Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 2. Lemgo, 1779.

Bild:
<< vorherige Seite
Kämpfers Geschichte von Japan. Fünftes Buch.

Unser heutiger Marsch gieng durch fruchtbare Thäler und viele Reisfelder hin,
die am Rande auf einige Schritte von einander mit nicht über zwei Ellen hohen Theesträu-
chen besezt, welche aber aller Blätter beraubt waren, das also schlecht aussah. Zur rechten Hand
des Dorfs Ooda übertreffen die schönen Reisfelder alle andere, und es zeuget überhaupt
die Provinz Fifen den größesten Ueberflus von dieser Frucht: man zählt alhier zehn verschie-
dene Gattungen, unter welchen die beste in Omra oder Omura fält, womit die Kaiser-
liche Küche versehen wird. Jnzwischen geben Cango und Finongi den Fisenschen Reis-
feldern an Fruchtbarkeit nichts nach.

Donnerstags den 15 Februar ganz früh verließen wir unser Quartier, und reiseten
den ganzen Tag in frischem Marsche fort durch die Fisensche Hauptstadt Sanga bis zu un-
serm Nachtlager, dem Dorfe Todoroki, überhaupt 10 bis 11 Japanische Meilen. Der
Weg gieng stets durch ein flaches und mit Reis gebauetes Land. Die Oerter, durch welche
wir gekommen, find, mit Vorbeilassung kleiner Dörfer, folgende: 1) Torimatz, ein lan-
ges Dorf, eine halbe Meile von Doda, alwo wir das erste Fisensche Frauenzimmer
sahen, welches, so wie alle in dieser Provinz, von schöner Gestalt und artigen Geberden,
aber so geschminkt war, daß man diese Mädchen für Puppen hätte ansehen mögen; und
ob sie gleich von kleiner Statur und so jugendlich einhergiengen, daß man sie noch für Un-
mündige hielt, so schlepten sie sich dem ohngeachtet schon mit saugenden Kindern, welches uns
nicht wenig befremdete. So bald sie verheirathet sind, rupfen sie ihre Augenbraunen aus;
2) Kongawomas, auch ein großes und langes von ersterem eine kleine Meile entferntes
Dorf, durch dessen Mitte ein großer mit Lustbarken und einer schönen hölzernen Brücke ver-
sehener Flus gehet, der vier bis fünf Meilen weiter von hier in die See fält; 3) Utsinsju,
ein Dorf, eine Viertel Meile vom vorigen. Hier wechselten wir mit unsern Trägern und
Begleitern, und erreichten nach einer halben Meile 4) das Dorf Botack, und bald dar-
auf 5) das große Dorf oder den Flecken Kasjinomas, welcher aus dreien Theilen beste-
het, deren erster, so disseits eines S. O. ablaufenden großen Flusses, dessen Brücke 150
Schritte lang, gelegen ist, Fookmamatz: der zweite jenseit der Brücke, Jaki mootz
mas:
und der dritte nach einem Zwischenraum Fasji nomas genant wurde. Jn den bei-
den ersten Theilen verfertigte man hauptsächlich seidene Zeuge, Papier, und aus der pa-
piernen Wolle *) Seegelgarn und Kerzentocht. Auf dem Platze zwischen dem zweiten und
dritten Theile hieng ein Kerl am Kreuze, welcher einen jüngeren, von dem er wegen weg-
genommenen Holzes war gefcholten worden, im Eifer mit einem Tuche die Gurgel zugeschnürt

und
*) [Spaltenumbruch] Scheuchzer sagt: "Aus eben dem Stof,
"woraus sie das Papier machen, spinnen sie auch[Spaltenumbruch]
"eine Art Garn, das zu Segeltüchern gebraucht
"wird."
Kaͤmpfers Geſchichte von Japan. Fuͤnftes Buch.

Unſer heutiger Marſch gieng durch fruchtbare Thaͤler und viele Reisfelder hin,
die am Rande auf einige Schritte von einander mit nicht uͤber zwei Ellen hohen Theeſtraͤu-
chen beſezt, welche aber aller Blaͤtter beraubt waren, das alſo ſchlecht ausſah. Zur rechten Hand
des Dorfs Ooda uͤbertreffen die ſchoͤnen Reisfelder alle andere, und es zeuget uͤberhaupt
die Provinz Fifen den groͤßeſten Ueberflus von dieſer Frucht: man zaͤhlt alhier zehn verſchie-
dene Gattungen, unter welchen die beſte in Omra oder Omura faͤlt, womit die Kaiſer-
liche Kuͤche verſehen wird. Jnzwiſchen geben Cango und Finongi den Fiſenſchen Reis-
feldern an Fruchtbarkeit nichts nach.

