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Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 9. Berlin, 1964.

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angeführt werden, wo der betreffende Name nicht direkt genannt,
aber deutlich gemeint oder gedacht ist. -- Abweichend von der
Sophienausgabe werden die Namen von Fürstlichkeiten nicht unter
ihren Ländern, sondern, wie z. B. in der Allgemeinen Deutschen
Biographie, unter den Vornamen registriert. Gleichnamige Per-
sonen sind nach dem Alphabet der Vornamen geordnet, doch sind
Familienglieder möglichst beisammen gelassen. Bei mehreren Vor-
namen ist oft nur der Rufname angegeben. Frauen werden in der
Regel unter ihrem ehelichen Namen angeführt, doch wird von dem
Mädchennamen, wenn sie auch unter diesem erscheinen, verwiesen.
Sehr umfangreiche Artikel, wie namentlich die der Länder und
Städte, habe ich ein wenig zu gliedern versucht, da sie ja sonst
praktisch kaum zu benutzen sind. Bei Schriftstellern sind die ein-
zelnen Werke, soweit sie in den Briefen erwähnt werden, in alpha-
betischer Folge mit Angabe des Erscheinungsjahres des Erstdrucks
verzeichnet. Längere Titel wurden abgekürzt.

Vollständig registriert wurden aber nur die Namen im Text der
Briefe. Kreuze hinter den Zitaten verweisen auf zugehörige An-
merkungen. Von sonstigen in den Anmerkungen oder den Verzeich-
nissen der fehlenden Briefe und der Briefe an Jean Paul vorkom-
menden Namen sind in der Regel nur solche eigens registriert, die
im Text nicht vorkommen. Im übrigen sei auf die Vorbemerkung
zum Register (S. 54) verwiesen.

Die Namen werden in der heute gültigen Schreibweise registriert.
Wenn die Jean Paulsche Schreibung davon abweicht, wird sie in
Klammern beigefügt.

Die Personalien sind ja im allgemeinen schon in den Anmerkungen
der einzelnen Bände angegeben, bei Korrespondenten in der An-
merkung zu dem ersten Brief an die betreffende Person. Doch
konnten diese Angaben im Register vielfach ergänzt werden.

Zu danken habe ich zunächst denen, die mir für den ersten Teil des
Bandes Handschriften zur Verfügung gestellt oder nachgewiesen
haben, sodann allen denen, die mich bei den Berichtigungen und
Ergänzungen und bei den Personalien des Registers mit Aus-
künften unterstützt haben. Ihre Zahl ist so groß, daß ich sie leider
hier nicht einzeln anführen kann, sondern mich mit einem sehr herz-
lichen Generaldank begnügen muß. Besonders danken möchte ich

angeführt werden, wo der betreffende Name nicht direkt genannt,
aber deutlich gemeint oder gedacht iſt. — Abweichend von der
Sophienausgabe werden die Namen von Fürſtlichkeiten nicht unter
ihren Ländern, ſondern, wie z. B. in der Allgemeinen Deutſchen
Biographie, unter den Vornamen regiſtriert. Gleichnamige Per-
ſonen ſind nach dem Alphabet der Vornamen geordnet, doch ſind
Familienglieder möglichſt beiſammen gelaſſen. Bei mehreren Vor-
namen iſt oft nur der Rufname angegeben. Frauen werden in der
Regel unter ihrem ehelichen Namen angeführt, doch wird von dem
Mädchennamen, wenn ſie auch unter dieſem erſcheinen, verwieſen.
Sehr umfangreiche Artikel, wie namentlich die der Länder und
Städte, habe ich ein wenig zu gliedern verſucht, da ſie ja ſonſt
praktiſch kaum zu benutzen ſind. Bei Schriftſtellern ſind die ein-
zelnen Werke, ſoweit ſie in den Briefen erwähnt werden, in alpha-
betiſcher Folge mit Angabe des Erſcheinungsjahres des Erſtdrucks
verzeichnet. Längere Titel wurden abgekürzt.

Vollſtändig regiſtriert wurden aber nur die Namen im Text der
Briefe. Kreuze hinter den Zitaten verweiſen auf zugehörige An-
merkungen. Von ſonſtigen in den Anmerkungen oder den Verzeich-
niſſen der fehlenden Briefe und der Briefe an Jean Paul vorkom-
menden Namen ſind in der Regel nur ſolche eigens regiſtriert, die
im Text nicht vorkommen. Im übrigen ſei auf die Vorbemerkung
zum Regiſter (S. 54) verwieſen.

Die Namen werden in der heute gültigen Schreibweiſe regiſtriert.
Wenn die Jean Paulſche Schreibung davon abweicht, wird ſie in
Klammern beigefügt.

Die Perſonalien ſind ja im allgemeinen ſchon in den Anmerkungen
der einzelnen Bände angegeben, bei Korreſpondenten in der An-
merkung zu dem erſten Brief an die betreffende Perſon. Doch
konnten dieſe Angaben im Regiſter vielfach ergänzt werden.

