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Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 1. Lemgo, 1777.

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Zweit. Kap. der jetzige Zustand des siamischen Hofes.
barn, die Chaldäer, Perser u. s. w. die Himmelslichter, besonders die Sonne und dessen
Bild, das Feuer, götlich verehrten. Es ist sehr wahrscheinlich, daß die Jndianer eben
dieser Religion beipflichteten, bis die jetzige bei ihnen aufkam. Denn da man nicht wol
glauben kan, daß diese kluge Völker ohne alle Religion, wie die Hottentotten, solten gelebt
haben; so ist es wol sehr wahrscheinlich, daß sie die Sonne und übrigen Gestirne götlich
verehrt haben, weil diese die äußern Sinne am stärksten rühren, und den natürlichen
Menschenverstand zur Bewunderung ihrer unbegreiflichen Eigenschaften reizen. Man be-
merkt auch sogar noch heutiges Tages Spuren dieser alten chaldäischen Religion, der Ver-
ehrung nemlich der Sonne und Sterne, die zwar von ihren Priestern nicht gelehrt, aber
doch als ein guter Nebenglaube geduldet wird; gerade so, wie noch wol in christlichen
Staaten alte heidnische Gebräuche, z. B. die Feier des Bachus, nachgeblieben sind.

Unter die wichtigsten Lehren der aegyptischen Religion gehört nun ohne Zweifel
die von der Versetzung der Sele nach dem Tode in einen andern Leib; und dann die Ver-
ehrung der Kühe, besonders der H. Kuh zu Memphis, (bei ihnen Apis oder Serapis
genant) welche götlich verehrt und von den Pfaffen bedient wurde. Diese beide Lehren
sind den asiatischen Heiden, sonderlich denen an der Westseite des Ganges, so heilig, daß
man nicht das geringste und schädlichste Ungeziefer, weil man es von einer menschlichen
Sele bewohnt glaubt, zu tödten wagt. Die Kühe aber (deren Selen durch viele Wande-
rungen schon vergöttert sind) werden bei ihnen mit großer Ehrerbietung gehandhabet und
bedienet. Jhr zu Asche gebranter Koth wird als eine Salbe gebraucht, und ihr Urin als
Weihwasser. Jhrer ausgebildeten Figur ist bei den vornehmsten Tempeln eine Capelle ge-
widmet, in der sie täglich mit frischen Blumen und wohlriechendem Oel begossen und ver-
ehrt wird. Man hat hiebei bemerkt, je näher diese Nationen nach Aegypten wohnen, de-
sto größern Eifer beweisen sie in diesen beiden Stücken; je weiter davon, desto mehr lassen
sie darin nach, so daß auch sogar die Pfaffen in Siam und andern entfernten Landen Kü-
hefleisch essen, wenn sie nur die Ermordung dieser Thiere nicht verursachet, und nicht ihre
Einwilligung dazu gegeben haben.

Eben so wird auch die Wanderung der Selen hier nicht so heilig geglaubt, wie
in Hindostan unter den Benganen, und es kostet an der Ostseite des Ganges jeder Floh
oder Mücke das Leben, wenn sie den Einwohnern die bloße Haut angreift. Man trift
aber in dieser asiatischen Religion nicht nur die großen, sondern auch die kleinern oder soge-
nanten Drekgötter der Aegypter an, wiewol unter andern Namen und fabelhaften Umstän-
den, die man aber sehr leicht unter einander übereinstimmend zeigen kan.

Zweitens ist zu bemerken, daß vor drei und zwanzig Jahrhunderten, oder nach
der genauesten Rechnung im Jahr 536 vor Christi Geburt, der persische Tyran Camby-
ses
die aegyptische Religion zerstört, ihren Apim, (das Palladium ihrer Lehre) erwürgt

