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Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 2. Lemgo, 1779.

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Drittes Kap. Beschreibung der weltlichen und geistlichen Gebäude.
selben keinen Fortgang giebt, neben den Ruderbänken, meistentheils im stehen, das Ruder
führen, wobei sie durch den Takt eines Gesanges oder sonst einiger Worte und Töne ihrer
Arbeit eine Richtung geben, und sich zugleich damit unter einauder aufmuntern. Man
rudert hier zu Lande nicht auf die Art, daß man das Ruder auf der Fläche des Wassers
ausstrekt, sondern man berührt das Wasser gerade unter sich; dieses geschiehet mit wenige-
rer Bewegung, und treibt dennoch das Schif schnel fort, gehet auch von einem hohen Bo-
den und in einer engen Farth bequemer von statten; daher denn ihre Ruder aus zweien
unter dem Hebel vereinigten Theilen bestehen, die eine Krümme machen, und, wenn sie
geführt werden, auf beiden Seiten einen Fal nehmen.

Die Fugen, Rand und Ende der Balken sind an allen Schiffen zierlich und reich-
lich mit kupfernen Banden und Klammern beschlagen. Der Schnabel ist mit einem ab-
hangenden dicken Quaste von dünnen schwarzen Stricken geziert. Wenn ein vornehmer
Herr fährt, lässet er die Seiten des Verdeks mit Schanzkleidern*) umziehen, worinnen
sein Wapen befindlich, und die auch die Farbe von seiner Livree haben**). Die Staats-
piken werden hinten über den Rücken des Schifs neben dem Steuerruder aufgepflanzt, wo-
selbst auch eine kleine Windfahne zur Nachricht des Steuermans beigesezt ist. Wenn man
anlandet, wird auf kleinern Schiffen das Steuerruder in der Eile aufgewunden und aufs
Land geschoben, so, daß man durch diese Oefnung gleichsam als durch eine Hinterthür,
und über das Ruder als über eine Brücke gehen kan. Wir wollen hier gleichfals austreten,
und nun die Gebäude auf unsern Wegen zu Lande besehen. (Tab. XXI. Fig. 1, 2. ist sol-
ches Kauffartheischif von zwei Seiten vorgestelt.) Ueberhaupt können sowol die civil-als geistli-
chen Gebäude des ganzen Reichs an Größe und Pracht mit den Europäischen bei weitem
nicht verglichen werden, indem sie durchgehends niedrig und von Holz gebauet sind.

Nach den Reichsgesetzen darf kein Civilgebäude, mit Jnbegrif seines Giebels,
über sechs Kin hoch seyn, wie denn die Wohnhäuser selten einmal diese Höhe haben, sondern
nur die Scheuren. Der Dairi, der weltliche Kaiser und die Landesfürsten, behelfen sich
selbst mit Pallästen von einem Stokwerke. Man trift zwar in den gemeinen Stadt- und
Bürgerhäusern zuweilen ein zweites Stokwerk an, aber es ist sehr niedrig, und hat oft
keine andere Decke als das Dach des Hauses selbst, ist auch meistens der Aufbewahrung
des Hausgeräthes gewidmet. Die Ursachen dieser Bauart sind die vielmaligen Erdbeben
in diesem Lande, wodurch nicht nur steinerne und hohe, sondern auch niedrige und leichte
Gebäude einstürzen. Dahingegen befleißiget man sich einer ungemeinen Sauberkeit, Zierde

und
*) Jn der Engl. Uebers. stehet unbestimt: mit Tuch.
**) Fehlt in der Engl. Uebers.
Zweiter Band. X

