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Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 2. Lemgo, 1779.

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Zehntes Kap. Reise von Miaco bis Famma matz.
daher wir auch den ganzen Aufzug mehr für eine lustige Scene, als für eine Sache der
Armuth hielten. Dieses ist gewis, daß die Pfaffen keine geschiktere Betler als diese ihre
Töchter aussenden konten, weil sie dazu gemacht sind, den Reisenden das Herz, ge-
schweige den Beutel zu öfnen. Sie werden zum Unterschiede noch anderer Bettelnonnen
Comanno Bickuni genant.

Den 5 März, Montags, reiseten wir mit dem Aufgange der Sonne aus Jokaitz
ab, (der Kaiserliche Gesandte, dessen wir oben gedacht, war schon nach Mitternacht abgezo-
gen) und langten durch ein fruchtbares flaches Land, viele Flüsse und 10 Dörfer, in drei
Meilen zu Quano um 11 Uhr an. Zwei unter den Flüssen hatten Brücken, wovon die
längste 150 Schritte hielt, die übrigen musten wir durchwaden. Die Dörfer sind in der
Reisecharte bemerkt, und habe ich nichts merkwürdiges darin vorgefunden, es wäre denn
dieses, daß ich in dem Dorfe Naw an einem Feuer von Tanäpfeln die sogenante Ta-
magurimuscheln
braten sehen, die man den Fusgängern zu einem Anbisse feil bot.

Kuwana, Kfama oder Quano ist eine große und die erste Stadt der Provinz
Owari an einem Hafen oder Einbruch der See gelegen. Sie bestehet aus drei Theilen
oder abgesonderten obwol an einander hangenden Städten, die im Durchzuge bis ans Ende,
wo unsere Herberge war, nicht unter 3/4 Stunden Zeit erforderten. Die erste und lezte ist
mit niedrigen aber hoch aufgemauerten Wällen und Graben umgeben, auch mit guten Tho-
ren und Wachten versehen; die mitlere hingegen hat gar keine Wälle, sie wird aber, da
die ganze Gegend niedrig und voller Flüsse und Quellen ist, mit Wasser beschlossen; wie
denn ebenfals an der Südseite der lezteren eine große Burg oder Festung, worauf der
Matzindairo Jedsu Cami residirt, im Wasser liegt, deren mit Schieslöchern durchbro-
chene Mauren mit einem schönen Dache bedekt und mit Blokhäusern in einer kurzen Ent-
fernung von einander durchgebauet sind; sie nimt einen weiten viereckigten Plaz ein, ziehet
sich aber an der Ostseite in die Runde. Durch zwei Brücken wird sie mit der Stadt verei-
nigt, von der sie außerdem durch einen aufgemauerten tiefen Graben geschieden ist. Die
übrigen Seiten hält die See im Beschlusse. Aus dem Mittelpunkt der Vestung raget ein
hoher weißer viereckigter Thurm mit verschiedenen auf Japanische Weise verfertigten Dä-
chern hervor, welches ihr ein gutes Ansehen giebt. Es hat selbige der Kaiser Genjojin,
der Oheim des jetzigen, erbauen lassen, und sie zu einem Orte der Gefangenschaft für seine
Gemahlin, gegen welche er so wie gegen das ganze weibliche Geschlecht einen Widerwillen
hatte, bestimt, wo denn auch diese unschuldig Verbante samt ihrer Pflegmutter *) ihr Le-
ben beschließen müssen.

Nach
*) Jn der Englischen Uebers. Steht: "mit ihren Hofdamen und der Amme des Kaisers.

Zehntes Kap. Reiſe von Miaco bis Famma matz.
daher wir auch den ganzen Aufzug mehr fuͤr eine luſtige Scene, als fuͤr eine Sache der
Armuth hielten. Dieſes iſt gewis, daß die Pfaffen keine geſchiktere Betler als dieſe ihre
Toͤchter ausſenden konten, weil ſie dazu gemacht ſind, den Reiſenden das Herz, ge-
ſchweige den Beutel zu oͤfnen. Sie werden zum Unterſchiede noch anderer Bettelnonnen
Comanno Bickuni genant.

