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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 9. Berlin, 1964.

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Es hatte im Museum wohl eine handgreifliche politische Auseinandersetzung
gegeben.
370,24 Nach dem Autographen-Katalog 555 von J. A. Stargardt (Nov.
1961), S. 38, wo dieser Brief teilweise nach der Handschrift abgedruckt ist,
muß es
Entwicklungen heißen.
393, Nr. 907. S. oben S. 12, Nr. 19.
398, Nr. 921. Wie sich aus einem Brief Rückerts an Abraham Voß vom
28. Oktober 1814 ergibt, auf den mich Prof. Leopold Magon aufmerksam
macht (Deutsche Dichtung, Bd. IX, Berlin 1891, S. 203--207), versprach
Jean Paul in obigem Briefe, in seiner Rezension des Buchs der Mad. de
Stael über Deutschland in den Heidelberger Jahrbüchern auf Rückerts
"Deutsche Gedichte" (1814), die ihm Hohnbaum geschickt hatte, in einer
Note hinzuweisen (s. I. Abt., XVI, 313). Rückert fühlte sich dadurch "ganz
unbeschreiblich gekränkt", weil er das Aufheben, das von dem Buch dieser
"französischen Metze" gemacht wurde, empörend fand.
444, Nr. 137. Der Herzog von Abrantes (Marschall Junot) war am 17. Juli
1809 in Bayreuth eingezogen.
448, Nr. 160, Z. 12f. Jean Paul entnahm das Dante-Zitat wahrscheinlich
aus Herders Zerstreuten Blättern, 1. Sammlung (1785), S. 245, wo sich der-
selbe Irrtum findet.
451, Nr. 175. Hagen ist nicht der Schloßprediger, der 1809 nicht mehr in
Bayreuth war, sondern wohl derselbe wie in Nr. 633.
460, Nr. 221. Die Angabe über den Cottaischen Kartenkalender ist nach
Bd. V, 351, Nr. 511, zu berichtigen. Der Kalender für 1810 war von Osiander
illustriert.
464, Nr. 239. Dalberg schreibt am 10. April 1810 aus Frankfurt a. M. an
Rühle von Lilienstern, er habe bei seiner Rückkunft nach langer Abwesen-
heit mehrere Schriften von guten Köpfen vorgefunden, z. B. von (Zacharias)
Werner und Richter; s. Aus den Papieren der Familie von Schleinitz, Berlin
1905, S. 206.
467, Nr. 257. Am Schluß muß es heißen: Das Wolfsche Buch hat einen
Eselskopf als Titelkupfer.
469, Nr. 265. Dalbergs alter Brief: s. unten die Ergänzung zu S. 601.
473, Nr. 282. H: Autogr.-Kat. 478 Stargardt (Okt. 1948), Nr. 30.
475, Nr. 293. Der Name Bokh ist wohl verlesen aus der Unterschrift Rockh
am Schluß des Briefes (Wahrheit 7,179).
477, Nr. 307. Über Franz Wilhelm Jung orientiert auch Erich Jung, "Ab-
stammung und Erziehung", Leipzig 1927, S. 53--74.
490, Nr. 378. Über Sydow s. auch Helmina von Chezy, "Unvergessenes",
Leipzig 1858, 2. Bd., S. 64.
490, Nr. 381. Über Tornesi s. Bd. IV, 252,29+. Mit der Bergkarte ist ver-
mutlich eine in dem von Tornesi verwalteten Zuchthaus St. Georgen her-
Es hatte im Museum wohl eine handgreifliche politische Auseinandersetzung
gegeben.
370,24 Nach dem Autographen-Katalog 555 von J. A. Stargardt (Nov.
1961), S. 38, wo dieser Brief teilweise nach der Handschrift abgedruckt ist,
muß es
Entwicklungen heißen.
393, Nr. 907. S. oben S. 12, Nr. 19.
398, Nr. 921. Wie sich aus einem Brief Rückerts an Abraham Voß vom
28. Oktober 1814 ergibt, auf den mich Prof. Leopold Magon aufmerksam
macht (Deutsche Dichtung, Bd. IX, Berlin 1891, S. 203—207), versprach
Jean Paul in obigem Briefe, in seiner Rezension des Buchs der Mad. de
Staël über Deutschland in den Heidelberger Jahrbüchern auf Rückerts
„Deutsche Gedichte“ (1814), die ihm Hohnbaum geschickt hatte, in einer
Note hinzuweisen (s. I. Abt., XVI, 313). Rückert fühlte sich dadurch „ganz
unbeschreiblich gekränkt“, weil er das Aufheben, das von dem Buch dieser
„französischen Metze“ gemacht wurde, empörend fand.
444, Nr. 137. Der Herzog von Abrantes (Marschall Junot) war am 17. Juli
1809 in Bayreuth eingezogen.
448, Nr. 160, Z. 12f. Jean Paul entnahm das Dante-Zitat wahrscheinlich
aus Herders Zerstreuten Blättern, 1. Sammlung (1785), S. 245, wo sich der-
selbe Irrtum findet.
451, Nr. 175. Hagen ist nicht der Schloßprediger, der 1809 nicht mehr in
Bayreuth war, sondern wohl derselbe wie in Nr. 633.
