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Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 1. Lemgo, 1777.

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Einleitung des Herausgebers.
vielleicht nicht daran gedacht haben würde, der Marschroute der ersten Japaner vom ba-
bylonischen Thurm
bis an die östlichsten Küsten von Asien nachzuspüren.

Kämpfer zeichnete sich so sehr durch seine Talente und Kentnisse auf der schwedi-
schen Akademie aus, daß sie auch in Stokholm ihm Gönner und Freunde und zwar an den
vornehmsten und würdigsten Männern des Reichs erworben. Unter diesen war auch der
berühmte Esaias von Puffendorf, damals Königl. Geheimerrath und Kanzler der Her-
zogthümer Bremen
und Verden. Diese Verbindungen waren es ohne Zweifel, die ihm
die Stelle eines Legationssekretair bey einer an den russischen und persischen Hof bestim-
ten Gesandtschaft verschaften, deren Zwek war, eine Handelsverbindung zwischen dem schwe-
dischen und persischen Hofe, und am zaarischen Hofe, die Erlaubnis dieses Handels und die
freie Durchpassirung der Waaren zu bewirken.

Dieser Antrag muste unserm Kämpfer natürlich sehr wilkommen seyn, da er ihm
eine reizende Befriedigung seiner Lieblingsneigung zeigte, und zugleich mit dem Versprechen
des Königs selbst verbunden war, daß er nach seiner Zurükkunft in Schweden ansehnlich
belohnt, und die beste Beförderung, (wie er es gut fände) entweder am Hofe oder bey der
Akademie zu Upsala erhalten solte.

Da die Hauptquelle, aus der ich hier Kämpfers Leben weiter zu beschreiben hätte,
in einem noch übergebliebnen Briefe desselben an seinen schon erwähnten Bruder Joachim
Kämpfer
besteht, so glaub ich, wird es meinen Lesern angenehmer seyn, wenn ich diesen
Brief*) -- stat ihn zu excerpiren -- lieber ganz in seiner Ursprache und Ur-Orthographie
(als Probe des Kämpferschen Styls) mittheile:

S. T. Hochgeehrter hertzwehrtester Herr Bruder!

So gegenwärtiges Jhn in solchem Stande antrifft alß Mons. Gesenius, welchen ich
ao. 1683 an Russischen Grentzen rencontriret, berichten wollen, so dancke ich dem Himmel
vor Bestätigung meines Wunsches. Verlangt der Hr. Bruder Nachricht von meiner Reise
und Zustande, so berichte, daß ich den 20. Martii st. v. anni 1683**) aus Stockholm

mit
*) [Spaltenumbruch]
Das Original dieses Briefs wird in der
Schulbibliothek in Lemgo aufbewahrt. Jch habe
eine Abschrift desselben und noch eine andere von
K. Bruderssohn genommene Copie vor mir. Jm
Museo Brittannico mus sich dieser Brief auch fin-
den. Denn Scheuchzer liefert einen Auszug dessel-
ben in seiner der englischen Uebersetzung vorgesetz-
[Spaltenumbruch] ten Lebensbeschreibung des Verfassers.
**) Jn der Vorrede zu den Amoenitatibus exo-
ticis
giebt K. das Jahr 1682 an. Dies mus aber
ein Drukfehler seyn, weil ich aus seinem Stam-
buche weis, daß K. noch im März 1683 in Stok-
holm war.

Einleitung des Herausgebers.
vielleicht nicht daran gedacht haben wuͤrde, der Marſchroute der erſten Japaner vom ba-
byloniſchen Thurm
bis an die oͤſtlichſten Kuͤſten von Aſien nachzuſpuͤren.

Kaͤmpfer zeichnete ſich ſo ſehr durch ſeine Talente und Kentniſſe auf der ſchwedi-
ſchen Akademie aus, daß ſie auch in Stokholm ihm Goͤnner und Freunde und zwar an den
vornehmſten und wuͤrdigſten Maͤnnern des Reichs erworben. Unter dieſen war auch der
beruͤhmte Eſaias von Puffendorf, damals Koͤnigl. Geheimerrath und Kanzler der Her-
zogthuͤmer Bremen
und Verden. Dieſe Verbindungen waren es ohne Zweifel, die ihm
die Stelle eines Legationsſekretair bey einer an den ruſſiſchen und perſiſchen Hof beſtim-
ten Geſandtſchaft verſchaften, deren Zwek war, eine Handelsverbindung zwiſchen dem ſchwe-
diſchen und perſiſchen Hofe, und am zaariſchen Hofe, die Erlaubnis dieſes Handels und die
freie Durchpaſſirung der Waaren zu bewirken.

Dieſer Antrag muſte unſerm Kaͤmpfer natuͤrlich ſehr wilkommen ſeyn, da er ihm
eine reizende Befriedigung ſeiner Lieblingsneigung zeigte, und zugleich mit dem Verſprechen
des Koͤnigs ſelbſt verbunden war, daß er nach ſeiner Zuruͤkkunft in Schweden anſehnlich
belohnt, und die beſte Befoͤrderung, (wie er es gut faͤnde) entweder am Hofe oder bey der
Akademie zu Upſala erhalten ſolte.

