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Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 2. Lemgo, 1779.

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Kämpfers Geschichte von Japan. Fünftes Buch.
sind sie 14 Klafter lang und 4 Klafter breit, und beides zum segeln und rudern geschikt.
Jn ihrer Figur lausen sie meistens von der Mitte bis vornhin spiz zu. Der Grundbalke oder
Kiel stehet aus dem Wasser bogenweise und ziemlich hoch empor. Der Bauch des Schif-
fes ist wenig und fast gar nicht gewölbt, und läuft unter Wasser nach dem Kiele gerade zu.
Der Spiegel oder Rücken ist plat und breit, und hat in seiner Mitten eine Oefnung, die bei-
nahe bis auf den Grund gehet, und wodurch man von hinten in den Raum und in das in-
nere des Baums sehen kan; eben auch hier ist das Steuerruder bequem angebracht: wie
denn der Kaiser, nachdem er den Fremden den Zugang in seine Staaten erschweret, aus-
drüklich verordnet hat, daß alle Schiffe nicht mit geschlossenen Rücken, sondern mit einer
solchen Oefnung gemacht und gebraucht werden müssen, damit es kein Eingeborner wagen
könne, in die offene See und aus dem Lande zu fahren.

Das Verdek ist nach dem Vordertheile des Schifs zu etwas erhaben, nach den Sei-
ten aber, oder in seiner Breite plat und gerade; es bestehet dasselbe nur aus hingelegten
Brettern, die nicht feste noch in einander gefügt sind. Wenn das Schif schwer beladen
ist, stehet es wenig über Wasser. Das Oberverdek ist Mannshoch erhaben und bespreitet,
außer den Vordertheilen wo die Anker liegen, das ganze Schif; stehet auch noch zu den
Seiten einer Ellen breit über, wo es überal mit hölzernen Schiebfenstern geöfnet werden kan.
Jn der vordersten Hälfte des Schiffes sind die Kammern für die Passagiers befindlich, die
mit Schiebthüren von einander abgeschieden, deren Fusboden aber mit hart gefütterten Bi-
sammatten zierlich belegt sind. Die vorderste wird jederzeit dem fürnemsten Passagier ein-
geräumt, weil man sie für die beste hält.

Das Oberverdek ist meistentheils plat und mit Brettern wohl in einander gefügt.
Sobald es regnet, wird über den Mastbaum, nachdem derselbe nach der Länge des Schiffes
in seinen bestimten Ruheort niedergelassen, das Segel entweder ausgespant, worunter als-
denn die Matrosen und das gemeine Schifsvolk ihren Aufenthalt und Schlafstätte nehmen,
oder auch die Segelstange nach der Länge des Schiffes statt eines Dachgiebels feste gefügt
und wie eine Bauerhütte mit schlechten Strohmatten belegt, die zu dem Ende stets bei der
Hand liegen.

Es führt ein solches Schif nur ein Segel, das von hanfenem Tuch gemacht und
ziemlich gros ist, auch nur einen Mast eine Klafter hinterwärts außer dem Mittelraum des
Schifs: er ist so lang als das Schif, und wird durch ein Hebezeug und eine vorn im Schif
stehende Winde auf und zu seiner Ruhe wieder niedergelassen.

Die Anker sind von Eisen und das Tau von Stroh gedrehet, und stärker als
man wol glauben solte.