Donnerſtags den 15 Februar ganz fruͤh verließen wir unſer Quartier, und reiſeten
den ganzen Tag in friſchem Marſche fort durch die Fiſenſche Hauptſtadt Sanga bis zu un-
ſerm Nachtlager, dem Dorfe Todoroki, uͤberhaupt 10 bis 11 Japaniſche Meilen. Der
Weg gieng ſtets durch ein flaches und mit Reis gebauetes Land. Die Oerter, durch welche
wir gekommen, find, mit Vorbeilaſſung kleiner Doͤrfer, folgende: 1) Torimatz, ein lan-
ges Dorf, eine halbe Meile von Doda, alwo wir das erſte Fiſenſche Frauenzimmer
ſahen, welches, ſo wie alle in dieſer Provinz, von ſchoͤner Geſtalt und artigen Geberden,
aber ſo geſchminkt war, daß man dieſe Maͤdchen fuͤr Puppen haͤtte anſehen moͤgen; und
ob ſie gleich von kleiner Statur und ſo jugendlich einhergiengen, daß man ſie noch fuͤr Un-
muͤndige hielt, ſo ſchlepten ſie ſich dem ohngeachtet ſchon mit ſaugenden Kindern, welches uns
nicht wenig befremdete. So bald ſie verheirathet ſind, rupfen ſie ihre Augenbraunen aus;
2) Kongawomas, auch ein großes und langes von erſterem eine kleine Meile entferntes
Dorf, durch deſſen Mitte ein großer mit Luſtbarken und einer ſchoͤnen hoͤlzernen Bruͤcke ver-
ſehener Flus gehet, der vier bis fuͤnf Meilen weiter von hier in die See faͤlt; 3) Utſinſju,
ein Dorf, eine Viertel Meile vom vorigen. Hier wechſelten wir mit unſern Traͤgern und
Begleitern, und erreichten nach einer halben Meile 4) das Dorf Botack, und bald dar-
auf 5) das große Dorf oder den Flecken Kaſjinomas, welcher aus dreien Theilen beſte-
het, deren erſter, ſo diſſeits eines S. O. ablaufenden großen Fluſſes, deſſen Bruͤcke 150
Schritte lang, gelegen iſt, Fookmamatz: der zweite jenſeit der Bruͤcke, Jaki mootz
mas:
und der dritte nach einem Zwiſchenraum Faſji nomas genant wurde. Jn den bei-
den erſten Theilen verfertigte man hauptſaͤchlich ſeidene Zeuge, Papier, und aus der pa-
piernen Wolle *) Seegelgarn und Kerzentocht. Auf dem Platze zwiſchen dem zweiten und
dritten Theile hieng ein Kerl am Kreuze, welcher einen juͤngeren, von dem er wegen weg-
genommenen Holzes war gefcholten worden, im Eifer mit einem Tuche die Gurgel zugeſchnuͤrt

