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Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 1. Lemgo, 1777.

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Drit. Kap. Abreise des Verfassers von Judja.
nahmen wir noch unauf hörlich hinter dem Schiffe furchtbare Stöße, die alles zu zerschmet-
tern drohten. Wir fanden nicht eher Zeit uns umzusehen, als Nachmittags, da sich der
Sturm in den Osten wandte. Wir fanden nun die Ruderangeln abgebrochen, die Klam-
mern ausgerissen; -- das Ruder schlepte nach. Ein neues und gefahrvolles Unglük! Die
Ruderketten wurden nun zwar nach Möglichkeit angezogen, doch währte das Stoßen immer
fort, und zwar so arg, daß wir fürchteten, das Schif werde in wenig Stunden zu
Grunde gehen. Jnzwischen trieben wir immer nach Südwesten und West-Südwesten zu-
rük, nach den fatalen sinesischen Eilanden zu. Jn diesem Zustande, da man an allen En-
den so viel zu rathen und zu helfen hatte, war noch dies ein besonders trauriger Umstand,
daß die Befehlshaber bei ihren Leuten kein Gehör und Gehorsam fanden, weil jene sowol
wie diese mit starkem Getränk ganz überladen waren. Denn da kein Trinkwasser aus
dem Raume zu bekommen, und die einzige Speise abgesottener Reis war; so muste
man die Kräfte mit Arrak und Brantewein unterhalten, welches große Unordnung hervor-
brachte, und für den nüchternen Zuschauer den Jammer noch sehr vermehrte.

Nun brach die schreckensvolle Nacht an, welche indessen doch darin dem Tage noch
vorzuziehen war, daß sie den Anblik des bevorstehenden Untergangs bedekte. Das härte-
ste, was wir auszustehen hatten, bestand in den grausamen Stößen, die das Schif von
seinem Ruder litte, wenn es von den Wellen aufgehoben und angetrieben wurde. Diesem
Uebel etwa durch Aufziehen des Ruders oder andere Mittel abzuhelfen, wurden Zimmer-
leute und deren Gehülfen, mit Hebebäumen, Axten, Stricken und allerlei Werkzeugen versehen,
in die Cajüte geführt. Sie banden Tisch und Bänke los, brachen durch die Pforte des
Bodens in die untere Kammer, ließen sich gebunden aus dem Cajütefenster hinaus, und
wandten alle Mühe an, dem Ruder zu helfen. Aber das wütende Meer sties ihnen so vie-
le hohe Wellen entgegen und über den Leib, daß sie ihr Unternehmen aufgeben musten,
und sich nas und verwirt davon machten, ohne sich weiter umzusehen. Da sie nun die
losgebundenen Tische, Bänke und ihre Werkzeuge auf dem Boden liegen ließen; so gerie-
then diese dermaßen durch einander und in Verwirrung, daß alles in dieser Kammer zer-
brochen wurde. Meine zwei mit Wein und Brantewein gefülte Flaschkeller, nebst Thee-
kessel und anderm Geräthe, hatten dabei eben dieses Schiksal; und hatte ich selbst mitten
unter diesem entsezlichen Lermen und Durcheinanderwerfen genug zu thun, um nur einen
Augenblik zu finden, da ich mit meinem schwarzen Jungen herauskriechen und mich retten
konte. Draußen war man unterdes beschäftigt, eine frische Basahn beizubringen, wor-
an man den ganzen Tag gebessert und gearbeitet hatte. Es muste indes hiebei etwas ge-
wagt werden, wenn man nicht in der Nacht bei dem zunehmenden Schlingern alle Masten ver-
lieren wolte. Glüklicherweise und wider aller Vermuthen wurde diese Sache in einem