Ein Schif von der Größe ist gemeiniglich mit 30 oder 40 Ruderknechten versehen,
die sich in der hintern Hälfte des Schiffes aufhalten, und daselbst, wenn der Wind den-

selben

Kaͤmpfers Geſchichte von Japan. Fuͤnftes Buch.
ſind ſie 14 Klafter lang und 4 Klafter breit, und beides zum ſegeln und rudern geſchikt.
Jn ihrer Figur lauſen ſie meiſtens von der Mitte bis vornhin ſpiz zu. Der Grundbalke oder
Kiel ſtehet aus dem Waſſer bogenweiſe und ziemlich hoch empor. Der Bauch des Schif-
fes iſt wenig und faſt gar nicht gewoͤlbt, und laͤuft unter Waſſer nach dem Kiele gerade zu.
Der Spiegel oder Ruͤcken iſt plat und breit, und hat in ſeiner Mitten eine Oefnung, die bei-
nahe bis auf den Grund gehet, und wodurch man von hinten in den Raum und in das in-
nere des Baums ſehen kan; eben auch hier iſt das Steuerruder bequem angebracht: wie
denn der Kaiſer, nachdem er den Fremden den Zugang in ſeine Staaten erſchweret, aus-
druͤklich verordnet hat, daß alle Schiffe nicht mit geſchloſſenen Ruͤcken, ſondern mit einer
ſolchen Oefnung gemacht und gebraucht werden muͤſſen, damit es kein Eingeborner wagen
koͤnne, in die offene See und aus dem Lande zu fahren.

Das Verdek iſt nach dem Vordertheile des Schifs zu etwas erhaben, nach den Sei-
ten aber, oder in ſeiner Breite plat und gerade; es beſtehet daſſelbe nur aus hingelegten
Brettern, die nicht feſte noch in einander gefuͤgt ſind. Wenn das Schif ſchwer beladen
iſt, ſtehet es wenig uͤber Waſſer. Das Oberverdek iſt Mannshoch erhaben und beſpreitet,
außer den Vordertheilen wo die Anker liegen, das ganze Schif; ſtehet auch noch zu den
Seiten einer Ellen breit uͤber, wo es uͤberal mit hoͤlzernen Schiebfenſtern geoͤfnet werden kan.
Jn der vorderſten Haͤlfte des Schiffes ſind die Kammern fuͤr die Paſſagiers befindlich, die
mit Schiebthuͤren von einander abgeſchieden, deren Fusboden aber mit hart gefuͤtterten Bi-
ſammatten zierlich belegt ſind. Die vorderſte wird jederzeit dem fuͤrnemſten Paſſagier ein-
geraͤumt, weil man ſie fuͤr die beſte haͤlt.

Das Oberverdek iſt meiſtentheils plat und mit Brettern wohl in einander gefuͤgt.
Sobald es regnet, wird uͤber den Maſtbaum, nachdem derſelbe nach der Laͤnge des Schiffes
in ſeinen beſtimten Ruheort niedergelaſſen, das Segel entweder ausgeſpant, worunter als-
denn die Matroſen und das gemeine Schifsvolk ihren Aufenthalt und Schlafſtaͤtte nehmen,
oder auch die Segelſtange nach der Laͤnge des Schiffes ſtatt eines Dachgiebels feſte gefuͤgt
und wie eine Bauerhuͤtte mit ſchlechten Strohmatten belegt, die zu dem Ende ſtets bei der
Hand liegen.

Es fuͤhrt ein ſolches Schif nur ein Segel, das von hanfenem Tuch gemacht und
ziemlich gros iſt, auch nur einen Maſt eine Klafter hinterwaͤrts außer dem Mittelraum des
Schifs: er iſt ſo lang als das Schif, und wird durch ein Hebezeug und eine vorn im Schif
ſtehende Winde auf und zu ſeiner Ruhe wieder niedergelaſſen.

Die Anker ſind von Eiſen und das Tau von Stroh gedrehet, und ſtaͤrker als
man wol glauben ſolte.

