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Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 2. Lemgo, 1779.

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Zehntes Kap. Reise von Miaco bis Fama matz.
men, an einander hängt, ist wegen eines alda erfundenen heilsamen Arzneipulvers, Wad-
susan
genant, berühmt, welches nirgend anders gemacht werden kan. Es wird wider
mancherlei Leibesgebrechen, und insonderheit wider die hier zu Lande eingerissene Art von
Colik gebraucht. Putsju oder Kostenwurz, ein Ostindisches Gewächs, und verschiedene
inländische Wurzeln und bittere Kräuter von den nächsten Bergen *) sind die Bestandtheile
desselben, welche (nachdem sie getroknet und grob zerschnitten) in drei verschiedenen
von einander abgelegenen Häusern zu Pulver gemahlen werden, das man als-
denn zum Verkauf aufhebt. Auf unserer Rükreise bemerkten wir, daß der hierzu gebrauchte
Mühlstein von vier Männern auf die Weise, wie bei uns eine Senfmühle, herumgedrehet,
das übrige aber von zwei Weibern verrichtet wurde, die nämlich das Pulver selbst ins Haus
nahmen, und es in vier Querfinger lange und breite Papiere thaten, worauf der Name,
Kraft und Gebrauch mit rothen und schwarzen Buchstaben abgedrukt stehet. Es wiegt je-
des Pulver ein wenig mehr als zwei Drachmen, und wird nach Beschaffenheit der Person
und ihrer Krankheit auf ein bis drei mal mit warmen Wasser eingenommen. Liebhaber
lassen es sich in diesen Häusern auch wol mit heißem Wasser ausgezogen, als einen ordentli-
chen Thee, einschenken. Der Erfinder, ein frommer armer Man und Einwohner der Gasse
oder des Dorfs Tebara, gab vor, es sey ihm der Abgott Jakusi (der Japaner Apollo
und Patron der Arzneikunst) des Nachts im Traum erschienen, habe ihm auf dem
Berge die bemeldten Kräuter angewiesen, und zum Nutzen seiner preshaften Mitbürger zu
verfertigen befohlen. Dieses brachte seine Medicin in einen großen Credit und Abgang, und
er gerieth aus seiner Armuth in kurzer Zeit in einen solchen Wohlstand, daß er für sich ein
schönes Wohnhaus und zu Ehren des Abgottes eine wohlgeschmükte Kapelle, seiner Werk-
stätte gegen über, erbauete. Jakusj stehet alda in einer verguldeten Tarateblume (Nym-
phaea palustris maxima,
oder Faba Aegyptiaca Prosp. Alpini) mit einer halben
Muschelschaale von hinten bis über das mit einem Zirkel oder runden Kreise der Heiligkeit
umgebene Haupt, eingefaßt und aufgerichtet, in der rechten Hand hielt er etwas mir un-
kenbares, in der linken aber einen Scepter. Alles war übrigens mit Golde überzogen.
Jeder vorbeigehende Japaner bezeigte diesem güldenen Abgotte seine Verehrung entweder
durch eine Verbeugung des Leibes, oder daß er gebükt und mit entblößetem Haupte vor
die Kapelle trat, an das dabei hangende Glökchen schlug, und darauf mit empor und
bis vor die Stirne zusammen gehaltenen Händen ein Gebät verrichtete: zwei Verwandte des
Erfinders in Minoki, die das Recept von diesem Pulver überkommen, und eben so damit
einen Handel getrieben, haben sich gleichfals dadurch bereichert, und dem Patron Jakusj
auch eine Kapelle erbauet. Bei einer dieser Kapellen stand ein Häuschen, worinnen ein

Pfaffe
*) Jn der Engl. Uebers. wird ohne diese nur blos die Kostenwurz als das Jngredienz angegeben.
H h 2

