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Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 2. Lemgo, 1779.

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Kämpfers Geschichte von Japan. Fünftes Buch.
von abgelegen ist. Wenn es auf die Art zu geschehen pflegt, daß durch almähligen An-
wachs ein Dorf mit dem andern ganz vereinigt wird, so führt manches einen doppelten.
Namen, weil ein jedes den seinigen behält, jedoch benent man auch zuweilen das ganze so
vereinigte Dorf mit dem eigenen Namen des einen Theils desselben.

Man mus überhaupt wissen, daß alle Namen nicht auf eine Weise geschrieben
und ausgesprochen, sondern des Wohllauts halber öfters abgekürzt werden, daß dabei fer-
ner ein Buchstabe in einen andern verändert, auch das N den Sylben nachgesezt wird,
welche Freiheit von eines jeden Mundart und von der Eigenschaft der Japanischen Sprache
abhängt; so spricht und schreibt man oft Fonda für Fon Tomida, Mattira für Matzi
dira, Tagawa
für Takawa Firangava für Firakava, Nangasacki für Na a acki.
Jch merke dieses hier an, damit es dem Leser nicht anstößig sey, wenn er die Namen der
Oerter nicht einmal wie das andere übereinstimmend findet.

Die Bauerhäuser sind so schlecht und klein, daß man ihre Bauart mit wenigen
Strichen abzeichnen kan. Sie bestehen aus vier niedrigen Wänden, und sind mit einem
Schilf- oder Strohdache gedekt. Der Fusboden ist hinten im Hause etwas erhaben, und
alda der Feuerheerd angelegt, der übrige Raum aber mit saubern Matten bedekt. Jn der
offenen Thür hängt eine von Strohseilen aneinander gerichtete Matte, statt einer Jalousie,
um nicht den Durchgang, sondern das Hineinsehen von der Straße zu verhindern. Man
findet in diesen Häusern wenig Geräthe, (etwan einen Haushahnen*)), viele Kinder und
sonst große Armuth, und doch leben die Einwohner beim Vorrath wenigen Reises und vie-
ler Feld- und Waldwurzeln vergnügt.

Jn allen bewohnten Oertern siehet man überal auf der öffentlichen Straße ein
Fuda no tsjusi oder ein begittertes Pläzchen für den hohen Willen, wie man es hier
nent, d. i. für die Kaiserlichen Edikte, welche der Gonverneur jeder Provinz un-
ter seinem Namen publicut.
Es sind dieselben Artikelsweise auf einer vierseitigen einer
oder einer halben Elle langen Tafel geschrieben, welche an einem zwei Klafter hohen Pfahle,
den Vorübergehenden zur Achtung, bevestigt ist. Unter diesen Tafeln, die von verschiede-
nen Zeilen und Jnhalte sind, fassen die führnehmsten, ältesten und größesten das Verbot
der Römischcatholischen Lehre, das Gebot der Jnquisition und die ausgesezten Prämien für
die Verräther der Christlichen Pfaffen und Layen in sich. Die Edikte, welche die Gou-
verneurs für sich ausgehen lassen, siehet man in eben diesen Schranken angeheftet, wes-
halb denn so viele neben und über einander hervorstehen, daß sie kaum Raum genug haben.
Zuweilen sind die Prämien von Gold und Silber für denjenigen, der eine gewisse Sache,
Person oder Thäter ausfindig macht, gleich dabei gehängt.

Jn
*) Fehlt in der Engl. Uebers.

Kaͤmpfers Geſchichte von Japan. Fuͤnftes Buch.
von abgelegen iſt. Wenn es auf die Art zu geſchehen pflegt, daß durch almaͤhligen An-
wachs ein Dorf mit dem andern ganz vereinigt wird, ſo fuͤhrt manches einen doppelten.
Namen, weil ein jedes den ſeinigen behaͤlt, jedoch benent man auch zuweilen das ganze ſo
vereinigte Dorf mit dem eigenen Namen des einen Theils deſſelben.

Man mus uͤberhaupt wiſſen, daß alle Namen nicht auf eine Weiſe geſchrieben
und ausgeſprochen, ſondern des Wohllauts halber oͤfters abgekuͤrzt werden, daß dabei fer-
ner ein Buchſtabe in einen andern veraͤndert, auch das N den Sylben nachgeſezt wird,
welche Freiheit von eines jeden Mundart und von der Eigenſchaft der Japaniſchen Sprache
abhaͤngt; ſo ſpricht und ſchreibt man oft Fonda fuͤr Fon Tomida, Mattira fuͤr Matzi
dira, Tagawa
fuͤr Takawa Firangava fuͤr Firakava, Nangaſacki fuͤr Na a acki.
Jch merke dieſes hier an, damit es dem Leſer nicht anſtoͤßig ſey, wenn er die Namen der
Oerter nicht einmal wie das andere uͤbereinſtimmend findet.

Die Bauerhaͤuſer ſind ſo ſchlecht und klein, daß man ihre Bauart mit wenigen
Strichen abzeichnen kan. Sie beſtehen aus vier niedrigen Waͤnden, und ſind mit einem
Schilf- oder Strohdache gedekt. Der Fusboden iſt hinten im Hauſe etwas erhaben, und
alda der Feuerheerd angelegt, der uͤbrige Raum aber mit ſaubern Matten bedekt. Jn der
offenen Thuͤr haͤngt eine von Strohſeilen aneinander gerichtete Matte, ſtatt einer Jalouſie,
um nicht den Durchgang, ſondern das Hineinſehen von der Straße zu verhindern. Man
findet in dieſen Haͤuſern wenig Geraͤthe, (etwan einen Haushahnen*)), viele Kinder und
ſonſt große Armuth, und doch leben die Einwohner beim Vorrath wenigen Reiſes und vie-
ler Feld- und Waldwurzeln vergnuͤgt.