Ein Schif von der Groͤße iſt gemeiniglich mit 30 oder 40 Ruderknechten verſehen,
die ſich in der hintern Haͤlfte des Schiffes aufhalten, und daſelbſt, wenn der Wind den-

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[160/0176] Kaͤmpfers Geſchichte von Japan. Fuͤnftes Buch. ſind ſie 14 Klafter lang und 4 Klafter breit, und beides zum ſegeln und rudern geſchikt. Jn ihrer Figur lauſen ſie meiſtens von der Mitte bis vornhin ſpiz zu. Der Grundbalke oder Kiel ſtehet aus dem Waſſer bogenweiſe und ziemlich hoch empor. Der Bauch des Schif- fes iſt wenig und faſt gar nicht gewoͤlbt, und laͤuft unter Waſſer nach dem Kiele gerade zu. Der Spiegel oder Ruͤcken iſt plat und breit, und hat in ſeiner Mitten eine Oefnung, die bei- nahe bis auf den Grund gehet, und wodurch man von hinten in den Raum und in das in- nere des Baums ſehen kan; eben auch hier iſt das Steuerruder bequem angebracht: wie denn der Kaiſer, nachdem er den Fremden den Zugang in ſeine Staaten erſchweret, aus- druͤklich verordnet hat, daß alle Schiffe nicht mit geſchloſſenen Ruͤcken, ſondern mit einer ſolchen Oefnung gemacht und gebraucht werden muͤſſen, damit es kein Eingeborner wagen koͤnne, in die offene See und aus dem Lande zu fahren. Das Verdek iſt nach dem Vordertheile des Schifs zu etwas erhaben, nach den Sei- ten aber, oder in ſeiner Breite plat und gerade; es beſtehet daſſelbe nur aus hingelegten Brettern, die nicht feſte noch in einander gefuͤgt ſind. Wenn das Schif ſchwer beladen iſt, ſtehet es wenig uͤber Waſſer. Das Oberverdek iſt Mannshoch erhaben und beſpreitet, außer den Vordertheilen wo die Anker liegen, das ganze Schif; ſtehet auch noch zu den Seiten einer Ellen breit uͤber, wo es uͤberal mit hoͤlzernen Schiebfenſtern geoͤfnet werden kan. Jn der vorderſten Haͤlfte des Schiffes ſind die Kammern fuͤr die Paſſagiers befindlich, die mit Schiebthuͤren von einander abgeſchieden, deren Fusboden aber mit hart gefuͤtterten Bi- ſammatten zierlich belegt ſind. Die vorderſte wird jederzeit dem fuͤrnemſten Paſſagier ein- geraͤumt, weil man ſie fuͤr die beſte haͤlt. Das Oberverdek iſt meiſtentheils plat und mit Brettern wohl in einander gefuͤgt. Sobald es regnet, wird uͤber den Maſtbaum, nachdem derſelbe nach der Laͤnge des Schiffes in ſeinen beſtimten Ruheort niedergelaſſen, das Segel entweder ausgeſpant, worunter als- denn die Matroſen und das gemeine Schifsvolk ihren Aufenthalt und Schlafſtaͤtte nehmen, oder auch die Segelſtange nach der Laͤnge des Schiffes ſtatt eines Dachgiebels feſte gefuͤgt und wie eine Bauerhuͤtte mit ſchlechten Strohmatten belegt, die zu dem Ende ſtets bei der Hand liegen. Es fuͤhrt ein ſolches Schif nur ein Segel, das von hanfenem Tuch gemacht und ziemlich gros iſt, auch nur einen Maſt eine Klafter hinterwaͤrts außer dem Mittelraum des Schifs: er iſt ſo lang als das Schif, und wird durch ein Hebezeug und eine vorn im Schif ſtehende Winde auf und zu ſeiner Ruhe wieder niedergelaſſen. Die Anker ſind von Eiſen und das Tau von Stroh gedrehet, und ſtaͤrker als man wol glauben ſolte. Ein Schif von der Groͤße iſt gemeiniglich mit 30 oder 40 Ruderknechten verſehen, die ſich in der hintern Haͤlfte des Schiffes aufhalten, und daſelbſt, wenn der Wind den- ſelben

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Zitationshilfe: Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 2. Lemgo, 1779, S. 160. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/kaempfer_japan02_1779/176>, abgerufen am 29.04.2024.