feststellung schrieb er sich Doppelmair. 96,13f. Plutarch berichtet dies von Cato minor (von Utica), der aber nicht Konsul war. 209, Nr. 166. S. oben S. 3, Nr. 1. 211,2 reiten] lies reiſen 3 reiten] lies reiſten 246,21 Es handelt sich jedenfalls um die damals in Wunsiedel von Rust und dem Superintendenten Wunderlich geleitete „Gesellschaft zur Er- forschung vaterländischer Geschichte, Sitten und Rechte“. (Mitteilung von Frl. Elisabeth Jäger.) 269, Nr. 281. Es fehlt die Angabe: [Kopie] 328, Nr. 366. S. oben S. 4, Nr. 3. 349,23f. Johann Georg Prückner (Brückner) heiratete damals eine Tochter des Superintendenten Wunderlich. Die Ehe wurde 1799 geschieden. 350, Nr. 389 ist die Anrede Mademoiſelle zu ergänzen. 382,22 Das Komma ist zu streichen. 24 Statt des zweiten Kommas ist ein Doppelpunkt zu setzen. 414, Z. 7. 377] lies 376 438 Fußnote. 13. November] lies 15. November 440, Nr. 45, vorletzte Z. 1773] lies 1772 491, Nr. 233. Faksimile in: Jean Paul und Herder, hrsg. von Paul Stapf, Bern und München 1959, S. 9. 495, Nr. 245, Z. 5. wohlgethan] lies wohlgefallen 507, Nr. 308 am Schluß. Dem Wasserzeichen nach stammte der Brief- bogen aus der Papiermühle Cracau bei Wilthen (Sachsen). 518, Nr. 355. S. oben S. 23, zu Nr. 3. 3 Jean Paul Briefe. IX.

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:36:37Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:36:37Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 9. Berlin, 1964, S. 33. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe09_1964/40>, abgerufen am 29.04.2024.