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Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 2. Lemgo, 1779.

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Kämpfers Geschichte von Japan. Fünftes Buch.
wird. Als nämlich der Kaiser Taiko sich die Entfernung der in dem dermaligen Coreischen
Kriege beschäftigten und außer Landes gewesenen großen Reichsfürsten zu Nuz machte, und
den Zeirpunct in acht nahm, zu seiner Sicherheit diese Vestung anlegen zu lassen, war es
der Gouverneur in Fiugo, den er befehligte, die zu solchem Bau nöthigen großen Steine
anzuschaffen, und der also zugleich auch jenen von einer Jnsel Jnitzma, fünf Meilen dies-
seits Tomu gelegen, mit sechs zusammengefügten Barken gar mühsam anhero gebracht hat.
Zu Bewahrung der Kaiserlichen Schätze und der jährlich aus den westlichen Provinzen kom-
menden Einkünfte, auch zu Verhütung eines Aufruhrs in denselben wird in dieser Burg
eine starke Besatzung gehalten, worüber zwei Hauptleute von den treuesten Lieblingen des
Kaisers das Commando haben, und die alle drei Jahr mit einander wechseln, dabei es
merkwürdig ist, daß, sobald der Abwesende von seiner abgelegten Verantwortung aus Jedo
wieder ankomt, der andere, ohne diesen zu sprechen, unverzüglich wieder abreisen, und die
nöthigen Nachrichten in dem Schloscomptoir ihm schriftlich nachlassen mus. Jn bürgerli-
chen und Gouvernementssachen der Stadt haben sie zwar nichts zu sagen, daß sie jedoch ei-
nen nicht gemeinen Rang haben, ist daraus abzunehmen, weil der vorige Grosrichter in
Miaco, einer der größesten Kaiserlichen Bedienten, und gleichsam die rechte Hand des
Kaisers, von einer Hauptmansstelle zum Grosrichter berufen worden.

Den 25 Februar *) Sontags verfügten wir uns in Tragkörben, mit Dolmet-
schern und Bedienten begleitet, nach dem Hause des Gouverneurs, das an dem Ende der
Stadt am Schlosplatze eine halbe Stunde von unserer Herberge gelegen war. Als wir
vor dem Hause ausstiegen, that jeder einen schwarzen seidenen Mantel um, weil man sol-
chergestalt eben so gut Cour machen kan, als der Japaner in seinem Ehrenkleide. Wir
passirten durch einen 30 Schrit langen Gang bis in das Vorhaus oder den Wachtsaal, alwo
wir von zwei Edelleuten empfangen und zum Niedersitzen genöthiget wurden, bis man un-
sere Ankunft gemeldet hätte. Es befanden sich hier vier wachthabende Soldaten zur linken
Hand, und nächst ihnen acht Hof bediente, die nach der Reihe auf ihren Fersen und Knien
saßen, welche Manier man für viel ehrerbietiger hält, als wenn man mit untergeschlagenen
Füßen ruhet; zur rechten Hand war die ganze Wand auf hangenden Latten mit Gewehren
eins über das andere in Ordnung belegt, nämlich mit 20 Lanzen, 15 Hellebarden und mit
eben so vielen **) am Ende mit einer Menge Kraushaken besezten Piken. Man führte uns
kurz darauf mit zweien Sekretärs durch vier Kammern, die jedoch, wenn man die Schie-
ber weghob, ein Gemach ausmachten, in den Audienzfaal. Beim Durchgehen sahe ich

die
*) [Spaltenumbruch] Jn meinem Manuskript stehet hier und
durch das ganze Kapitel statt des Febr. der März-
monat, das aber nur ein Schreibfehler seyn kan.
**) [Spaltenumbruch] Scheuchzer giebt die Piken mit der bestim-
ten Zahl 19 an.