Zehntes Kap. Reiſe von Miaco bis Fama matz.
men, an einander haͤngt, iſt wegen eines alda erfundenen heilſamen Arzneipulvers, Wad-
ſuſan
genant, beruͤhmt, welches nirgend anders gemacht werden kan. Es wird wider
mancherlei Leibesgebrechen, und inſonderheit wider die hier zu Lande eingeriſſene Art von
Colik gebraucht. Putſju oder Koſtenwurz, ein Oſtindiſches Gewaͤchs, und verſchiedene
inlaͤndiſche Wurzeln und bittere Kraͤuter von den naͤchſten Bergen *) ſind die Beſtandtheile
deſſelben, welche (nachdem ſie getroknet und grob zerſchnitten) in drei verſchiedenen
von einander abgelegenen Haͤuſern zu Pulver gemahlen werden, das man als-
denn zum Verkauf aufhebt. Auf unſerer Ruͤkreiſe bemerkten wir, daß der hierzu gebrauchte
Muͤhlſtein von vier Maͤnnern auf die Weiſe, wie bei uns eine Senfmuͤhle, herumgedrehet,
das uͤbrige aber von zwei Weibern verrichtet wurde, die naͤmlich das Pulver ſelbſt ins Haus
nahmen, und es in vier Querfinger lange und breite Papiere thaten, worauf der Name,
Kraft und Gebrauch mit rothen und ſchwarzen Buchſtaben abgedrukt ſtehet. Es wiegt je-
des Pulver ein wenig mehr als zwei Drachmen, und wird nach Beſchaffenheit der Perſon
und ihrer Krankheit auf ein bis drei mal mit warmen Waſſer eingenommen. Liebhaber
laſſen es ſich in dieſen Haͤuſern auch wol mit heißem Waſſer ausgezogen, als einen ordentli-
chen Thee, einſchenken. Der Erfinder, ein frommer armer Man und Einwohner der Gaſſe
oder des Dorfs Tebara, gab vor, es ſey ihm der Abgott Jakuſi (der Japaner Apollo
und Patron der Arzneikunſt) des Nachts im Traum erſchienen, habe ihm auf dem
Berge die bemeldten Kraͤuter angewieſen, und zum Nutzen ſeiner preshaften Mitbuͤrger zu
verfertigen befohlen. Dieſes brachte ſeine Medicin in einen großen Credit und Abgang, und
er gerieth aus ſeiner Armuth in kurzer Zeit in einen ſolchen Wohlſtand, daß er fuͤr ſich ein
ſchoͤnes Wohnhaus und zu Ehren des Abgottes eine wohlgeſchmuͤkte Kapelle, ſeiner Werk-
ſtaͤtte gegen uͤber, erbauete. Jakuſj ſtehet alda in einer verguldeten Tarateblume (Nym-
phaea paluſtris maxima,
oder Faba Aegyptiaca Proſp. Alpini) mit einer halben
Muſchelſchaale von hinten bis uͤber das mit einem Zirkel oder runden Kreiſe der Heiligkeit
umgebene Haupt, eingefaßt und aufgerichtet, in der rechten Hand hielt er etwas mir un-
kenbares, in der linken aber einen Scepter. Alles war uͤbrigens mit Golde uͤberzogen.
Jeder vorbeigehende Japaner bezeigte dieſem guͤldenen Abgotte ſeine Verehrung entweder
durch eine Verbeugung des Leibes, oder daß er gebuͤkt und mit entbloͤßetem Haupte vor
die Kapelle trat, an das dabei hangende Gloͤkchen ſchlug, und darauf mit empor und
bis vor die Stirne zuſammen gehaltenen Haͤnden ein Gebaͤt verrichtete: zwei Verwandte des
Erfinders in Minoki, die das Recept von dieſem Pulver uͤberkommen, und eben ſo damit
einen Handel getrieben, haben ſich gleichfals dadurch bereichert, und dem Patron Jakuſj
auch eine Kapelle erbauet. Bei einer dieſer Kapellen ſtand ein Haͤuschen, worinnen ein