Drittes Kap. Beſchreibung der weltlichen und geiſtlichen Gebaͤude.
ſelben keinen Fortgang giebt, neben den Ruderbaͤnken, meiſtentheils im ſtehen, das Ruder
fuͤhren, wobei ſie durch den Takt eines Geſanges oder ſonſt einiger Worte und Toͤne ihrer
Arbeit eine Richtung geben, und ſich zugleich damit unter einauder aufmuntern. Man
rudert hier zu Lande nicht auf die Art, daß man das Ruder auf der Flaͤche des Waſſers
ausſtrekt, ſondern man beruͤhrt das Waſſer gerade unter ſich; dieſes geſchiehet mit wenige-
rer Bewegung, und treibt dennoch das Schif ſchnel fort, gehet auch von einem hohen Bo-
den und in einer engen Farth bequemer von ſtatten; daher denn ihre Ruder aus zweien
unter dem Hebel vereinigten Theilen beſtehen, die eine Kruͤmme machen, und, wenn ſie
gefuͤhrt werden, auf beiden Seiten einen Fal nehmen.

Die Fugen, Rand und Ende der Balken ſind an allen Schiffen zierlich und reich-
lich mit kupfernen Banden und Klammern beſchlagen. Der Schnabel iſt mit einem ab-
hangenden dicken Quaſte von duͤnnen ſchwarzen Stricken geziert. Wenn ein vornehmer
Herr faͤhrt, laͤſſet er die Seiten des Verdeks mit Schanzkleidern*) umziehen, worinnen
ſein Wapen befindlich, und die auch die Farbe von ſeiner Livree haben**). Die Staats-
piken werden hinten uͤber den Ruͤcken des Schifs neben dem Steuerruder aufgepflanzt, wo-
ſelbſt auch eine kleine Windfahne zur Nachricht des Steuermans beigeſezt iſt. Wenn man
anlandet, wird auf kleinern Schiffen das Steuerruder in der Eile aufgewunden und aufs
Land geſchoben, ſo, daß man durch dieſe Oefnung gleichſam als durch eine Hinterthuͤr,
und uͤber das Ruder als uͤber eine Bruͤcke gehen kan. Wir wollen hier gleichfals austreten,
und nun die Gebaͤude auf unſern Wegen zu Lande beſehen. (Tab. XXI. Fig. 1, 2. iſt ſol-
ches Kauffartheiſchif von zwei Seiten vorgeſtelt.) Ueberhaupt koͤnnen ſowol die civil-als geiſtli-
chen Gebaͤude des ganzen Reichs an Groͤße und Pracht mit den Europaͤiſchen bei weitem
nicht verglichen werden, indem ſie durchgehends niedrig und von Holz gebauet ſind.

Nach den Reichsgeſetzen darf kein Civilgebaͤude, mit Jnbegrif ſeines Giebels,
uͤber ſechs Kin hoch ſeyn, wie denn die Wohnhaͤuſer ſelten einmal dieſe Hoͤhe haben, ſondern
nur die Scheuren. Der Dairi, der weltliche Kaiſer und die Landesfuͤrſten, behelfen ſich
ſelbſt mit Pallaͤſten von einem Stokwerke. Man trift zwar in den gemeinen Stadt- und
Buͤrgerhaͤuſern zuweilen ein zweites Stokwerk an, aber es iſt ſehr niedrig, und hat oft
keine andere Decke als das Dach des Hauſes ſelbſt, iſt auch meiſtens der Aufbewahrung
des Hausgeraͤthes gewidmet. Die Urſachen dieſer Bauart ſind die vielmaligen Erdbeben
in dieſem Lande, wodurch nicht nur ſteinerne und hohe, ſondern auch niedrige und leichte
Gebaͤude einſtuͤrzen. Dahingegen befleißiget man ſich einer ungemeinen Sauberkeit, Zierde