460, Nr. 221. Die Angabe über den Cottaischen Kartenkalender ist nach
Bd. V, 351, Nr. 511, zu berichtigen. Der Kalender für 1810 war von Osiander
illustriert.
464, Nr. 239. Dalberg schreibt am 10. April 1810 aus Frankfurt a. M. an
Rühle von Lilienstern, er habe bei seiner Rückkunft nach langer Abwesen-
heit mehrere Schriften von guten Köpfen vorgefunden, z. B. von (Zacharias)
Werner und Richter; s. Aus den Papieren der Familie von Schleinitz, Berlin
1905, S. 206.
467, Nr. 257. Am Schluß muß es heißen: Das Wolfsche Buch hat einen
Eselskopf als Titelkupfer.
469, Nr. 265. Dalbergs alter Brief: s. unten die Ergänzung zu S. 601.
473, Nr. 282. H: Autogr.-Kat. 478 Stargardt (Okt. 1948), Nr. 30.
475, Nr. 293. Der Name Bokh ist wohl verlesen aus der Unterschrift Rockh
am Schluß des Briefes (Wahrheit 7,179).
477, Nr. 307. Über Franz Wilhelm Jung orientiert auch Erich Jung, „Ab-
stammung und Erziehung“, Leipzig 1927, S. 53—74.
490, Nr. 378. Über Sydow s. auch Helmina von Chézy, „Unvergessenes“,
Leipzig 1858, 2. Bd., S. 64.
490, Nr. 381. Über Tornesi s. Bd. IV, 252,29†. Mit der Bergkarte ist ver-
mutlich eine in dem von Tornesi verwalteten Zuchthaus St. Georgen her-
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[41/0048] Es hatte im Museum wohl eine handgreifliche politische Auseinandersetzung gegeben. 370,24 Nach dem Autographen-Katalog 555 von J. A. Stargardt (Nov. 1961), S. 38, wo dieser Brief teilweise nach der Handschrift abgedruckt ist, muß es Entwicklungen heißen. 393, Nr. 907. S. oben S. 12, Nr. 19. 398, Nr. 921. Wie sich aus einem Brief Rückerts an Abraham Voß vom 28. Oktober 1814 ergibt, auf den mich Prof. Leopold Magon aufmerksam macht (Deutsche Dichtung, Bd. IX, Berlin 1891, S. 203—207), versprach Jean Paul in obigem Briefe, in seiner Rezension des Buchs der Mad. de Staël über Deutschland in den Heidelberger Jahrbüchern auf Rückerts „Deutsche Gedichte“ (1814), die ihm Hohnbaum geschickt hatte, in einer Note hinzuweisen (s. I. Abt., XVI, 313). Rückert fühlte sich dadurch „ganz unbeschreiblich gekränkt“, weil er das Aufheben, das von dem Buch dieser „französischen Metze“ gemacht wurde, empörend fand. 444, Nr. 137. Der Herzog von Abrantes (Marschall Junot) war am 17. Juli 1809 in Bayreuth eingezogen. 448, Nr. 160, Z. 12f. Jean Paul entnahm das Dante-Zitat wahrscheinlich aus Herders Zerstreuten Blättern, 1. Sammlung (1785), S. 245, wo sich der- selbe Irrtum findet. 451, Nr. 175. Hagen ist nicht der Schloßprediger, der 1809 nicht mehr in Bayreuth war, sondern wohl derselbe wie in Nr. 633. 460, Nr. 221. Die Angabe über den Cottaischen Kartenkalender ist nach Bd. V, 351, Nr. 511, zu berichtigen. Der Kalender für 1810 war von Osiander illustriert. 464, Nr. 239. Dalberg schreibt am 10. April 1810 aus Frankfurt a. M. an Rühle von Lilienstern, er habe bei seiner Rückkunft nach langer Abwesen- heit mehrere Schriften von guten Köpfen vorgefunden, z. B. von (Zacharias) Werner und Richter; s. Aus den Papieren der Familie von Schleinitz, Berlin 1905, S. 206. 467, Nr. 257. Am Schluß muß es heißen: Das Wolfsche Buch hat einen Eselskopf als Titelkupfer. 469, Nr. 265. Dalbergs alter Brief: s. unten die Ergänzung zu S. 601. 473, Nr. 282. H: Autogr.-Kat. 478 Stargardt (Okt. 1948), Nr. 30. 475, Nr. 293. Der Name Bokh ist wohl verlesen aus der Unterschrift Rockh am Schluß des Briefes (Wahrheit 7,179). 477, Nr. 307. Über Franz Wilhelm Jung orientiert auch Erich Jung, „Ab- stammung und Erziehung“, Leipzig 1927, S. 53—74. 490, Nr. 378. Über Sydow s. auch Helmina von Chézy, „Unvergessenes“, Leipzig 1858, 2. Bd., S. 64. 490, Nr. 381. Über Tornesi s. Bd. IV, 252,29†. Mit der Bergkarte ist ver- mutlich eine in dem von Tornesi verwalteten Zuchthaus St. Georgen her-

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:36:37Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:36:37Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 9. Berlin, 1964, S. 41. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe09_1964/48>, abgerufen am 29.04.2024.