und
*) [Spaltenumbruch] Scheuchzer ſagt: „Aus eben dem Stof,
„woraus ſie das Papier machen, ſpinnen ſie auch[Spaltenumbruch]
„eine Art Garn, das zu Segeltuͤchern gebraucht
„wird.‟
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <pb facs="#f0224" n="204"/>
          <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b">Ka&#x0364;mpfers Ge&#x017F;chichte von Japan. Fu&#x0364;nftes Buch.</hi> </fw><lb/>
          <p>Un&#x017F;er heutiger Mar&#x017F;ch gieng durch fruchtbare Tha&#x0364;ler und viele Reisfelder hin,<lb/>
die am Rande auf einige Schritte von einander mit nicht u&#x0364;ber zwei Ellen hohen Thee&#x017F;tra&#x0364;u-<lb/>
chen be&#x017F;ezt, welche aber aller Bla&#x0364;tter beraubt waren, das al&#x017F;o &#x017F;chlecht aus&#x017F;ah. Zur rechten Hand<lb/>
des Dorfs Ooda u&#x0364;bertreffen die &#x017F;cho&#x0364;nen Reisfelder alle andere, und es zeuget u&#x0364;berhaupt<lb/>
die Provinz Fifen den gro&#x0364;ße&#x017F;ten Ueberflus von die&#x017F;er Frucht: man za&#x0364;hlt alhier zehn ver&#x017F;chie-<lb/>
dene Gattungen, unter welchen die be&#x017F;te in <hi rendition="#fr">Omra</hi> oder <hi rendition="#fr">Omura</hi> fa&#x0364;lt, womit die Kai&#x017F;er-<lb/>
liche Ku&#x0364;che ver&#x017F;ehen wird. Jnzwi&#x017F;chen geben <hi rendition="#fr">Cango</hi> und <hi rendition="#fr">Finongi</hi> den Fi&#x017F;en&#x017F;chen Reis-<lb/>
feldern an Fruchtbarkeit nichts nach.</p><lb/>
          <p>Donner&#x017F;tags den 15 Februar ganz fru&#x0364;h verließen wir un&#x017F;er Quartier, und rei&#x017F;eten<lb/>
den ganzen Tag in fri&#x017F;chem Mar&#x017F;che fort durch die Fi&#x017F;en&#x017F;che Haupt&#x017F;tadt <hi rendition="#fr">Sanga</hi> bis zu un-<lb/>
&#x017F;erm Nachtlager, dem Dorfe <hi rendition="#fr">Todoroki,</hi> u&#x0364;berhaupt 10 bis 11 Japani&#x017F;che Meilen. Der<lb/>
Weg gieng &#x017F;tets durch ein flaches und mit Reis gebauetes Land. Die Oerter, durch welche<lb/>
wir gekommen, find, mit Vorbeila&#x017F;&#x017F;ung kleiner Do&#x0364;rfer, folgende: 1) <hi rendition="#fr">Torimatz,</hi> ein lan-<lb/>
ges Dorf, eine halbe Meile von Doda, alwo wir das er&#x017F;te Fi&#x017F;en&#x017F;che Frauenzimmer<lb/>
&#x017F;ahen, welches, &#x017F;o wie alle in die&#x017F;er Provinz, von &#x017F;cho&#x0364;ner Ge&#x017F;talt und artigen Geberden,<lb/>
aber &#x017F;o ge&#x017F;chminkt war, daß man die&#x017F;e Ma&#x0364;dchen fu&#x0364;r Puppen ha&#x0364;tte an&#x017F;ehen mo&#x0364;gen; und<lb/>
ob &#x017F;ie gleich von kleiner Statur und &#x017F;o jugendlich einhergiengen, daß man &#x017F;ie noch fu&#x0364;r Un-<lb/>
mu&#x0364;ndige hielt, &#x017F;o &#x017F;chlepten &#x017F;ie &#x017F;ich dem ohngeachtet &#x017F;chon mit &#x017F;augenden Kindern, welches uns<lb/>
nicht wenig befremdete. So bald &#x017F;ie verheirathet &#x017F;ind, rupfen &#x017F;ie ihre Augenbraunen aus;<lb/>
2) <hi rendition="#fr">Kongawomas,</hi> auch ein großes und langes von er&#x017F;terem eine kleine Meile entferntes<lb/>
Dorf, durch de&#x017F;&#x017F;en Mitte ein großer mit Lu&#x017F;tbarken und einer &#x017F;cho&#x0364;nen ho&#x0364;lzernen Bru&#x0364;cke ver-<lb/>
&#x017F;ehener Flus gehet, der vier bis fu&#x0364;nf Meilen weiter von hier in die See fa&#x0364;lt; 3) <hi rendition="#fr">Ut&#x017F;in&#x017F;ju,</hi><lb/>
ein Dorf, eine Viertel Meile vom vorigen. Hier wech&#x017F;elten wir mit un&#x017F;ern Tra&#x0364;gern und<lb/>
Begleitern, und erreichten nach einer halben Meile 4) das Dorf <hi rendition="#fr">Botack,</hi> und bald dar-<lb/>
auf 5) das große Dorf oder den Flecken <hi rendition="#fr">Ka&#x017F;jinomas,</hi> welcher aus dreien Theilen be&#x017F;te-<lb/>
het, deren er&#x017F;ter, &#x017F;o di&#x017F;&#x017F;eits eines S. O. ablaufenden großen Flu&#x017F;&#x017F;es, de&#x017F;&#x017F;en Bru&#x0364;cke 150<lb/>
Schritte lang, gelegen i&#x017F;t, <hi rendition="#fr">Fookmamatz:</hi> der zweite jen&#x017F;eit der Bru&#x0364;cke, <hi rendition="#fr">Jaki mootz<lb/>
mas:</hi> und der dritte nach einem Zwi&#x017F;chenraum <hi rendition="#fr">Fa&#x017F;ji nomas</hi> genant wurde. Jn den bei-<lb/>