Jn allen bewohnten Oertern ſiehet man uͤberal auf der oͤffentlichen Straße ein
Fuda no tſjuſi oder ein begittertes Plaͤzchen fuͤr den hohen Willen, wie man es hier
nent, d. i. fuͤr die Kaiſerlichen Edikte, welche der Gonverneur jeder Provinz un-
ter ſeinem Namen publicut.
Es ſind dieſelben Artikelsweiſe auf einer vierſeitigen einer
oder einer halben Elle langen Tafel geſchrieben, welche an einem zwei Klafter hohen Pfahle,
den Voruͤbergehenden zur Achtung, beveſtigt iſt. Unter dieſen Tafeln, die von verſchiede-
nen Zeilen und Jnhalte ſind, faſſen die fuͤhrnehmſten, aͤlteſten und groͤßeſten das Verbot
der Roͤmiſchcatholiſchen Lehre, das Gebot der Jnquiſition und die ausgeſezten Praͤmien fuͤr
die Verraͤther der Chriſtlichen Pfaffen und Layen in ſich. Die Edikte, welche die Gou-
verneurs fuͤr ſich ausgehen laſſen, ſiehet man in eben dieſen Schranken angeheftet, wes-
halb denn ſo viele neben und uͤber einander hervorſtehen, daß ſie kaum Raum genug haben.
Zuweilen ſind die Praͤmien von Gold und Silber fuͤr denjenigen, der eine gewiſſe Sache,
Perſon oder Thaͤter ausfindig macht, gleich dabei gehaͤngt.

Jn
*) Fehlt in der Engl. Ueberſ.
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[164/0182] Kaͤmpfers Geſchichte von Japan. Fuͤnftes Buch. von abgelegen iſt. Wenn es auf die Art zu geſchehen pflegt, daß durch almaͤhligen An- wachs ein Dorf mit dem andern ganz vereinigt wird, ſo fuͤhrt manches einen doppelten. Namen, weil ein jedes den ſeinigen behaͤlt, jedoch benent man auch zuweilen das ganze ſo vereinigte Dorf mit dem eigenen Namen des einen Theils deſſelben. Man mus uͤberhaupt wiſſen, daß alle Namen nicht auf eine Weiſe geſchrieben und ausgeſprochen, ſondern des Wohllauts halber oͤfters abgekuͤrzt werden, daß dabei fer- ner ein Buchſtabe in einen andern veraͤndert, auch das N den Sylben nachgeſezt wird, welche Freiheit von eines jeden Mundart und von der Eigenſchaft der Japaniſchen Sprache abhaͤngt; ſo ſpricht und ſchreibt man oft Fonda fuͤr Fon Tomida, Mattira fuͤr Matzi dira, Tagawa fuͤr Takawa Firangava fuͤr Firakava, Nangaſacki fuͤr Na a acki. Jch merke dieſes hier an, damit es dem Leſer nicht anſtoͤßig ſey, wenn er die Namen der Oerter nicht einmal wie das andere uͤbereinſtimmend findet. Die Bauerhaͤuſer ſind ſo ſchlecht und klein, daß man ihre Bauart mit wenigen Strichen abzeichnen kan. Sie beſtehen aus vier niedrigen Waͤnden, und ſind mit einem Schilf- oder Strohdache gedekt. Der Fusboden iſt hinten im Hauſe etwas erhaben, und alda der Feuerheerd angelegt, der uͤbrige Raum aber mit ſaubern Matten bedekt. Jn der offenen Thuͤr haͤngt eine von Strohſeilen aneinander gerichtete Matte, ſtatt einer Jalouſie, um nicht den Durchgang, ſondern das Hineinſehen von der Straße zu verhindern. Man findet in dieſen Haͤuſern wenig Geraͤthe, (etwan einen Haushahnen *)), viele Kinder und ſonſt große Armuth, und doch leben die Einwohner beim Vorrath wenigen Reiſes und vie- ler Feld- und Waldwurzeln vergnuͤgt. Jn allen bewohnten Oertern ſiehet man uͤberal auf der oͤffentlichen Straße ein Fuda no tſjuſi oder ein begittertes Plaͤzchen fuͤr den hohen Willen, wie man es hier nent, d. i. fuͤr die Kaiſerlichen Edikte, welche der Gonverneur jeder Provinz un- ter ſeinem Namen publicut. Es ſind dieſelben Artikelsweiſe auf einer vierſeitigen einer oder einer halben Elle langen Tafel geſchrieben, welche an einem zwei Klafter hohen Pfahle, den Voruͤbergehenden zur Achtung, beveſtigt iſt. Unter dieſen Tafeln, die von verſchiede- nen Zeilen und Jnhalte ſind, faſſen die fuͤhrnehmſten, aͤlteſten und groͤßeſten das Verbot der Roͤmiſchcatholiſchen Lehre, das Gebot der Jnquiſition und die ausgeſezten Praͤmien fuͤr die Verraͤther der Chriſtlichen Pfaffen und Layen in ſich. Die Edikte, welche die Gou- verneurs fuͤr ſich ausgehen laſſen, ſiehet man in eben dieſen Schranken angeheftet, wes- halb denn ſo viele neben und uͤber einander hervorſtehen, daß ſie kaum Raum genug haben. Zuweilen ſind die Praͤmien von Gold und Silber fuͤr denjenigen, der eine gewiſſe Sache, Perſon oder Thaͤter ausfindig macht, gleich dabei gehaͤngt. Jn *) Fehlt in der Engl. Ueberſ.

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Zitationshilfe: Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 2. Lemgo, 1779, S. 164. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/kaempfer_japan02_1779/182>, abgerufen am 29.04.2024.