Da die Hauptquelle, aus der ich hier Kaͤmpfers Leben weiter zu beſchreiben haͤtte,
in einem noch uͤbergebliebnen Briefe deſſelben an ſeinen ſchon erwaͤhnten Bruder Joachim
Kaͤmpfer
beſteht, ſo glaub ich, wird es meinen Leſern angenehmer ſeyn, wenn ich dieſen
Brief*) — ſtat ihn zu excerpiren — lieber ganz in ſeiner Urſprache und Ur-Orthographie
(als Probe des Kaͤmpferſchen Styls) mittheile:

S. T. Hochgeehrter hertzwehrteſter Herr Bruder!

So gegenwaͤrtiges Jhn in ſolchem Stande antrifft alß Monſ. Geſenius, welchen ich
ao. 1683 an Ruſſiſchen Grentzen rencontriret, berichten wollen, ſo dancke ich dem Himmel
vor Beſtaͤtigung meines Wunſches. Verlangt der Hr. Bruder Nachricht von meiner Reiſe
und Zuſtande, ſo berichte, daß ich den 20. Martii ſt. v. anni 1683**) aus Stockholm

mit
*) [Spaltenumbruch]
Das Original dieſes Briefs wird in der
Schulbibliothek in Lemgo aufbewahrt. Jch habe
eine Abſchrift deſſelben und noch eine andere von
K. Brudersſohn genommene Copie vor mir. Jm
Muſeo Brittannico mus ſich dieſer Brief auch fin-
den. Denn Scheuchzer liefert einen Auszug deſſel-
ben in ſeiner der engliſchen Ueberſetzung vorgeſetz-
[Spaltenumbruch] ten Lebensbeſchreibung des Verfaſſers.
**) Jn der Vorrede zu den Amoenitatibus exo-
ticis
giebt K. das Jahr 1682 an. Dies mus aber
ein Drukfehler ſeyn, weil ich aus ſeinem Stam-
buche weis, daß K. noch im Maͤrz 1683 in Stok-
holm war.
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[XVIII/0022] Einleitung des Herausgebers. vielleicht nicht daran gedacht haben wuͤrde, der Marſchroute der erſten Japaner vom ba- byloniſchen Thurm bis an die oͤſtlichſten Kuͤſten von Aſien nachzuſpuͤren. Kaͤmpfer zeichnete ſich ſo ſehr durch ſeine Talente und Kentniſſe auf der ſchwedi- ſchen Akademie aus, daß ſie auch in Stokholm ihm Goͤnner und Freunde und zwar an den vornehmſten und wuͤrdigſten Maͤnnern des Reichs erworben. Unter dieſen war auch der beruͤhmte Eſaias von Puffendorf, damals Koͤnigl. Geheimerrath und Kanzler der Her- zogthuͤmer Bremen und Verden. Dieſe Verbindungen waren es ohne Zweifel, die ihm die Stelle eines Legationsſekretair bey einer an den ruſſiſchen und perſiſchen Hof beſtim- ten Geſandtſchaft verſchaften, deren Zwek war, eine Handelsverbindung zwiſchen dem ſchwe- diſchen und perſiſchen Hofe, und am zaariſchen Hofe, die Erlaubnis dieſes Handels und die freie Durchpaſſirung der Waaren zu bewirken. Dieſer Antrag muſte unſerm Kaͤmpfer natuͤrlich ſehr wilkommen ſeyn, da er ihm eine reizende Befriedigung ſeiner Lieblingsneigung zeigte, und zugleich mit dem Verſprechen des Koͤnigs ſelbſt verbunden war, daß er nach ſeiner Zuruͤkkunft in Schweden anſehnlich belohnt, und die beſte Befoͤrderung, (wie er es gut faͤnde) entweder am Hofe oder bey der Akademie zu Upſala erhalten ſolte. Da die Hauptquelle, aus der ich hier Kaͤmpfers Leben weiter zu beſchreiben haͤtte, in einem noch uͤbergebliebnen Briefe deſſelben an ſeinen ſchon erwaͤhnten Bruder Joachim Kaͤmpfer beſteht, ſo glaub ich, wird es meinen Leſern angenehmer ſeyn, wenn ich dieſen Brief *) — ſtat ihn zu excerpiren — lieber ganz in ſeiner Urſprache und Ur-Orthographie (als Probe des Kaͤmpferſchen Styls) mittheile: S. T. Hochgeehrter hertzwehrteſter Herr Bruder! So gegenwaͤrtiges Jhn in ſolchem Stande antrifft alß Monſ. Geſenius, welchen ich ao. 1683 an Ruſſiſchen Grentzen rencontriret, berichten wollen, ſo dancke ich dem Himmel vor Beſtaͤtigung meines Wunſches. Verlangt der Hr. Bruder Nachricht von meiner Reiſe und Zuſtande, ſo berichte, daß ich den 20. Martii ſt. v. anni 1683 **) aus Stockholm mit *) Das Original dieſes Briefs wird in der Schulbibliothek in Lemgo aufbewahrt. Jch habe eine Abſchrift deſſelben und noch eine andere von K. Brudersſohn genommene Copie vor mir. Jm Muſeo Brittannico mus ſich dieſer Brief auch fin- den. Denn Scheuchzer liefert einen Auszug deſſel- ben in ſeiner der engliſchen Ueberſetzung vorgeſetz- ten Lebensbeſchreibung des Verfaſſers. **) Jn der Vorrede zu den Amoenitatibus exo- ticis giebt K. das Jahr 1682 an. Dies mus aber ein Drukfehler ſeyn, weil ich aus ſeinem Stam- buche weis, daß K. noch im Maͤrz 1683 in Stok- holm war.

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Zitationshilfe: Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 1. Lemgo, 1777, S. XVIII. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/kaempfer_japan01_1777/22>, abgerufen am 28.04.2024.