Pfaffe
*) Jn der Engl. Ueberſ. wird ohne dieſe nur blos die Koſtenwurz als das Jngredienz angegeben.
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[243/0275] Zehntes Kap. Reiſe von Miaco bis Fama matz. men, an einander haͤngt, iſt wegen eines alda erfundenen heilſamen Arzneipulvers, Wad- ſuſan genant, beruͤhmt, welches nirgend anders gemacht werden kan. Es wird wider mancherlei Leibesgebrechen, und inſonderheit wider die hier zu Lande eingeriſſene Art von Colik gebraucht. Putſju oder Koſtenwurz, ein Oſtindiſches Gewaͤchs, und verſchiedene inlaͤndiſche Wurzeln und bittere Kraͤuter von den naͤchſten Bergen *) ſind die Beſtandtheile deſſelben, welche (nachdem ſie getroknet und grob zerſchnitten) in drei verſchiedenen von einander abgelegenen Haͤuſern zu Pulver gemahlen werden, das man als- denn zum Verkauf aufhebt. Auf unſerer Ruͤkreiſe bemerkten wir, daß der hierzu gebrauchte Muͤhlſtein von vier Maͤnnern auf die Weiſe, wie bei uns eine Senfmuͤhle, herumgedrehet, das uͤbrige aber von zwei Weibern verrichtet wurde, die naͤmlich das Pulver ſelbſt ins Haus nahmen, und es in vier Querfinger lange und breite Papiere thaten, worauf der Name, Kraft und Gebrauch mit rothen und ſchwarzen Buchſtaben abgedrukt ſtehet. Es wiegt je- des Pulver ein wenig mehr als zwei Drachmen, und wird nach Beſchaffenheit der Perſon und ihrer Krankheit auf ein bis drei mal mit warmen Waſſer eingenommen. Liebhaber laſſen es ſich in dieſen Haͤuſern auch wol mit heißem Waſſer ausgezogen, als einen ordentli- chen Thee, einſchenken. Der Erfinder, ein frommer armer Man und Einwohner der Gaſſe oder des Dorfs Tebara, gab vor, es ſey ihm der Abgott Jakuſi (der Japaner Apollo und Patron der Arzneikunſt) des Nachts im Traum erſchienen, habe ihm auf dem Berge die bemeldten Kraͤuter angewieſen, und zum Nutzen ſeiner preshaften Mitbuͤrger zu verfertigen befohlen. Dieſes brachte ſeine Medicin in einen großen Credit und Abgang, und er gerieth aus ſeiner Armuth in kurzer Zeit in einen ſolchen Wohlſtand, daß er fuͤr ſich ein ſchoͤnes Wohnhaus und zu Ehren des Abgottes eine wohlgeſchmuͤkte Kapelle, ſeiner Werk- ſtaͤtte gegen uͤber, erbauete. Jakuſj ſtehet alda in einer verguldeten Tarateblume (Nym- phaea paluſtris maxima, oder Faba Aegyptiaca Proſp. Alpini) mit einer halben Muſchelſchaale von hinten bis uͤber das mit einem Zirkel oder runden Kreiſe der Heiligkeit umgebene Haupt, eingefaßt und aufgerichtet, in der rechten Hand hielt er etwas mir un- kenbares, in der linken aber einen Scepter. Alles war uͤbrigens mit Golde uͤberzogen. Jeder vorbeigehende Japaner bezeigte dieſem guͤldenen Abgotte ſeine Verehrung entweder durch eine Verbeugung des Leibes, oder daß er gebuͤkt und mit entbloͤßetem Haupte vor die Kapelle trat, an das dabei hangende Gloͤkchen ſchlug, und darauf mit empor und bis vor die Stirne zuſammen gehaltenen Haͤnden ein Gebaͤt verrichtete: zwei Verwandte des Erfinders in Minoki, die das Recept von dieſem Pulver uͤberkommen, und eben ſo damit einen Handel getrieben, haben ſich gleichfals dadurch bereichert, und dem Patron Jakuſj auch eine Kapelle erbauet. Bei einer dieſer Kapellen ſtand ein Haͤuschen, worinnen ein Pfaffe *) Jn der Engl. Ueberſ. wird ohne dieſe nur blos die Koſtenwurz als das Jngredienz angegeben. H h 2

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Zitationshilfe: Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 2. Lemgo, 1779, S. 243. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/kaempfer_japan02_1779/275>, abgerufen am 13.05.2024.