Au-
J

Drit. Kap. Abreiſe des Verfaſſers von Judja.
nahmen wir noch unauf hoͤrlich hinter dem Schiffe furchtbare Stoͤße, die alles zu zerſchmet-
tern drohten. Wir fanden nicht eher Zeit uns umzuſehen, als Nachmittags, da ſich der
Sturm in den Oſten wandte. Wir fanden nun die Ruderangeln abgebrochen, die Klam-
mern ausgeriſſen; — das Ruder ſchlepte nach. Ein neues und gefahrvolles Ungluͤk! Die
Ruderketten wurden nun zwar nach Moͤglichkeit angezogen, doch waͤhrte das Stoßen immer
fort, und zwar ſo arg, daß wir fuͤrchteten, das Schif werde in wenig Stunden zu
Grunde gehen. Jnzwiſchen trieben wir immer nach Suͤdweſten und Weſt-Suͤdweſten zu-
ruͤk, nach den fatalen ſineſiſchen Eilanden zu. Jn dieſem Zuſtande, da man an allen En-
den ſo viel zu rathen und zu helfen hatte, war noch dies ein beſonders trauriger Umſtand,
daß die Befehlshaber bei ihren Leuten kein Gehoͤr und Gehorſam fanden, weil jene ſowol
wie dieſe mit ſtarkem Getraͤnk ganz uͤberladen waren. Denn da kein Trinkwaſſer aus
dem Raume zu bekommen, und die einzige Speiſe abgeſottener Reis war; ſo muſte
man die Kraͤfte mit Arrak und Brantewein unterhalten, welches große Unordnung hervor-
brachte, und fuͤr den nuͤchternen Zuſchauer den Jammer noch ſehr vermehrte.

Nun brach die ſchreckensvolle Nacht an, welche indeſſen doch darin dem Tage noch
vorzuziehen war, daß ſie den Anblik des bevorſtehenden Untergangs bedekte. Das haͤrte-
ſte, was wir auszuſtehen hatten, beſtand in den grauſamen Stoͤßen, die das Schif von
ſeinem Ruder litte, wenn es von den Wellen aufgehoben und angetrieben wurde. Dieſem
Uebel etwa durch Aufziehen des Ruders oder andere Mittel abzuhelfen, wurden Zimmer-
leute und deren Gehuͤlfen, mit Hebebaͤumen, Axten, Stricken und allerlei Werkzeugen verſehen,
in die Cajuͤte gefuͤhrt. Sie banden Tiſch und Baͤnke los, brachen durch die Pforte des
Bodens in die untere Kammer, ließen ſich gebunden aus dem Cajuͤtefenſter hinaus, und
wandten alle Muͤhe an, dem Ruder zu helfen. Aber das wuͤtende Meer ſties ihnen ſo vie-
le hohe Wellen entgegen und uͤber den Leib, daß ſie ihr Unternehmen aufgeben muſten,
und ſich nas und verwirt davon machten, ohne ſich weiter umzuſehen. Da ſie nun die
losgebundenen Tiſche, Baͤnke und ihre Werkzeuge auf dem Boden liegen ließen; ſo gerie-
then dieſe dermaßen durch einander und in Verwirrung, daß alles in dieſer Kammer zer-
brochen wurde. Meine zwei mit Wein und Brantewein gefuͤlte Flaſchkeller, nebſt Thee-
keſſel und anderm Geraͤthe, hatten dabei eben dieſes Schikſal; und hatte ich ſelbſt mitten
unter dieſem entſezlichen Lermen und Durcheinanderwerfen genug zu thun, um nur einen
Augenblik zu finden, da ich mit meinem ſchwarzen Jungen herauskriechen und mich retten
konte. Draußen war man unterdes beſchaͤftigt, eine friſche Baſahn beizubringen, wor-
an man den ganzen Tag gebeſſert und gearbeitet hatte. Es muſte indes hiebei etwas ge-
wagt werden, wenn man nicht in der Nacht bei dem zunehmenden Schlingern alle Maſten ver-
lieren wolte. Gluͤklicherweiſe und wider aller Vermuthen wurde dieſe Sache in einem