den er&#x017F;ten Theilen verfertigte man haupt&#x017F;a&#x0364;chlich &#x017F;eidene Zeuge, Papier, und aus der pa-<lb/>
piernen Wolle <note place="foot" n="*)"><cb/>
Scheuchzer &#x017F;agt: &#x201E;Aus eben dem Stof,<lb/>
&#x201E;woraus &#x017F;ie das Papier machen, &#x017F;pinnen &#x017F;ie auch<cb/><lb/>
&#x201E;eine Art Garn, das zu Segeltu&#x0364;chern gebraucht<lb/>
&#x201E;wird.&#x201F;</note> Seegelgarn und Kerzentocht. Auf dem Platze zwi&#x017F;chen dem zweiten und<lb/>
dritten Theile hieng ein Kerl am Kreuze, welcher einen ju&#x0364;ngeren, von dem er wegen weg-<lb/>
genommenen Holzes war gefcholten worden, im Eifer mit einem Tuche die Gurgel zuge&#x017F;chnu&#x0364;rt<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">und</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[204/0224] Kaͤmpfers Geſchichte von Japan. Fuͤnftes Buch. Unſer heutiger Marſch gieng durch fruchtbare Thaͤler und viele Reisfelder hin, die am Rande auf einige Schritte von einander mit nicht uͤber zwei Ellen hohen Theeſtraͤu- chen beſezt, welche aber aller Blaͤtter beraubt waren, das alſo ſchlecht ausſah. Zur rechten Hand des Dorfs Ooda uͤbertreffen die ſchoͤnen Reisfelder alle andere, und es zeuget uͤberhaupt die Provinz Fifen den groͤßeſten Ueberflus von dieſer Frucht: man zaͤhlt alhier zehn verſchie- dene Gattungen, unter welchen die beſte in Omra oder Omura faͤlt, womit die Kaiſer- liche Kuͤche verſehen wird. Jnzwiſchen geben Cango und Finongi den Fiſenſchen Reis- feldern an Fruchtbarkeit nichts nach. Donnerſtags den 15 Februar ganz fruͤh verließen wir unſer Quartier, und reiſeten den ganzen Tag in friſchem Marſche fort durch die Fiſenſche Hauptſtadt Sanga bis zu un- ſerm Nachtlager, dem Dorfe Todoroki, uͤberhaupt 10 bis 11 Japaniſche Meilen. Der Weg gieng ſtets durch ein flaches und mit Reis gebauetes Land. Die Oerter, durch welche wir gekommen, find, mit Vorbeilaſſung kleiner Doͤrfer, folgende: 1) Torimatz, ein lan- ges Dorf, eine halbe Meile von Doda, alwo wir das erſte Fiſenſche Frauenzimmer ſahen, welches, ſo wie alle in dieſer Provinz, von ſchoͤner Geſtalt und artigen Geberden, aber ſo geſchminkt war, daß man dieſe Maͤdchen fuͤr Puppen haͤtte anſehen moͤgen; und ob ſie gleich von kleiner Statur und ſo jugendlich einhergiengen, daß man ſie noch fuͤr Un- muͤndige hielt, ſo ſchlepten ſie ſich dem ohngeachtet ſchon mit ſaugenden Kindern, welches uns nicht wenig befremdete. So bald ſie verheirathet ſind, rupfen ſie ihre Augenbraunen aus; 2) Kongawomas, auch ein großes und langes von erſterem eine kleine Meile entferntes Dorf, durch deſſen Mitte ein großer mit Luſtbarken und einer ſchoͤnen hoͤlzernen Bruͤcke ver- ſehener Flus gehet, der vier bis fuͤnf Meilen weiter von hier in die See faͤlt; 3) Utſinſju, ein Dorf, eine Viertel Meile vom vorigen. Hier wechſelten wir mit unſern Traͤgern und Begleitern, und erreichten nach einer halben Meile 4) das Dorf Botack, und bald dar- auf 5) das große Dorf oder den Flecken Kaſjinomas, welcher aus dreien Theilen beſte- het, deren erſter, ſo diſſeits eines S. O. ablaufenden großen Fluſſes, deſſen Bruͤcke 150 Schritte lang, gelegen iſt, Fookmamatz: der zweite jenſeit der Bruͤcke, Jaki mootz mas: und der dritte nach einem Zwiſchenraum Faſji nomas genant wurde. Jn den bei- den erſten Theilen verfertigte man hauptſaͤchlich ſeidene Zeuge, Papier, und aus der pa- piernen Wolle *) Seegelgarn und Kerzentocht. Auf dem Platze zwiſchen dem zweiten und dritten Theile hieng ein Kerl am Kreuze, welcher einen juͤngeren, von dem er wegen weg- genommenen Holzes war gefcholten worden, im Eifer mit einem Tuche die Gurgel zugeſchnuͤrt und *) Scheuchzer ſagt: „Aus eben dem Stof, „woraus ſie das Papier machen, ſpinnen ſie auch „eine Art Garn, das zu Segeltuͤchern gebraucht „wird.‟

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/kaempfer_japan02_1779
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/kaempfer_japan02_1779/224
Zitationshilfe: Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 2. Lemgo, 1779, S. 204. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/kaempfer_japan02_1779/224>, abgerufen am 02.05.2024.