und
*) Jn der Engl. Ueberſ. ſtehet unbeſtimt: mit Tuch.
**) Fehlt in der Engl. Ueberſ.
Zweiter Band. X
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[161/0179] Drittes Kap. Beſchreibung der weltlichen und geiſtlichen Gebaͤude. ſelben keinen Fortgang giebt, neben den Ruderbaͤnken, meiſtentheils im ſtehen, das Ruder fuͤhren, wobei ſie durch den Takt eines Geſanges oder ſonſt einiger Worte und Toͤne ihrer Arbeit eine Richtung geben, und ſich zugleich damit unter einauder aufmuntern. Man rudert hier zu Lande nicht auf die Art, daß man das Ruder auf der Flaͤche des Waſſers ausſtrekt, ſondern man beruͤhrt das Waſſer gerade unter ſich; dieſes geſchiehet mit wenige- rer Bewegung, und treibt dennoch das Schif ſchnel fort, gehet auch von einem hohen Bo- den und in einer engen Farth bequemer von ſtatten; daher denn ihre Ruder aus zweien unter dem Hebel vereinigten Theilen beſtehen, die eine Kruͤmme machen, und, wenn ſie gefuͤhrt werden, auf beiden Seiten einen Fal nehmen. Die Fugen, Rand und Ende der Balken ſind an allen Schiffen zierlich und reich- lich mit kupfernen Banden und Klammern beſchlagen. Der Schnabel iſt mit einem ab- hangenden dicken Quaſte von duͤnnen ſchwarzen Stricken geziert. Wenn ein vornehmer Herr faͤhrt, laͤſſet er die Seiten des Verdeks mit Schanzkleidern *) umziehen, worinnen ſein Wapen befindlich, und die auch die Farbe von ſeiner Livree haben **). Die Staats- piken werden hinten uͤber den Ruͤcken des Schifs neben dem Steuerruder aufgepflanzt, wo- ſelbſt auch eine kleine Windfahne zur Nachricht des Steuermans beigeſezt iſt. Wenn man anlandet, wird auf kleinern Schiffen das Steuerruder in der Eile aufgewunden und aufs Land geſchoben, ſo, daß man durch dieſe Oefnung gleichſam als durch eine Hinterthuͤr, und uͤber das Ruder als uͤber eine Bruͤcke gehen kan. Wir wollen hier gleichfals austreten, und nun die Gebaͤude auf unſern Wegen zu Lande beſehen. (Tab. XXI. Fig. 1, 2. iſt ſol- ches Kauffartheiſchif von zwei Seiten vorgeſtelt.) Ueberhaupt koͤnnen ſowol die civil-als geiſtli- chen Gebaͤude des ganzen Reichs an Groͤße und Pracht mit den Europaͤiſchen bei weitem nicht verglichen werden, indem ſie durchgehends niedrig und von Holz gebauet ſind. Nach den Reichsgeſetzen darf kein Civilgebaͤude, mit Jnbegrif ſeines Giebels, uͤber ſechs Kin hoch ſeyn, wie denn die Wohnhaͤuſer ſelten einmal dieſe Hoͤhe haben, ſondern nur die Scheuren. Der Dairi, der weltliche Kaiſer und die Landesfuͤrſten, behelfen ſich ſelbſt mit Pallaͤſten von einem Stokwerke. Man trift zwar in den gemeinen Stadt- und Buͤrgerhaͤuſern zuweilen ein zweites Stokwerk an, aber es iſt ſehr niedrig, und hat oft keine andere Decke als das Dach des Hauſes ſelbſt, iſt auch meiſtens der Aufbewahrung des Hausgeraͤthes gewidmet. Die Urſachen dieſer Bauart ſind die vielmaligen Erdbeben in dieſem Lande, wodurch nicht nur ſteinerne und hohe, ſondern auch niedrige und leichte Gebaͤude einſtuͤrzen. Dahingegen befleißiget man ſich einer ungemeinen Sauberkeit, Zierde und *) Jn der Engl. Ueberſ. ſtehet unbeſtimt: mit Tuch. **) Fehlt in der Engl. Ueberſ. Zweiter Band. X

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Zitationshilfe: Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 2. Lemgo, 1779, S. 161. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/kaempfer_japan02_1779/179>, abgerufen am 29.04.2024.