und
G

Zweit. Kap. der jetzige Zuſtand des ſiamiſchen Hofes.
barn, die Chaldaͤer, Perſer u. ſ. w. die Himmelslichter, beſonders die Sonne und deſſen
Bild, das Feuer, goͤtlich verehrten. Es iſt ſehr wahrſcheinlich, daß die Jndianer eben
dieſer Religion beipflichteten, bis die jetzige bei ihnen aufkam. Denn da man nicht wol
glauben kan, daß dieſe kluge Voͤlker ohne alle Religion, wie die Hottentotten, ſolten gelebt
haben; ſo iſt es wol ſehr wahrſcheinlich, daß ſie die Sonne und uͤbrigen Geſtirne goͤtlich
verehrt haben, weil dieſe die aͤußern Sinne am ſtaͤrkſten ruͤhren, und den natuͤrlichen
Menſchenverſtand zur Bewunderung ihrer unbegreiflichen Eigenſchaften reizen. Man be-
merkt auch ſogar noch heutiges Tages Spuren dieſer alten chaldaͤiſchen Religion, der Ver-
ehrung nemlich der Sonne und Sterne, die zwar von ihren Prieſtern nicht gelehrt, aber
doch als ein guter Nebenglaube geduldet wird; gerade ſo, wie noch wol in chriſtlichen
Staaten alte heidniſche Gebraͤuche, z. B. die Feier des Bachus, nachgeblieben ſind.

Unter die wichtigſten Lehren der aegyptiſchen Religion gehoͤrt nun ohne Zweifel
die von der Verſetzung der Sele nach dem Tode in einen andern Leib; und dann die Ver-
ehrung der Kuͤhe, beſonders der H. Kuh zu Memphis, (bei ihnen Apis oder Serapis
genant) welche goͤtlich verehrt und von den Pfaffen bedient wurde. Dieſe beide Lehren
ſind den aſiatiſchen Heiden, ſonderlich denen an der Weſtſeite des Ganges, ſo heilig, daß
man nicht das geringſte und ſchaͤdlichſte Ungeziefer, weil man es von einer menſchlichen
Sele bewohnt glaubt, zu toͤdten wagt. Die Kuͤhe aber (deren Selen durch viele Wande-
rungen ſchon vergoͤttert ſind) werden bei ihnen mit großer Ehrerbietung gehandhabet und
bedienet. Jhr zu Aſche gebranter Koth wird als eine Salbe gebraucht, und ihr Urin als
Weihwaſſer. Jhrer ausgebildeten Figur iſt bei den vornehmſten Tempeln eine Capelle ge-
widmet, in der ſie taͤglich mit friſchen Blumen und wohlriechendem Oel begoſſen und ver-
ehrt wird. Man hat hiebei bemerkt, je naͤher dieſe Nationen nach Aegypten wohnen, de-
ſto groͤßern Eifer beweiſen ſie in dieſen beiden Stuͤcken; je weiter davon, deſto mehr laſſen
ſie darin nach, ſo daß auch ſogar die Pfaffen in Siam und andern entfernten Landen Kuͤ-
hefleiſch eſſen, wenn ſie nur die Ermordung dieſer Thiere nicht verurſachet, und nicht ihre
Einwilligung dazu gegeben haben.

Eben ſo wird auch die Wanderung der Selen hier nicht ſo heilig geglaubt, wie
in Hindoſtan unter den Benganen, und es koſtet an der Oſtſeite des Ganges jeder Floh
oder Muͤcke das Leben, wenn ſie den Einwohnern die bloße Haut angreift. Man trift
aber in dieſer aſiatiſchen Religion nicht nur die großen, ſondern auch die kleinern oder ſoge-
nanten Drekgoͤtter der Aegypter an, wiewol unter andern Namen und fabelhaften Umſtaͤn-
den, die man aber ſehr leicht unter einander uͤbereinſtimmend zeigen kan.