Den 5 Maͤrz, Montags, reiſeten wir mit dem Aufgange der Sonne aus Jokaitz
ab, (der Kaiſerliche Geſandte, deſſen wir oben gedacht, war ſchon nach Mitternacht abgezo-
gen) und langten durch ein fruchtbares flaches Land, viele Fluͤſſe und 10 Doͤrfer, in drei
Meilen zu Quano um 11 Uhr an. Zwei unter den Fluͤſſen hatten Bruͤcken, wovon die
laͤngſte 150 Schritte hielt, die uͤbrigen muſten wir durchwaden. Die Doͤrfer ſind in der
Reiſecharte bemerkt, und habe ich nichts merkwuͤrdiges darin vorgefunden, es waͤre denn
dieſes, daß ich in dem Dorfe Naw an einem Feuer von Tanaͤpfeln die ſogenante Ta-
magurimuſcheln
braten ſehen, die man den Fusgaͤngern zu einem Anbiſſe feil bot.

Kuwana, Kfama oder Quano iſt eine große und die erſte Stadt der Provinz
Owari an einem Hafen oder Einbruch der See gelegen. Sie beſtehet aus drei Theilen
oder abgeſonderten obwol an einander hangenden Staͤdten, die im Durchzuge bis ans Ende,
wo unſere Herberge war, nicht unter ¾ Stunden Zeit erforderten. Die erſte und lezte iſt
mit niedrigen aber hoch aufgemauerten Waͤllen und Graben umgeben, auch mit guten Tho-
ren und Wachten verſehen; die mitlere hingegen hat gar keine Waͤlle, ſie wird aber, da
die ganze Gegend niedrig und voller Fluͤſſe und Quellen iſt, mit Waſſer beſchloſſen; wie
denn ebenfals an der Suͤdſeite der lezteren eine große Burg oder Feſtung, worauf der
Matzindairo Jedſu Cami reſidirt, im Waſſer liegt, deren mit Schiesloͤchern durchbro-
chene Mauren mit einem ſchoͤnen Dache bedekt und mit Blokhaͤuſern in einer kurzen Ent-
fernung von einander durchgebauet ſind; ſie nimt einen weiten viereckigten Plaz ein, ziehet
ſich aber an der Oſtſeite in die Runde. Durch zwei Bruͤcken wird ſie mit der Stadt verei-
nigt, von der ſie außerdem durch einen aufgemauerten tiefen Graben geſchieden iſt. Die
uͤbrigen Seiten haͤlt die See im Beſchluſſe. Aus dem Mittelpunkt der Veſtung raget ein
hoher weißer viereckigter Thurm mit verſchiedenen auf Japaniſche Weiſe verfertigten Daͤ-
chern hervor, welches ihr ein gutes Anſehen giebt. Es hat ſelbige der Kaiſer Genjojin,
der Oheim des jetzigen, erbauen laſſen, und ſie zu einem Orte der Gefangenſchaft fuͤr ſeine
Gemahlin, gegen welche er ſo wie gegen das ganze weibliche Geſchlecht einen Widerwillen
hatte, beſtimt, wo denn auch dieſe unſchuldig Verbante ſamt ihrer Pflegmutter *) ihr Le-
ben beſchließen muͤſſen.