Kaͤmpfers Geſchichte von Japan. Fuͤnftes Buch.
wird. Als naͤmlich der Kaiſer Taiko ſich die Entfernung der in dem dermaligen Coreiſchen
Kriege beſchaͤftigten und außer Landes geweſenen großen Reichsfuͤrſten zu Nuz machte, und
den Zeirpunct in acht nahm, zu ſeiner Sicherheit dieſe Veſtung anlegen zu laſſen, war es
der Gouverneur in Fiugo, den er befehligte, die zu ſolchem Bau noͤthigen großen Steine
anzuſchaffen, und der alſo zugleich auch jenen von einer Jnſel Jnitzma, fuͤnf Meilen dieſ-
ſeits Tomu gelegen, mit ſechs zuſammengefuͤgten Barken gar muͤhſam anhero gebracht hat.
Zu Bewahrung der Kaiſerlichen Schaͤtze und der jaͤhrlich aus den weſtlichen Provinzen kom-
menden Einkuͤnfte, auch zu Verhuͤtung eines Aufruhrs in denſelben wird in dieſer Burg
eine ſtarke Beſatzung gehalten, woruͤber zwei Hauptleute von den treueſten Lieblingen des
Kaiſers das Commando haben, und die alle drei Jahr mit einander wechſeln, dabei es
merkwuͤrdig iſt, daß, ſobald der Abweſende von ſeiner abgelegten Verantwortung aus Jedo
wieder ankomt, der andere, ohne dieſen zu ſprechen, unverzuͤglich wieder abreiſen, und die
noͤthigen Nachrichten in dem Schloscomptoir ihm ſchriftlich nachlaſſen mus. Jn buͤrgerli-
chen und Gouvernementsſachen der Stadt haben ſie zwar nichts zu ſagen, daß ſie jedoch ei-
nen nicht gemeinen Rang haben, iſt daraus abzunehmen, weil der vorige Grosrichter in
Miaco, einer der groͤßeſten Kaiſerlichen Bedienten, und gleichſam die rechte Hand des
Kaiſers, von einer Hauptmansſtelle zum Grosrichter berufen worden.

Den 25 Februar *) Sontags verfuͤgten wir uns in Tragkoͤrben, mit Dolmet-
ſchern und Bedienten begleitet, nach dem Hauſe des Gouverneurs, das an dem Ende der
Stadt am Schlosplatze eine halbe Stunde von unſerer Herberge gelegen war. Als wir
vor dem Hauſe ausſtiegen, that jeder einen ſchwarzen ſeidenen Mantel um, weil man ſol-
chergeſtalt eben ſo gut Cour machen kan, als der Japaner in ſeinem Ehrenkleide. Wir
paſſirten durch einen 30 Schrit langen Gang bis in das Vorhaus oder den Wachtſaal, alwo
wir von zwei Edelleuten empfangen und zum Niederſitzen genoͤthiget wurden, bis man un-
ſere Ankunft gemeldet haͤtte. Es befanden ſich hier vier wachthabende Soldaten zur linken
Hand, und naͤchſt ihnen acht Hof bediente, die nach der Reihe auf ihren Ferſen und Knien
ſaßen, welche Manier man fuͤr viel ehrerbietiger haͤlt, als wenn man mit untergeſchlagenen
Fuͤßen ruhet; zur rechten Hand war die ganze Wand auf hangenden Latten mit Gewehren
eins uͤber das andere in Ordnung belegt, naͤmlich mit 20 Lanzen, 15 Hellebarden und mit
eben ſo vielen **) am Ende mit einer Menge Kraushaken beſezten Piken. Man fuͤhrte uns
kurz darauf mit zweien Sekretaͤrs durch vier Kammern, die jedoch, wenn man die Schie-
ber weghob, ein Gemach ausmachten, in den Audienzfaal. Beim Durchgehen ſahe ich