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[65/0153] Drit. Kap. Abreiſe des Verfaſſers von Judja. nahmen wir noch unauf hoͤrlich hinter dem Schiffe furchtbare Stoͤße, die alles zu zerſchmet- tern drohten. Wir fanden nicht eher Zeit uns umzuſehen, als Nachmittags, da ſich der Sturm in den Oſten wandte. Wir fanden nun die Ruderangeln abgebrochen, die Klam- mern ausgeriſſen; — das Ruder ſchlepte nach. Ein neues und gefahrvolles Ungluͤk! Die Ruderketten wurden nun zwar nach Moͤglichkeit angezogen, doch waͤhrte das Stoßen immer fort, und zwar ſo arg, daß wir fuͤrchteten, das Schif werde in wenig Stunden zu Grunde gehen. Jnzwiſchen trieben wir immer nach Suͤdweſten und Weſt-Suͤdweſten zu- ruͤk, nach den fatalen ſineſiſchen Eilanden zu. Jn dieſem Zuſtande, da man an allen En- den ſo viel zu rathen und zu helfen hatte, war noch dies ein beſonders trauriger Umſtand, daß die Befehlshaber bei ihren Leuten kein Gehoͤr und Gehorſam fanden, weil jene ſowol wie dieſe mit ſtarkem Getraͤnk ganz uͤberladen waren. Denn da kein Trinkwaſſer aus dem Raume zu bekommen, und die einzige Speiſe abgeſottener Reis war; ſo muſte man die Kraͤfte mit Arrak und Brantewein unterhalten, welches große Unordnung hervor- brachte, und fuͤr den nuͤchternen Zuſchauer den Jammer noch ſehr vermehrte. Nun brach die ſchreckensvolle Nacht an, welche indeſſen doch darin dem Tage noch vorzuziehen war, daß ſie den Anblik des bevorſtehenden Untergangs bedekte. Das haͤrte- ſte, was wir auszuſtehen hatten, beſtand in den grauſamen Stoͤßen, die das Schif von ſeinem Ruder litte, wenn es von den Wellen aufgehoben und angetrieben wurde. Dieſem Uebel etwa durch Aufziehen des Ruders oder andere Mittel abzuhelfen, wurden Zimmer- leute und deren Gehuͤlfen, mit Hebebaͤumen, Axten, Stricken und allerlei Werkzeugen verſehen, in die Cajuͤte gefuͤhrt. Sie banden Tiſch und Baͤnke los, brachen durch die Pforte des Bodens in die untere Kammer, ließen ſich gebunden aus dem Cajuͤtefenſter hinaus, und wandten alle Muͤhe an, dem Ruder zu helfen. Aber das wuͤtende Meer ſties ihnen ſo vie- le hohe Wellen entgegen und uͤber den Leib, daß ſie ihr Unternehmen aufgeben muſten, und ſich nas und verwirt davon machten, ohne ſich weiter umzuſehen. Da ſie nun die losgebundenen Tiſche, Baͤnke und ihre Werkzeuge auf dem Boden liegen ließen; ſo gerie- then dieſe dermaßen durch einander und in Verwirrung, daß alles in dieſer Kammer zer- brochen wurde. Meine zwei mit Wein und Brantewein gefuͤlte Flaſchkeller, nebſt Thee- keſſel und anderm Geraͤthe, hatten dabei eben dieſes Schikſal; und hatte ich ſelbſt mitten unter dieſem entſezlichen Lermen und Durcheinanderwerfen genug zu thun, um nur einen Augenblik zu finden, da ich mit meinem ſchwarzen Jungen herauskriechen und mich retten konte. Draußen war man unterdes beſchaͤftigt, eine friſche Baſahn beizubringen, wor- an man den ganzen Tag gebeſſert und gearbeitet hatte. Es muſte indes hiebei etwas ge- wagt werden, wenn man nicht in der Nacht bei dem zunehmenden Schlingern alle Maſten ver- lieren wolte. Gluͤklicherweiſe und wider aller Vermuthen wurde dieſe Sache in einem Au- J

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Zitationshilfe: Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 1. Lemgo, 1777, S. 65. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/kaempfer_japan01_1777/153>, abgerufen am 13.05.2024.