Nach
*) Jn der Engliſchen Ueberſ. Steht: „mit ihren Hofdamen und der Amme des Kaiſers.
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[247/0279] Zehntes Kap. Reiſe von Miaco bis Famma matz. daher wir auch den ganzen Aufzug mehr fuͤr eine luſtige Scene, als fuͤr eine Sache der Armuth hielten. Dieſes iſt gewis, daß die Pfaffen keine geſchiktere Betler als dieſe ihre Toͤchter ausſenden konten, weil ſie dazu gemacht ſind, den Reiſenden das Herz, ge- ſchweige den Beutel zu oͤfnen. Sie werden zum Unterſchiede noch anderer Bettelnonnen Comanno Bickuni genant. Den 5 Maͤrz, Montags, reiſeten wir mit dem Aufgange der Sonne aus Jokaitz ab, (der Kaiſerliche Geſandte, deſſen wir oben gedacht, war ſchon nach Mitternacht abgezo- gen) und langten durch ein fruchtbares flaches Land, viele Fluͤſſe und 10 Doͤrfer, in drei Meilen zu Quano um 11 Uhr an. Zwei unter den Fluͤſſen hatten Bruͤcken, wovon die laͤngſte 150 Schritte hielt, die uͤbrigen muſten wir durchwaden. Die Doͤrfer ſind in der Reiſecharte bemerkt, und habe ich nichts merkwuͤrdiges darin vorgefunden, es waͤre denn dieſes, daß ich in dem Dorfe Naw an einem Feuer von Tanaͤpfeln die ſogenante Ta- magurimuſcheln braten ſehen, die man den Fusgaͤngern zu einem Anbiſſe feil bot. Kuwana, Kfama oder Quano iſt eine große und die erſte Stadt der Provinz Owari an einem Hafen oder Einbruch der See gelegen. Sie beſtehet aus drei Theilen oder abgeſonderten obwol an einander hangenden Staͤdten, die im Durchzuge bis ans Ende, wo unſere Herberge war, nicht unter ¾ Stunden Zeit erforderten. Die erſte und lezte iſt mit niedrigen aber hoch aufgemauerten Waͤllen und Graben umgeben, auch mit guten Tho- ren und Wachten verſehen; die mitlere hingegen hat gar keine Waͤlle, ſie wird aber, da die ganze Gegend niedrig und voller Fluͤſſe und Quellen iſt, mit Waſſer beſchloſſen; wie denn ebenfals an der Suͤdſeite der lezteren eine große Burg oder Feſtung, worauf der Matzindairo Jedſu Cami reſidirt, im Waſſer liegt, deren mit Schiesloͤchern durchbro- chene Mauren mit einem ſchoͤnen Dache bedekt und mit Blokhaͤuſern in einer kurzen Ent- fernung von einander durchgebauet ſind; ſie nimt einen weiten viereckigten Plaz ein, ziehet ſich aber an der Oſtſeite in die Runde. Durch zwei Bruͤcken wird ſie mit der Stadt verei- nigt, von der ſie außerdem durch einen aufgemauerten tiefen Graben geſchieden iſt. Die uͤbrigen Seiten haͤlt die See im Beſchluſſe. Aus dem Mittelpunkt der Veſtung raget ein hoher weißer viereckigter Thurm mit verſchiedenen auf Japaniſche Weiſe verfertigten Daͤ- chern hervor, welches ihr ein gutes Anſehen giebt. Es hat ſelbige der Kaiſer Genjojin, der Oheim des jetzigen, erbauen laſſen, und ſie zu einem Orte der Gefangenſchaft fuͤr ſeine Gemahlin, gegen welche er ſo wie gegen das ganze weibliche Geſchlecht einen Widerwillen hatte, beſtimt, wo denn auch dieſe unſchuldig Verbante ſamt ihrer Pflegmutter *) ihr Le- ben beſchließen muͤſſen. Nach *) Jn der Engliſchen Ueberſ. Steht: „mit ihren Hofdamen und der Amme des Kaiſers.

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Zitationshilfe: Kaempfer, Engelbert: Geschichte und Beschreibung von Japan. Hrsg. v. Christian Wilhelm von Dohm. Bd. 2. Lemgo, 1779, S. 247. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/kaempfer_japan02_1779/279>, abgerufen am 14.05.2024.