die
*) [Spaltenumbruch] Jn meinem Manuſkript ſtehet hier und
durch das ganze Kapitel ſtatt des Febr. der Maͤrz-
monat, das aber nur ein Schreibfehler ſeyn kan.
**) [Spaltenumbruch] Scheuchzer giebt die Piken mit der beſtim-
ten Zahl 19 an.
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[228/0256] Kaͤmpfers Geſchichte von Japan. Fuͤnftes Buch. wird. Als naͤmlich der Kaiſer Taiko ſich die Entfernung der in dem dermaligen Coreiſchen Kriege beſchaͤftigten und außer Landes geweſenen großen Reichsfuͤrſten zu Nuz machte, und den Zeirpunct in acht nahm, zu ſeiner Sicherheit dieſe Veſtung anlegen zu laſſen, war es der Gouverneur in Fiugo, den er befehligte, die zu ſolchem Bau noͤthigen großen Steine anzuſchaffen, und der alſo zugleich auch jenen von einer Jnſel Jnitzma, fuͤnf Meilen dieſ- ſeits Tomu gelegen, mit ſechs zuſammengefuͤgten Barken gar muͤhſam anhero gebracht hat. Zu Bewahrung der Kaiſerlichen Schaͤtze und der jaͤhrlich aus den weſtlichen Provinzen kom- menden Einkuͤnfte, auch zu Verhuͤtung eines Aufruhrs in denſelben wird in dieſer Burg eine ſtarke Beſatzung gehalten, woruͤber zwei Hauptleute von den treueſten Lieblingen des Kaiſers das Commando haben, und die alle drei Jahr mit einander wechſeln, dabei es merkwuͤrdig iſt, daß, ſobald der Abweſende von ſeiner abgelegten Verantwortung aus Jedo wieder ankomt, der andere, ohne dieſen zu ſprechen, unverzuͤglich wieder abreiſen, und die noͤthigen Nachrichten in dem Schloscomptoir ihm ſchriftlich nachlaſſen mus. Jn buͤrgerli- chen und Gouvernementsſachen der Stadt haben ſie zwar nichts zu ſagen, daß ſie jedoch ei- nen nicht gemeinen Rang haben, iſt daraus abzunehmen, weil der vorige Grosrichter in Miaco, einer der groͤßeſten Kaiſerlichen Bedienten, und gleichſam die rechte Hand des Kaiſers, von einer Hauptmansſtelle zum Grosrichter berufen worden. Den 25 Februar *) Sontags verfuͤgten wir uns in Tragkoͤrben, mit Dolmet- ſchern und Bedienten begleitet, nach dem Hauſe des Gouverneurs, das an dem Ende der Stadt am Schlosplatze eine halbe Stunde von unſerer Herberge gelegen war. Als wir vor dem Hauſe ausſtiegen, that jeder einen ſchwarzen ſeidenen Mantel um, weil man ſol- chergeſtalt eben ſo gut Cour machen kan, als der Japaner in ſeinem Ehrenkleide. Wir paſſirten durch einen 30 Schrit langen Gang bis in das Vorhaus oder den Wachtſaal, alwo wir von zwei Edelleuten empfangen und zum Niederſitzen genoͤthiget wurden, bis man un- ſere Ankunft gemeldet haͤtte. Es befanden ſich hier vier wachthabende Soldaten zur linken Hand, und naͤchſt ihnen acht Hof bediente, die nach der Reihe auf ihren Ferſen und Knien ſaßen, welche Manier man fuͤr viel ehrerbietiger haͤlt, als wenn man mit untergeſchlagenen Fuͤßen ruhet; zur rechten Hand war die ganze Wand auf hangenden Latten mit Gewehren eins uͤber das andere in Ordnung belegt, naͤmlich mit 20 Lanzen, 15 Hellebarden und mit eben ſo vielen **) am Ende mit einer Menge Kraushaken beſezten Piken. Man fuͤhrte uns kurz darauf mit zweien Sekretaͤrs durch vier Kammern, die jedoch, wenn man die Schie- ber weghob, ein Gemach ausmachten, in den Audienzfaal. Beim Durchgehen ſahe ich die *) Jn meinem Manuſkript ſtehet hier und durch das ganze Kapitel ſtatt des Febr. der Maͤrz- monat, das aber nur ein Schreibfehler ſeyn kan. **) Scheuchzer giebt die Piken mit der beſtim- ten Zahl 19 an.

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Zitationshilfe: Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 2. Lemgo, 1779, S. 228. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/kaempfer_japan02_1779/256>, abgerufen am 14.05.2024.