Zweitens iſt zu bemerken, daß vor drei und zwanzig Jahrhunderten, oder nach
der genaueſten Rechnung im Jahr 536 vor Chriſti Geburt, der perſiſche Tyran Camby-
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die aegyptiſche Religion zerſtoͤrt, ihren Apim, (das Palladium ihrer Lehre) erwuͤrgt

und
G
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[49/0135] Zweit. Kap. der jetzige Zuſtand des ſiamiſchen Hofes. barn, die Chaldaͤer, Perſer u. ſ. w. die Himmelslichter, beſonders die Sonne und deſſen Bild, das Feuer, goͤtlich verehrten. Es iſt ſehr wahrſcheinlich, daß die Jndianer eben dieſer Religion beipflichteten, bis die jetzige bei ihnen aufkam. Denn da man nicht wol glauben kan, daß dieſe kluge Voͤlker ohne alle Religion, wie die Hottentotten, ſolten gelebt haben; ſo iſt es wol ſehr wahrſcheinlich, daß ſie die Sonne und uͤbrigen Geſtirne goͤtlich verehrt haben, weil dieſe die aͤußern Sinne am ſtaͤrkſten ruͤhren, und den natuͤrlichen Menſchenverſtand zur Bewunderung ihrer unbegreiflichen Eigenſchaften reizen. Man be- merkt auch ſogar noch heutiges Tages Spuren dieſer alten chaldaͤiſchen Religion, der Ver- ehrung nemlich der Sonne und Sterne, die zwar von ihren Prieſtern nicht gelehrt, aber doch als ein guter Nebenglaube geduldet wird; gerade ſo, wie noch wol in chriſtlichen Staaten alte heidniſche Gebraͤuche, z. B. die Feier des Bachus, nachgeblieben ſind. Unter die wichtigſten Lehren der aegyptiſchen Religion gehoͤrt nun ohne Zweifel die von der Verſetzung der Sele nach dem Tode in einen andern Leib; und dann die Ver- ehrung der Kuͤhe, beſonders der H. Kuh zu Memphis, (bei ihnen Apis oder Serapis genant) welche goͤtlich verehrt und von den Pfaffen bedient wurde. Dieſe beide Lehren ſind den aſiatiſchen Heiden, ſonderlich denen an der Weſtſeite des Ganges, ſo heilig, daß man nicht das geringſte und ſchaͤdlichſte Ungeziefer, weil man es von einer menſchlichen Sele bewohnt glaubt, zu toͤdten wagt. Die Kuͤhe aber (deren Selen durch viele Wande- rungen ſchon vergoͤttert ſind) werden bei ihnen mit großer Ehrerbietung gehandhabet und bedienet. Jhr zu Aſche gebranter Koth wird als eine Salbe gebraucht, und ihr Urin als Weihwaſſer. Jhrer ausgebildeten Figur iſt bei den vornehmſten Tempeln eine Capelle ge- widmet, in der ſie taͤglich mit friſchen Blumen und wohlriechendem Oel begoſſen und ver- ehrt wird. Man hat hiebei bemerkt, je naͤher dieſe Nationen nach Aegypten wohnen, de- ſto groͤßern Eifer beweiſen ſie in dieſen beiden Stuͤcken; je weiter davon, deſto mehr laſſen ſie darin nach, ſo daß auch ſogar die Pfaffen in Siam und andern entfernten Landen Kuͤ- hefleiſch eſſen, wenn ſie nur die Ermordung dieſer Thiere nicht verurſachet, und nicht ihre Einwilligung dazu gegeben haben. Eben ſo wird auch die Wanderung der Selen hier nicht ſo heilig geglaubt, wie in Hindoſtan unter den Benganen, und es koſtet an der Oſtſeite des Ganges jeder Floh oder Muͤcke das Leben, wenn ſie den Einwohnern die bloße Haut angreift. Man trift aber in dieſer aſiatiſchen Religion nicht nur die großen, ſondern auch die kleinern oder ſoge- nanten Drekgoͤtter der Aegypter an, wiewol unter andern Namen und fabelhaften Umſtaͤn- den, die man aber ſehr leicht unter einander uͤbereinſtimmend zeigen kan. Zweitens iſt zu bemerken, daß vor drei und zwanzig Jahrhunderten, oder nach der genaueſten Rechnung im Jahr 536 vor Chriſti Geburt, der perſiſche Tyran Camby- ſes die aegyptiſche Religion zerſtoͤrt, ihren Apim, (das Palladium ihrer Lehre) erwuͤrgt und G

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Zitationshilfe: Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 1. Lemgo, 1777, S. 49. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/kaempfer_japan01_1777/135>, abgerufen am 28.04.2024.