Zu danken habe ich zunächſt denen, die mir für den erſten Teil des
Bandes Handſchriften zur Verfügung geſtellt oder nachgewieſen
haben, ſodann allen denen, die mich bei den Berichtigungen und
Ergänzungen und bei den Perſonalien des Regiſters mit Aus-
künften unterſtützt haben. Ihre Zahl iſt ſo groß, daß ich ſie leider
hier nicht einzeln anführen kann, ſondern mich mit einem ſehr herz-
lichen Generaldank begnügen muß. Beſonders danken möchte ich

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[VI/0005] angeführt werden, wo der betreffende Name nicht direkt genannt, aber deutlich gemeint oder gedacht iſt. — Abweichend von der Sophienausgabe werden die Namen von Fürſtlichkeiten nicht unter ihren Ländern, ſondern, wie z. B. in der Allgemeinen Deutſchen Biographie, unter den Vornamen regiſtriert. Gleichnamige Per- ſonen ſind nach dem Alphabet der Vornamen geordnet, doch ſind Familienglieder möglichſt beiſammen gelaſſen. Bei mehreren Vor- namen iſt oft nur der Rufname angegeben. Frauen werden in der Regel unter ihrem ehelichen Namen angeführt, doch wird von dem Mädchennamen, wenn ſie auch unter dieſem erſcheinen, verwieſen. Sehr umfangreiche Artikel, wie namentlich die der Länder und Städte, habe ich ein wenig zu gliedern verſucht, da ſie ja ſonſt praktiſch kaum zu benutzen ſind. Bei Schriftſtellern ſind die ein- zelnen Werke, ſoweit ſie in den Briefen erwähnt werden, in alpha- betiſcher Folge mit Angabe des Erſcheinungsjahres des Erſtdrucks verzeichnet. Längere Titel wurden abgekürzt. Vollſtändig regiſtriert wurden aber nur die Namen im Text der Briefe. Kreuze hinter den Zitaten verweiſen auf zugehörige An- merkungen. Von ſonſtigen in den Anmerkungen oder den Verzeich- niſſen der fehlenden Briefe und der Briefe an Jean Paul vorkom- menden Namen ſind in der Regel nur ſolche eigens regiſtriert, die im Text nicht vorkommen. Im übrigen ſei auf die Vorbemerkung zum Regiſter (S. 54) verwieſen. Die Namen werden in der heute gültigen Schreibweiſe regiſtriert. Wenn die Jean Paulſche Schreibung davon abweicht, wird ſie in Klammern beigefügt. Die Perſonalien ſind ja im allgemeinen ſchon in den Anmerkungen der einzelnen Bände angegeben, bei Korreſpondenten in der An- merkung zu dem erſten Brief an die betreffende Perſon. Doch konnten dieſe Angaben im Regiſter vielfach ergänzt werden. Zu danken habe ich zunächſt denen, die mir für den erſten Teil des Bandes Handſchriften zur Verfügung geſtellt oder nachgewieſen haben, ſodann allen denen, die mich bei den Berichtigungen und Ergänzungen und bei den Perſonalien des Regiſters mit Aus- künften unterſtützt haben. Ihre Zahl iſt ſo groß, daß ich ſie leider hier nicht einzeln anführen kann, ſondern mich mit einem ſehr herz- lichen Generaldank begnügen muß. Beſonders danken möchte ich

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Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Historisch-kritische Ausgabe der Werke und Briefe von Jean Paul. Berlin-Brandenburgische Akademie zu Berlin: Bereitstellung der Texttranskription. (2016-11-22T15:36:37Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Markus Bernauer, Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2016-11-22T15:36:37Z)

Weitere Informationen:

Die digitale Edition der Briefe Jean Pauls im Deutschen Textarchiv basiert auf der von Eduard Berend herausgegebenen III. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe mit den Briefen Jean Pauls. Die Bände werden im Faksimile und in getreuer Umschrift ohne Korrekturen vollständig zugänglich gemacht. Nicht aufgenommen, da in der hier gewählten Präsentation kaum nutzbar, sind Berends umfangreiche Register über die III. Abteilung in Band III/9, die in das elektronische Gesamtregister über die Briefe von und an Jean Paul eingegangen sind. Das bedeutet: Aufbewahrungsorte von Handschriften sowie veraltete Literaturverweise blieben ebenso bestehen wie die Nummern der von Jean Paul beantworteten Briefe oder der an ihn gerichteten Antworten, Nummern, die sich auf die Regesten in den digitalisierten Bänden beziehen und nicht auf die neue IV. Abteilung mit den Briefen an Jean Paul (s. dort die Konkordanzen).

Eine andere, briefzentrierte digitale Edition der Briefe Jean Pauls ist derzeit als Gemeinschaftsprojekt der Jean-Paul-Edition und der Initiative TELOTA in Vorbereitung. Die Metadaten dieser Ausgabe sowie veraltete Verweise in den Erläuterungen werden dort so weit als möglich aktualisiert. Die Digitalisierung wurde durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.




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Zitationshilfe: Jean Paul: Dritte Abteilung Briefe. In: Jean Pauls Sämtliche Werke. Historisch-kritische Ausgabe. Abt. 3, Bd. 9. Berlin, 1964, S. VI. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/jeanpaul_briefe09_1964/5>, abgerufen am 29.04.2024.